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Sorge um die eigene Reputation

**********veler Mann
36 Beiträge
Bezüglich Reputation fiel mir bei einer Diskussion gestern ein etwas älterer Fall (2014) wieder ein. Eine Landtagsabgeordnete der Piraten hatte das Pech, dass die Bild einige Fotos mit BDSM-Kontext aufgriff, die eine andere Person bei Facebook veröffentlicht hatte. Wie gut man damit zurechtkommt, dass solche Fotos mit der üblichen Scheinheiligkeit einem breiten Publikum öffentlich gemacht werden, ist sicher von Mensch zu Mensch verschieden. Die einen können damit gut umgehen, die anderen nicht. Ich vermute, dass so etwas Frauen noch immer mehr nachhängt als Männern. Ob es ihr nun auch beruflich geschadet hat lässt sich von außen nicht beurteilen. Vielleicht belastet es, vielleicht ist es sogar befreiend.
Hallo,

mal ganz ehrlich, .... und da haben wir ja schon das Problem.

Also, wenn man ehrlich zu sich und seinem Partner ist, dann kann es einem total scheißegal sein was der Rest der Familie, der Nachbarschaft, des Kollegenkreises, der Republik, Europas oder der ganzen Welt von einem denkt.
Ich selbst (er) bin in einer Führungsposition und mir ist es einfach egal.
Klar gehe ich nicht damit hausieren, ich würde mein Sexualleben aber auch nicht breit treten wenn wenn ich monogam, und in 14tägigen Blümchensex verharren würde.
Aber (!) fragt mich jemand, oder kommt die Sprache auf das Thema, dann gibt es die Wahrheit.
Wir kommen damit zurecht, und kommt jemand anderes damit nicht zurecht: Sein/Ihr Problem.

Gerne genommen als Ausrede : Der Arbeitgeber.

Ganz ehrlich, wenn meinem Arbeitgeber interessiert mit wem ich vögle und wie, dann ist er definitiv der falsche Arbeitgeber.

Und ja, ich habe Kollegen im Club getroffen.
Und es war lustig. Sonst lief nichst, lag aber eher an unterschiedlichen Vorlieben.

*happy*
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Zitat von ***RA:
Und ja, ich habe Kollegen im Club getroffen.

Haben wir auch schon und ihr, bei uns war es eine Kollegin, war es peinlicher als uns beiden. Seitdem lächelt man sich gegenseitig vielsagend und wissend an und genießt das kleine Geheimnis.

G/w
*********7982 Paar
295 Beiträge
@***ra
Ich habe mal einen Mann im Club getroffen, der meinen Vater kannte.
Na und? Waren danach trotzdem im gleichen Raum beim Gang Bang.

Ansonsten sehr gut geschriebener Text. Vor allem der Punkt mit dem Arbeitgeber. Man geht ja schließlich zum arbeiten hin und nicht, um dem Chef seine Sexliste zu zeigen.
Nach zahlreichen Clubbesuchen würde ich die noch nicht mal selbst zusammen kriegen. *nachdenk* *lach*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Warum können oder wollen manche nicht begreifen, dass AG und AG nicht das Gleiche ist? Auf vielen Seiten im Thread ist erläutert, warum es oft nicht ratsam ist, an den Pranger zu geraten. Wenn es eine Gesellschaft mit identischen Ansichten gäbe, die bestimmt nicht erwünscht sein kann, sähe es nur vielleicht anders aus, denn eher ist zu vermuten, dass dann gar keine Freiheit erotischen Auslebens geduldet würde.
Man muss nur den Blick von Deutschland woanders hin richten, auch dorthin, wo es Massaker in einem Massagesalon gab, weil der den Täter zu sexuellen Gedanken animiert hatte.
@*****lnd Weil viele Foristen hier nur aus der eigenen (Ich, Ich, Ich) Perspektive schauen (können): Hab ich ein Problem damit? Würde ich bei meinem AG Schwierigkeiten bekommen? Nein! Also gibt es kein Problem.

Ganz besondere Spezialisten hier treiben es auf die Spitze: Wer hier ist und Problem hat, der hat nur keine Eier, usw.

Das hat nun alles nichts mit dem Thema zu tun und ist einfach mal nur geschrieben, weil man sich natürlich nicht mit der bis hierhin erfolgten Auseinandersetzung lesenderweise beschäftigen kann oder möchte.

An alle Konditoren und und Hobbybäcker hier: Ich mag eure Passion, aber hört auf den Thread zu schreddern, geht woanders spielen *baeh*
Da fühl ich mich jetzt nicht angesprochen, als Hobbybäcker brauch ich nicht so viele Eier wie die Konditoren.
*******ado Mann
726 Beiträge
Ich halte es für eine berechtigte Sorge und bin deshalb auch ohne Gesichtsfoto unterwegs...

Das erschwert zwar leider die Suche nach einer geeigneten Partnerin, dennoch ist mir diese Sicherheit das Wert.
Zitat von *****lnd:
Warum können oder wollen manche nicht begreifen, dass AG und AG nicht das Gleiche ist?
Ja aber es sind Arbeitgeber und nicht "Privatleben-Vorschreiber".
Tatsächlich wäre es vielen einfach peinlich erkannt zu werden, Das ist alles, nicht mehr, nicht weniger.


Auf vielen Seiten im Thread ist erläutert, warum es oft nicht ratsam ist, an den Pranger zu geraten. [\quote]

Ich habe in den letzten 50 Jahren keinen Pranger gefunden der benutzt wird. Jeder hier weiß, der Pranger ist im jeweils eigenen Kopf und nennt sich Schamgefühl, vor der eigenen Doppelmoral.

Wenn es eine Gesellschaft mit identischen Ansichten gäbe, die bestimmt nicht erwünscht sein kann, sähe es nur vielleicht anders aus, denn eher ist zu vermuten, dass dann gar keine Freiheit erotischen Auslebens geduldet würde.[\quote]

Das nennt man gelebte Doppelmoral: "Wenn alle das täten was ich tue, ja....dann würde ich es mi auch sagen trauen. Bis dahin bin ich abends in Joy, und tagsüber darf mit mir jeder Kollege über den kurzen Rock der Sekretärin des Chefs lästern."

Man muss nur den Blick von Deutschland woanders hin richten, auch dorthin, wo es Massaker in einem Massagesalon gab, weil der den Täter zu sexuellen Gedanken animiert hatte.

Ok, das als Argument heran zu ziehen, ist jetzt aber echt schräg. *hae*

Aber: Es muss, ja nicht jeder offen damit um gehen. Und ja, wenn man darauf angesprochen wird kann man es auch mit erröteten Wangen abstreiten. Und klar kan man sogar über die Nachbarin, die mit jedem vögelt lästern und sich abends im Club selbst beim Gangbang ran nehmen lassen.
Aber wenn man das so tut, dann weil man eben ein Angshäschen ist. Vor was auch immer man Angst hat. *nixweiss*
Zitat von ***RA:
Zitat von *****lnd:
Warum können oder wollen manche nicht begreifen, dass AG und AG nicht das Gleiche ist?
Ja aber es sind Arbeitgeber und nicht "Privatleben-Vorschreiber".
Tatsächlich wäre es vielen einfach peinlich erkannt zu werden, Das ist alles, nicht mehr, nicht weniger.


Aber wenn man das so tut, dann weil man eben ein Angshäschen ist. Vor was auch immer man Angst hat. *nixweiss*

1. Du hast keine Ahnung was auf Führungsetagen mancher AG so abläuft, da werden mit solchen Kleinigkeiten ganze Karrieren zerstört. Ja, es gibt Arbeitgeber, in deren Tarifverträgen das Verhalten des Mitarbeiters im Privatleben geregelt wird. Google alleine danach: Stichwort Dienstgemeinschaft

2. Ich verbitte mir, dass du andere Joyler hier derartig beleidigend abwertest.
Zitat von ********agus:

1. Du hast keine Ahnung was auf Führungsetagen mancher AG so abläuft, da werden mit solchen Kleinigkeiten ganze Karrieren zerstört. Ja, es gibt Arbeitgeber, in deren Tarifverträgen das Verhalten des Mitarbeiters im Privatleben geregelt wird. Google alleine danach: Stichwort Dienstgemeinschaft

1. Weiß ich was in Führungsetagen vor geht.
2. Konformität war noch nie ein Kriterium für einen Karriereschritt *zwinker* ganz im Gegenteil, Konformität ist ein Kriterium eben solchen Schritt nicht zu machen.

Es geht doch lediglich darum, dass man nicht will das andere von einem Schlechtes denken.
Das ist für viele wichtig und ok; mir ist halt nur egal was man von mir denkt. War mir schon immer egal.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich bin durch die Mühle gegangen. Es ging nicht um den joyclub. Jemand wollte gehört haben, dass ich eine Geliebte hätte. Die hatte ich damals nicht und mein Arbeitgeber ist nicht die Kirche. Diese Jemand wollte mich zu etwas nötigen, meine unmittelbaren Vorgesetzten handelten nach dem Motto, wo Rauch ist, muss auch Feuer sein. Dass diese Jemand es angezündet haben könnte, die Idee kam ihnen nicht. Nun war ich unter ständiger Beobachtung und wurde gemobt. Ich hielt es dann für klüger, unter Verlust einiger Rentenprozente aufzugeben.

Wenn man das nicht kennt, wozu infame Menschen fähig sind, kann man hier gut behaupten, dass es nicht nötig sei, seine Reputation zu schützen. Ich konnte sie nicht schützen. Sozusagen zum Trotz habe ich dann nicht nur das wahrgemacht, was mir unterstellt worden war.
**********veler Mann
36 Beiträge
Am Ende ist es oft eine Frage, was einem wichtiger ist: Der Beruf bzw. ein soziales Umfeld, für die man darauf verzichtet, sich selbst offen ausleben zu können oder die Freiheit, die mit einem offenen Umgang mit den eigenen Vorlieben einhergeht und ggf. Einschränkungen in anderen Lebensbereichen mit sich bringt. Für beides gibt es je nach Lebenssituation gute Gründe, von denen einige im Thread angesprochen worden sind.
****io Frau
158 Beiträge
@*****lnd: so ist es. in den meisten at-verträgen steht ausdrücklich, dass man auch in seiner freizeit den ag repräsentiert. das gilt für zum beispiel teilnahmen an der falschen demo(quarkdenker/afd), besuch von bordellen, drogenkonsum, aber eben auch einfach weniger akzeptierte lebensweise(polyamor/offene beziehung) und fetische. aber auch echte vergehen, wie gewalt gegen die familie, unterlassung von unterhaltspflichten etc. das kann einen manager den job kosten. und wer hier etwas anderes behauptet, kennt solche berufe halt nur als untergebene. das ist einer der preise für das überdurchschnittliche einkommen.
********erge Paar
1.672 Beiträge
Zitat von ****io:
@*****lnd: so ist es. in den meisten at-verträgen steht ausdrücklich, dass man auch in seiner freizeit den ag repräsentiert. das gilt für zum beispiel teilnahmen an der falschen demo(quarkdenker/afd), besuch von bordellen, drogenkonsum, aber eben auch einfach weniger akzeptierte lebensweise(polyamor/offene beziehung) und fetische. aber auch echte vergehen, wie gewalt gegen die familie, unterlassung von unterhaltspflichten etc. das kann einen manager den job kosten. und wer hier etwas anderes behauptet, kennt solche berufe halt nur als untergebene. das ist einer der preise für das überdurchschnittliche einkommen.

Genau so ist es bei mir....
*nixweiss* dann ist meine Firma da wohl weniger restriktiv, zumal derartige Klauseln nicht rechtswirksam wären.

Ganz im Gegenteil, ich hatte eher Schwierigkeiten weil ich mich weigerte einen Kunden ins Bordel zu begleiten.
Ferner kommt bei den meisten Vorständen eher mal was "moralisch verwerfliches" vor.

Naja, jeder wie er/sie denkt.
*******elle Frau
35.902 Beiträge
Zitat von ***RA:
Naja, jeder wie er/sie denkt.
Ganz genau.

Es kann Gründe für den einzelnen user geben, die wichtiger ,als jeder Geltungsdrang sich hier darzustellen, ist.
Sollte auch ok sein.
Man darf nicht immer von sich auf andere schließen.
Der Weitblick für bestimmte Dinge wäre vom Vorteil.
Proletarisches Gerede bringt doch nichts. Haben überhaupt keine Ahnung von der Materie.
Jeder wie er denkt.

Beachte, man sollte auch andere unbeteiligte minderjährige Personen schützen. Die haben überhaupt kein Einfluss drauf, was Eltern so treiben. Nur darum geht es.
So einfältig kann man ja nicht sein. *lolli*
Zitat von ***RA:
*nixweiss* dann ist meine Firma da wohl weniger restriktiv, zumal derartige Klauseln nicht rechtswirksam wären.

Ist am Ende halt irrelevant, ob etwas rechtswirksam wäre oder nicht - wenn man dich auf einem Posten nicht haben will, dann wird man dich auch los. Ob sie dann ehrlich sind zu sagen woran es lag, oder sich irgendwas aus den Fingern saugen oder dich rausekeln, weil sie dich rechtlich eigentlich nicht loswerden können - das Ergebnis für dich ist ja dasselbe (die Abfindung ist vlt unterschiedlich, aber Details).
*********ferDD Mann
13 Beiträge
Mir könnte das Bekanntwerden meiner Zugehörigkeit in den Kreis des JC, meiner Fotos oder Vorlieben ganz gehörig die weitere Arbeit in meinem Job erschweren bis unmöglich machen. Liegt an dem Klientel mit dem ich arbeite. In Bezug auf alle anderen Mitmenschen, egal ob Kollegen, Nachbarn, Stadtbewohner, etc. wäre es mir jedoch egal, da steh ich drüber bzw. stehe dazu. Trotzdem eine schwierige Situation. Auf meinen genauen Job möchte ich jetzt nicht eingehen. Es ist jedoch der Grund, warum ich keine Gesichtsfotos poste, sondern ausschließlich meinen Körper. Zu meiner eigenen Sicherheit.
******pen Mann
983 Beiträge
Zitat von ****d_O:
Ist am Ende halt irrelevant, ob etwas rechtswirksam wäre oder nicht - wenn man dich auf einem Posten nicht haben will, dann wird man dich auch los.

Genau so ist es. Ein Grund lässt sich immer finden.

Zitat von ****d_O:
Ob sie dann ehrlich sind zu sagen woran es lag

Das wird man von der Firma nie erfahren. Denn dann machen sie sich angreifbar. Das ist auch der Grund, warum man bei einer Absage auf eine Bewerbung nie erfahren wird, woran es letztendlich scheiterte.
*********lebee Mann
1.604 Beiträge
Es gibt keine Geheimnisse im Netz . . .
. . . deshalb überlege Dir vorher, ob Du daran teilnehmen willst. Sagt der Reputationsmanager . . .

Nachdem ich das Profilbild mit der roten Nase vor vielen Jahren in mein LinkedIn-Profil übernahm, verlor ich sofort einen Kunden . . . und gewann zwei.

Sagt ‚eigentlich‘ alles. Und nun zu meinem Profil hier, dort, egalwo . . . getreu meinem Motto, dass es keine Geheimnisse im Internet gibt, könnte mein Profil genauso gut öffentlich einsehbar sein.

Zu Deinen Fragen:

@ Hattet ihr jemals Bedenken, dass es nachteilig für euch sein könnte, wenn man euch im Joyclub erkennt?
Nein. Die Bedenken hatte ich laaaaaaange vor Joy, als ich überlegte. ob oder ob ich nicht openBC, facebook und anderen SocialMedia-Seiten beitreten sollte. Ich stellte für mich drei Regeln auf, denen ich (und meine Kunden) bis heute folge. Und wenn dann trotzdem etwas ‚anbrennt‘, weiss ich so ziemlich zu 100%, dass drei Finger auf den/die Andere/n zurückzeigen und ich mich auf der sicheren Seite bewege.

@ Doch haltet ihr es für möglich, dass die Reputation, gerade in beruflich Hinsicht, darunter leidet?
Wenn Du dich nicht an die Regeln hältst, ist das möglich, genauso wie bei Trunkenheit am Steuer, Einbruch/Diebstahl, etc. . . .

@ Ich denke dabei an folgende Szenarios... der Angestellte entdeckt den Chef im Joyclub.
Eine meiner Yoga-Teilnehmerinnen hat mir vor Monaten ein paar schöne Grüsse hinterlassen . . .

@ Oder die wütende Ex offenbart ein paar intime Details als späte Rache...
Das sind dann ‚Ihre‘ Veröffentlichungen/Worte, nicht seine.

Ich hatte vor Jahren mal einen Stalker (Polizeispychologe), der mit gefakten Adressen falsche Profile (50% wahr, 50% schädigende Falschinformationen) von mir auf Seiten anlegte, auf denen ich nicht vertreten war. Diese Geschichten dienen mir noch heute als Lehrbeispiele zum besseren Verständnisses des Internets und zum Untermauern der drei Regeln.

@ Wie würde sich das auf das Ansehen auswirken, gerade wenn dieser jemand möglicherweise ein öffentliches Amt bekleidet?
Genauso wie sonstiges Outing von Personen des öffentlichen Lebens . . . dazu stehen, zur Liebes-, Lebens-, Wohn- und Verdienstart.

@ Ist der Joyclub gar unvereinbar mit gewissen Berufsbildern, zB solche in denen man ein Vorbild abgeben muss?
Gegenfrage . . . was würdest Du denn von einem SocialMedia-Strategist oder Reputationsmanager erwarten . . . a) dass er sich (mit Joy) auskennt oder b) keine Ahnung (von Joy) hat und abrät ?

@ Immerhin ist man im Netz nicht so anonym wie man vielleicht denkt.
Ja, manche denken so. Aber es gibt keine Anonymität im Netz, wenn jemand einen unbedingt identifizieren will.

@ Haltet ihr das für eine berechtigte Sorge, oder übertrieben?
Wenn Du dich sorgst, ist das berechtigt. Wenn Du dich nicht mehr sorgst . . . dann nicht mehr. Dann lebst Du. Dale Carnegie . . . *g*

Mit anderen Worten . . . wenn es Dir egal ist, was andere über Dich denken, ist grenzenloser Erfolg möglich.

Alles Liebe.
Jemand, die oder der ein hohes politisches Amt beinhabt, wird mit einer strengeren Messlatte als das gemeine Volk gemessen. Sie stehen stellvertretend für das ganze Land und in meinen Augen würde es für mich sehr bedenklich sein, so jemanden zu wählen, oder überhaupt im JOY zu finden. Nicht jeder ist für so eine Position geeignet. Bei so einer Person erwarte ich ein beispielhaftes Auftreten in der höchsten Führung eines Landes.

Ich weiß, was in Amerika abgeht, und warum viele Senatoren so erpressbar sind, um gegen den Willen ihres Volkes Politik zu betreiben. Ich gehe davon aus, dass es in Europa ähnlich zugeht.
*********erker Mann
11.923 Beiträge
Zitat von *****err:
Jemand, die oder der ein hohes politisches Amt beinhabt, wird mit einer strengeren Messlatte als das gemeine Volk gemessen. Sie stehen stellvertretend für das ganze Land und in meinen Augen würde es für mich sehr bedenklich sein, so jemanden zu wählen, oder überhaupt im JOY zu finden. Nicht jeder ist für so eine Position geeignet. Bei so einer Person erwarte ich ein beispielhaftes Auftreten in der höchsten Führung eines Landes.

Ich weiß, was in Amerika abgeht, und warum viele Senatoren so erpressbar sind, um gegen den Willen ihres Volkes Politik zu betreiben. Ich gehe davon aus, dass es in Europa ähnlich zugeht.

Ich würde lieber so einen wählen...
der ist nämlich tendenziell ehrlicher
Zitat von *****err:
Jemand, die oder der ein hohes politisches Amt beinhabt, wird mit einer strengeren Messlatte als das gemeine Volk gemessen. Sie stehen stellvertretend für das ganze Land und in meinen Augen würde es für mich sehr bedenklich sein, so jemanden zu wählen, oder überhaupt im JOY zu finden. Nicht jeder ist für so eine Position geeignet. Bei so einer Person erwarte ich ein beispielhaftes Auftreten in der höchsten Führung eines Landes.


*haumichwech* alle Wetter
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