Na ja, Outdoorsex KANN durchaus neckisch sein - oder auch nicht.
Das eindrucksvollste Erlebnis diesbezüglich hatte ich vor inzwischen schon einigen Jahren mit meiner Frau. Wir waren bei wundervollem Wetter im Hochsommer spazieren, sie trug lediglich ein leichtes Sommerkleidchen und Schuhe - sonst nichts. Für eine gewisse Anregung war also bestens gesorgt und der Blick ins tiefe Dekolleté (als ich neben ihr lief) lies mich alles andere als kalt - erst recht nicht unter dem Aspekt, dass man bei der Bewegung zwischendurch immer mal wieder ihre ganze Brust sehen konnte.
Wir schlenderten also über schöne Wiesen und kleine Wälder, wichen dann irgendwann ein wenig vom Weg ab und kletterten an einer etwas versteckten Ecke über einen Zaun, standen auf einer wundervollen Wiese mit hohem Gras und hinter einer kleinen Kuppe fanden wir den perfekten Ort für ein bisschen ungestörten Spaß.
Durch die Kuppe war es nicht einsehbar, es waren keine Menschen zu hören, nur ein paar Hunde bellten in einer nicht bestimmbaren Entfernung. Wunderschön also - das Kleid meiner Frau als einziges Kleidungsstück lag recht schnell neben ihr und wir küssten uns innig, während ich weiter ihren Körper bearbeitete. Wenige Augenblicke später fanden sich meine Kleidungsstücke beim Kleid meiner Frau, es war einfach weiter wundervoll und wahnsinnig erotisch. Wir hatten weiter unsere Ruhe und nach wie vor waren nur entfernt die Hunde zu hören.
Moment - waren die ein Stück näher? Keine Ahnung, es interessierte mich nicht, schließlich war ich gerade anderweitig äußerst angenehm beschäftigt und wen interessieren da schon Hunde?
Nun - um es kurz zu machen: von einer Sekunde auf die andere standen drei Hunde mit wildestem Gebell direkt neben uns. Zwei davon waren recht groß und da wir auf dem Boden lagen, erschienen sie geradezu monströs! Die Hunde fanden es wohl nicht lustig, dass wir in ihren Bereich eingedrungen waren, schließlich kletterten wir über den Zaun.
Lustig fanden wir es ebenso wenig! Mein kleiner, großer Freund wurde fluchtartig ganz klein und wir schreckten panikartig nach oben - nackt wie wir waren. Meine Frau warf sich ihr Kleid über, ich versuchte mich auch irgendwie behelfsmäßig anzuziehen, schnappte meine Sachen und wir flüchteten über den Zaun.
Die Hunde taten nix, aber wir hatten panische Angst, dass gleich jemand kam bei dem Radau. Hinter dem Zaun richtete ich dann meine gesamten Klamotten wieder, so dass wir uns wohlgesittet unters Volk mischen konnten. Gefühlt mit hochrotem Kopf schlenderten wir dann weiter den Weg entlang - an Sex oder eine entsprechende Lust darauf war in diesen Momenten nicht mehr zu denken.
Später zuhause konnten wir dann auch darüber lachen - und wir holten die Sache mit dem Sex nach: ganz klassisch indoor!
Wir dachten uns dann nur, wie wunderschön so völlig unaufgeregter Sex in den eigenen vier Wänden doch sein kann...