Was ist für euch die Königsdisziplin beim Sex und warum?

für mich ist das eher ein Gesamtpaket, das immer unterschiedlich ist aber immer den Gedanken hinterlässt: ich will mehr davon

Gibt es für mich nicht.
Ich bin absolut anspruchslos, da ist alles ok für mich

Hey Trish,

ganz lieben Dank für das Erstellen des Themas.
Und Euch allen Dank für diese wunderschönen Beiträge.
Wunderschön zu lesen, der beste Thread seit langem.

Liebe Grüße
Tom

Sollte man das überhaupt in verschiedene Segmente unterteilen?
Zumindest bei Beziehungssex ist es doch mehr ein ganzes. Und nicht das kann geht so sein, das sollte besser sein und das muss umwerfend sein weil das ist die Königsdisziplin.
Ich halte es eher damit dass ich alles so gut mache wie ich kann und wie es seit Jahren funktioniert und das am Ende meine Frau ihre/n Orgasmus/Orgasmen hatte. Nicht mehr nicht weniger.

Für mich.. Sex mit Liebe

Dem ist nichts, aber auch absolut garnichts hinzuzufügen.... meine vollste Zustimmung

lg,
Pollagrande

Ich würde es dennoch gerne ergänzen, soll ja schließlich ein königlicher Superlativ sein:
Ekstatischer Sex mit Liebe.

Zusammen, also im gleichen Moment zu kommen....
DAS ist für mich/uns die Königsdisziplin....

☺️ ich hab es erlebt, und frage mich selbst, was machte es so besonders: die Liebe zueinander, das absolute Vertrauen ineinander, ähnliche Neugier und Leidenschaft.. seine Feinfühligkeit mich zu lesen... meine Freude der Hingabe und sein Genuss und Annahme dessen, grenzenlos miteinander sich schenken.. sich intensiv spüren.. jede Regung erspüren.. ja es war echt.. ein Geschenk 🥰

...ganz klar ist Königsdisziplin, dass sich der Mann so im griff hat und die Frau so gut lesen kann, dass wenn sie sagt: ... oh Gott, ohhhh Gggoootttt gleich komme ich ... er ganz ruhig erwidert: langsam Schatz, langsam ... gib mir noch ein bisschen .... gleichzeitig aber die Intensität und auch die Geschwindigkeit seiner Stösse deutlich erhöht ... und sie keucht: ... ohhh jaaaa jaaaaa gleichhhhhh .... und er sagt: nuuurrrr nnnooooccchhhh eeeiiiinnnnn bbbbiiiisssscccchhhheeeennnnn ... und endgültig Vollgas gibt ... er hämmert geradezu mit seinem kruppstahlharten Schwanz die kochend heisse Spalte ... und ihre Hände krallen sich in seine Brust und sie schreit: jjjjjeeeeeeeeeeeeeeeeetttttttzzzzzzzzztttttttttt und seine Augen werden gröss während sich sein erster heisser Strahl seiner möglichen Nachkommen in ihre feuchte Muschi ergiesst... während sein herausgegröhltes jjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa mit ihrem jjjjjeeettttzzzztttt verschmilzt --- ja das beschreibt es ganz treffend -- ja das ist Königsdisziplin.

Danke für diese überaus poetische Beschreibung. Davon träume ich heute....

gern geschehen gnädige Frau.

Ich hoffe nur, der Schwanz hat das kochende Inferno überlebt.

🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Das anspruchsvollste ist doch, aufeinander einzugehen und den richtigen Moment für jede Berührung, jede Veränderung der Härte und des Rhythmus genau abzupassen...

Mal kann langes edging genau passen, dann mal mehrfaches kommen hintereinander, und dann auch mal ein quickie.

Königsdisziplin?

Wenn die Lust auf den Partner nicht nachläßt...mal ab von den Praktiken und Lieblingsstellungen...das über einen langen Zeitraum immer aufeinander Geil sein, nicht nachlassende Lust, ist für mich die Königsdisziplin.

Irgendwie ist für mich das die Kõnigsdisziplin:

Im hohen Alter nach einer langen Beziehung nebeneinander angekuschelt auf einer Bank im Sonnenschein zu sitzen, sich liebevoll anzuschauen, vielleicht an die vielen Erlebnisse zu denken und sich zärtlich zu streicheln.

Einfach immer noch Lust aufeinander haben.

Da gebe ich dir vollkommen Recht, @*****_67 .

Das geht viel weiter als das oft zitierte "reden, reden, reden" oder der Hinweis darauf, dass Kommunikation wichtig sei.


In den meisten meiner Beziehungen waren es z. B. immer herausgehörte Vorwürfe oder vorschnelle Lösungsbemühungen (wo es gar nicht um Lösungen ging), die die größten Klippen darstellten.

In allen meinen langjährigen Partnerschaften haben beide gelernt, eine gemeinsame Sprache zu entwickeln. Von Anfang an war die nie automatisch da, auch wenn es, durch Verliebtheit bedingt, den Anschein hatte.

Das ist auch nicht leicht, braucht viel Zeit und geht nur gemeinsam. Beide müssen es lernen wollen.
Obwohl es sicher zwischen manchen Partnern einfacher ist, weil sie sich in der Art, mit Konflikten auseinander zu setzen, ähnlicher sind als andere