„Unter "Königsdisziplin" verstehe ich nicht unbedingt eine persönliche Vorliebe, davon hab ich ja viele. Sondern eher etwas, das schwer zu erreichen ist, aber, wenn erreicht, im Grunde unübertroffen über allem schwebt und jede Einzeldisziplin um Längen besser macht.
Ich würde für mich sagen: Vertrauen. ...
Ich sehe es auch so, dass bereits der Begriff
"Königsdiziplin" vorgibt eine Art "Nummer 1 / Non-plus-ultra" zu sein, statt "Top-10-Liste".
Darum: Schöne Frage, gerade weil sie schwer ist, wenn man sie mal konsequent durchdenkt.
Ich bin gedanklich auch erstmal meine Vorlieben und Prioritäten durchgegangen.
Aber wenn ich so die intensivsten, seltensten und z.T. auch "kniffeligsten" Glückmomente durchgehe, dann bleiben da erstmal 3 Dinge übrig:
• Liebe mit Ihrer "vollen Wucht",
• Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit zum "Fallen-lassen"-Können,
• Momente bei denen ich etwas total simples, z.T. auch gar nicht sexuell-konotiertes, gemacht habe und
dann nur allein dieser "neuentdeckte Trigger" dann zur Erfüllung geführt hat.
...darum weitere Auswahl:
Das Schöne und Besondere an "Liebe" ist, dass man sie
nicht "erschaffen" kann, denn sie ist ein "Geschenk" und somit mein persönliches "non-plus-ultra", aber eben
nicht für diese Themen-Fragestellung hier.
Als totales "Spielkind" sind mir die "neuentdeckten Trigger" zwar wichtig und reizen meinen Spieltrieb und Neugier noch mehr, aber "Sex" sollte
niemals als eine Art "Wettbewerb" gesehen (geschweige denn gemacht) werden.
Ergebnis / Antwort zur Themenfrage:
Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit zum "Fallen-lassen"-Können.
Das ist für mich sowohl selbst wichtig, wenn es "um mich selbst" geht (Eigenbetrachtung), als auch die Basis und Voraussetzung für jede sexuelle Aktivität. Somit ist das Ergebnis dieser Aktivität dann die Erfüllung dieser "Königsdiziplin".