Was ist für euch die Königsdisziplin beim Sex und warum?

Aufeinander eingehen zu können und die Bedürfnisse des Gegenübers aufzusaugen sowie die eigenen vermitteln zu können .

Für mich persönlich ist es die Königsdisziplin, das erotische Knistern und die Lust selbst nach vielen Jahren mit ein und demselben Partner zu erhalten. Sich immer noch oder sogar noch mehr zu begehren, die Finger nicht voneinander lassen zu können, nach wie vor furchtbar neugierig aufeinander zu sein und sich die Fähigkeit zu bewahren, immer wieder neue Facetten an sich und am Partner zu entdecken. Lust aufeinander zu haben, obwohl man genau weiss, wie sich der andere anfühlt, wie er riecht, schmeckt, aussieht, beim Stöhnen anhört...

Grundsätzlich mag ich diese Art von Klassifizierung nicht, müsste ich allerdings dahingehend eine Entscheidung treffen, wäre es für mich der gemeinsame Orgasmus

@********fOld ....jetzt bin ich gerade erschrocken, als ich deinen Beitrag las!

Kannste dir denken warum?

Wenn ich Zeit und Raum vergessen kann und man miteinander EINS ist.
Ineinander aufgeht und hinterher erschöpft glücklich und zufrieden miteinander kuschelt.

Für mich wäre die Königsdisziplin auch: Begehren wecken.
Also nicht nur körperlich, sondern seelisch. Körperlich ein paar Knöpfe zu drücken ist keine Kunst wenn man den anderen kennt. Aber so richtig atemberaubend ist es nur, wenn ich den anderen mit jeder Faser meines Körpers will.
Leider echt selten erlebt

Ich knöpfe mir stets die richtigen Drücker bei einer Frau vor, die körperlichen sowie die seelischen!

Nach einem augedehnten Liebesakt, keiner weiß mehr wie, wann und wo es losging und wann es aufgehört hat, gemeinsam aneinandergedrückt einschlafen. Sich dabei zu wünschen die Zeit würde stehenbleiben. Das ist die Königsdisziplin für mich, nicht von Technik abhängig, sondern von wie wir in Bayern sagen: Vui Gfui

Da Sein und Einfallsreichtum

Aus einer fröhlichen Situation lachend durch einen Trigger in eine leidenschaftliche Stimmung geraten, einander heftig begehren und ohne Hemmungen genau so sein dürfen, wie man eben ist und schließlich gemeinsam in einen orgastischen Höhenflug geraten...

Schon erlebt, zwar eher selten, ist ja auch die Königsdisziplin.
Bisher nur in sehr vertrauten Liebes-Beziehung und eher nicht am Anfang. Meist erst, wenn man sich sehr gut kennt und gegenseitiges Knöpfedrücken verinnerlicht hat.

Es ist wirklich das absolute Highlight, dagegen kommt nichts an, lässt sich aber nicht platt nachinszenieren. Stimmt die Beziehung, ist die Chance groß, dass es sich wiederholt.

Königsdisziplin ?
Nee, eher wenn ich es schaffe, das wir um uns herum alles vergessen und nur noch füreinander genießen
Zeit und Raum vergessen, und wenn das Spiel ist wie der Klang einer schönen Geige mit vielen schönen Tönen die nicht enden sollten .

Als jemand der (leider) mit einem Analfetisch gestraft wurde ist es Analsex. Man könnte es fast schon langweilig nennen, aber heftiger Analverkehr, kuschliger Analverkehr, versauter Analverkehr, verschlafener Analverkehr, Anal-Quickie. Boring as(s) fuck

Was ist kuscheliger und verschlafener Analverkehr?

Also für mich gehört Küssen absolut mit zur Königsdisziplin. Gutes Küssen ist wie purer Sex und öffnet den Geist. Von daher gehört Küssen unbedingt dazu.
Die körperliche Nähe des anderen zu fühlen, sich zu begehren, sich zu halten und Halt zu geben, sind für mich sehr wichtig und ein großer Genuss.
Wenn man gar nicht merkt, wie schnell die Zeit vergeht und in diesem Moment einfach nur glücklich ist.
Da ich ein oraler Mensch bin, gehört für mich ein schönes Lecken und ein schönes Blasen auch mit zur Königsdisziplin.
Hier liebe ich diesen guten Geschmack und den sinnlichen Geruch. Daraus ziehe ich sehr viel Erregung.
Das ist für mich sehr wichtig.

Das wichtigste ist bei mir das Küssen, wenn das nicht gut ist, passt der Rest auch nicht wirklich.

Folgendes Rezept zur gelegentlichen Anwendung empfohlen :
Heizung an, Licht dimmen, Störungen ausschalten, ihr signalisieren, dass man alle Zeit der Welt hat, sie langsam ausziehen, aufs Bett legen und die Hände nach oben fixieren, nicht fest, eher symbolisch. Beginnen zu streicheln, bestimmt und zielgerichtet, den ganzen Körper, Brüste und Scham dabei nur leicht streifen, dann ein dickes festes Kissen unter den Po, Beine aufgestellt weit auseinanderlegen, zwischen den Beinen positionieren, eigene Arme unter den Beinen nach oben zu den Brüsten führen und beginnen die Brustwarzen mit den Fingern zu stimulieren, mit dem Mund leicht über die Scham streifen, Scham anhauchen, links und rechts der Scham beginnen mit rauer breiter Zunge zu lecken, langsam und zart über die äußeren Schamlippen zur Scheide lecken, ihre Feuchtigkeit aufnehmen, genießen, züngeln, mit zarter weicher Zunge weiter nach oben wandern, an ihrem kleinen Zapfen vorbei lecken, immer wieder das „U" der Klitoris mit der Zunge nachmalen, das kleine freche Knöpfchen immer noch nicht berühren, spüren, wie sich ihr Körper dir entgehen drängt, wie sie das Becken hochstemmt, deine Zunge fordert ….und dann mit breiter, heißer, weicher Zunge einmal von unten nach oben durchlecken und auf dem Zapfen stoppen, Zunge draufhalten, warm weich mit leichten Druck verharren, warten bis sie beginn sich unruhig zu bewegen, jetzt beginnen den kleinen Zapfen zu liebkosen, rechts links, links rechts, so sanft, dass du das Gefühl hast sie kaum zu berühren, sie wird mehr fordern, wenn sie mehr will, du spürst es an ihrem Körper, ihr Becken drängt sich dir entgegen, bei allem hast du natürlich ihre Brustwarzen nicht vergessen und parallel zum Lecken, gestreichelt, gekniffen, geflippt, an der Härte ihrer Nippel spürst du, wie sie es mag, und jetzt beginnt die „Königsdisziplin“, du hältst sie auf diesem Level, sie will kommen, du lässt sie aber nicht, stimulierst sanft, ziehst dich zurück, liebkost wieder, ihr Becken kommt dir hinterher, die Kunst ist es, es nicht kippen zu lassen, du hältst sie auf der Klippe aber sie soll nicht springen, sie darf aber auch nicht frustriert die Lust verlieren, darf aber auch keine Erlösung finden, du steuerst es mit deinen Fingern an ihren Nippeln und der sanft kreisenden Zunge auf/an ihrer Klitoris….und dann …wenn du es willst uund sie darum bettelt. lässt du sie kommen …du spürst ihre Kontraktionen, das unkontrollierte Zucken ihrer Scheide, ihr Stöhnen, das Zittern ihres Körpers …das ist meiner Meinung nach die Königsdisziplin!
…je nach Frau, Lust und Zeit, wiederholst du die Reihenfolge entweder intensiver oder noch zarter, das musst du erspüren, sie wird dir sagen, wenn es genug ist….
….und, dass hier kein falscher Eindruck entsteht …danach nehme ich mir was ich will…..

Das ist das, wovon er träumt, während er ins Bett kackt.

Der geträumte AV!....was für ein Wäscheberg!


@*********Seil

Respekt!
Das ist nicht nur die Königsdisziplin im Sex, sondern auch die im Selbstmarketing.

Verschlafener wenn der andere gar nicht merkt dass du gerade Analsex mit ihm hast. Dann hat er ihn einfach verschlafen.

G/w

@******r_X
Als Erstbeitrag sehr Umfangreich, aber an der Formatierung sollte man noch arbeiten. Sonst kommt beim Lesen nicht genug Spannung auf um dem Text angemessen folgen zu können.

Man müsste vielleicht noch differenzieren nach der Königsdisziplin in der Pflicht oder der Kür. Alles andere ist doch zu ungenau.

Bei der Beschreibung von Proctor_X fehlt mir vielleicht noch ein detaillierter Ablaufplan mit den Zeiteinheiten für die einzelnen Handlungen.

Ich bin schon mit dem Aufdrehen der Heizung überfordert!
....richtig Temperatur für die Frau, gibt's die überhaupt!

Na dann denk mal an die Männer früher. Die mussten erst in den Wald Bäume fällen, Kleinholz machen, warten bis das trocken genug für den Ofen war und dann das Feuer erfinden.

G/w