Was ist für euch die Königsdisziplin beim Sex und warum?

@*****_54: Danke ....und klar ...warum seit ihr denn hier ...wegen der "guten Gespräche" !?

Na klar, guck mal, wieviel ich hier schon geschrieben habe: Mit dieser Antwort bin ich bei 5.334 Kommentaren!
Jedenfalls viel, viel mehr als ich Männer gedatet habe.

@*****_54 : Ich will ja nicht heimlich das Thema wechseln (vielleicht mal ein gutes eigenesThema), aber da würde mich schon mal eine Quote interessieren. 5000:?😉

@******r_X
Eine Gentlewoman genießt und schweigt!
Und nun wieder zurück zum Thema.

@*****_54 : Ja, verstehe...zurück zum Thema.

Zurück zum Thema:

Unsere SIE findet, wenn sie sich in Umgebung von anderen Paaren in einem schönen Swingerclub so unglaublich fallen lassen kann, dass sie (am liebsten im Doggy Style und vor einem grossen Wandspiegel) richtig kräftig abspritzen kann. Squirting vom Feinsten (das sie erst erlernen musste) - das ist für sie ein echte Königsdisziplin

Für unseren ER, wenn beim Gruppensex zu Viert mit einem unserer Lieblingspaare nach langem, überaus zärtlichem, aber auch wildem und schlussendlich intensivstem Sex alle vier praktisch miteinander heftig kommen. Ja, wenn man sich gut kennt und mag, dann geht und mag!

@*****_67
Da fehlt noch so unendlich vieles in deiner Auflistung

Jedoch die Königsdisziplin ist das Bedürfnis, der Wunsch, dem anderen gut zu tun, den anderen gerne intensiv zu befriedigen. Will und erreicht man das, dann ist man Meister dieser Disziplin

Alles andere ist Anwendungsfrage der Möglichkeiten

Idealerweise immer das was man gut kann und gerne macht. Doppel- und Dreifach-Penetration finde ich immer wieder spannend weil es eingespielte Teamplayer erfordert, damit es für die Frau befriedigend ist und nicht nur ein stumpfes Rumgerammel für die Damen ist es oft der Blowjob

@****ida

Wenn ich das richtig lese, hat die TE ganz klar gesagt, dass es IHRE Königsdisziplinen sind und gefragt, welches UNSERE sind ...
Daher sollten wir auch nur ihre Frage beantworten und sie nicht zerpflücken

@******ima
Die TE schreibt: Was sind eure Königsdisziplinen und warum.? Lasst uns darüber quatschen , ich bin sehr gespannt wie es bei euch ist.

Sie schreibt nicht: Wenn Eure Disziplinen wo anders liegen, wird euch eine andere Frau zurechtweisen!
Ich habe ihr geantwortet! Nämlich was meine Königsdisziplin ist und was ich darin als so gut ansehe

Danke für's Gespräch

Sorry .. auch ich sehe Deine Antwort eher wie eine Besserwisserei !!!

ich auch

Königsdisziplin??? Küssen, einfühlen und französisch... das für mich wichtig...
küssen ist eh das absolute...

Was mir sehr wichtig ist: Dass ich als Ganzes wahrgenommen werde und umgekehrt. Ich erkunde gern die ganze Landkarte, nicht nur die vermeintliche Hauptstadt

Sie schreibt; die "Königsdisziplin" beim Sex ist für mich...
Der erste Kuss, der einfach passt und den Wunsch auf mehr freisetzt, bereits dabei das "ganz bestimmte" Zugreifen des Mannes (kann ich nicht beschreiben, wenns passt ist das ein Gefühl), das gesamte Vorspiel zwischen Dominanz und Fallenlassen, die Mischung von derb/schnell und sanft/slow (ohne zu zart zu sein), das Zusammenspiel zwischen dem Mann und mir. Schlussendlich muss es da nicht zwingend bis zur Vollendung des Geschlechtsakt kommen ...

Doch das ist für mich die Königsdisziplin, denn derartige Begegnungen (die so nachhaltig waren), sind soooooo selten. Oft scheitert es am Kuss oder/und am Griff des Mannes (OHNE mir dabei wehzutun).

Hotspot, die königliche Stelle ....
wer sie entdeckt, dem liege ich nicht zu Füßen , aber bei dem liege ich dann völlig dahingerafft vergnüglich ... das sind die Igelnasen .... meine Nippel. Das kommt dem Brandmeldeknopf sehr nah. Komm da dran und ich stehe unter wehrlosem willigen süchtigen Strom. Und wer diese beiden Igelnasen gut bedienen kann, womit ich nicht kaputtkneifen meine, der ist Inhaber einer Königsdisziplin!!!

Für mich ist sicher das ausgiebige lecken der Frau am schönsten und geilsten. Penetration ist geil, sicherlich aber bei mir nicht die Nummer Eins. Was ich jetzt schreibe, da werden einige den Kopf schütteln und denken, ja genau bla bla bla. Die Königsdisziplin für mich ist der Genuß der Frau. Ich finde es richtig geil, wenn man merkt wie sie geil und feucht wird und es genießt und total fallen lässt.

Sehr schön ausgedrückt!

Endlich eine Sicht, die die Königsdiziplin nicht primär auf die eigene Lust und Befriedigung, sondern auf „die Freude dem anderen bereiten“ legt!

Es gibt keine Königsdisziplin. Die Super-Nummern zum Nie-Vergessen waren nicht geplant, sondern haben sich einfach ergeben, z.B.

im Meer gebadet, etwas rumgeschäkert, nach einer Weile ins Zelt und losgelegt. Beide außer Rand und Band geraten, irgendwann atemlos eng umschlungen eingeschlafen, erst am späten Nachmittag wieder aufgewacht.

Oder: bei Bekannten übers Wochenende: Mittagsschläfchen, geknuddelt, langsam ungeplant eskaliert, "bleiben wir brav, damit sie uns nicht hören", doch übereinander hergefallen und einen rauschenden Nachmittag erlebt.

Oder: Weinflasche geleert, in Schwipslaune Alkohol als Aphrodisiakum erlebt. Und was für eines!

Keine besonderen Praktiken, Verrenkungen, Extravaganzen. Es passiert, oder eben nicht. Und auch nicht jedes Mal.

Das versteht sich für mich von selber, dass ich meinem Partner Gutes tue.

Deswegen blase ich ihn mit Leidenschaft und gebe ihm gerne eine Prostatamassage während dessen.

Trotzdem feier ich ihn dafür, dass er zusammen mit mir einen Weg gefunden hat , der mir auch mal einen Orgasmus beschert.

Ich denke, das ist völlig legitim.

Wenn die Realität das Kopfkino übertrifft.

Absolut... ich habe aber schon öfter erlebt, dass es beim Sex v.a. darum ging, dass er sich v.a. auf SEINE Lust und seinen Spass konzentrierte... darum meine ich, Königsdisziplin ist doch, wenn beide sich jeweils gegenseitig Freude und Lust bereiten...