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Der Unterschied zwischen bi und bi-interessiert?

*****ard Frau
3.830 Beiträge
Die Erfahrung die - weird_O - hier schildert, ist mir auch schon widerfahren. Ich wurde schon dazu benutzt, um beim Freund oder Ehemann, einen geilen Dreier zu ermöglichen und die Mädels waren eigentlich gar nicht bi....mieses Spiel.
Das grenzt ja schon an Nötigung.
Mit so einem Partner würde ich gar nicht zusammen sein wollen.
Wie kann man da noch als Frau mit diesem Mann weiter leben? Der würde immer wieder so agieren ohne der Zustimmung der Frau.
****ri Paar
47 Beiträge
@Chrysara
Mich würden neben all den durchaus unterschiedlichen Ansichten von uns Frauen auch die Ansichten von Männern zu bi und bi-interessiert interessieren. Wie ist das bei euch, wie seht ihr das? Damit mein Bild nicht einseitig wird
Ich als Mann bin Bi-aufgeschlossen. Mich reizt der Sex mit mehreren, ich brauche aber bei einem Dreier/Vierer/noch mehrer eigentlich keine Frau. Ich finde Penisse ziemlich praktisch, die Art wie gleichermassen aufgeschlossene Männer mit ihrer Sexualität umgehen macht viele Dinge sehr viel einfacher, und der Faktor Eifersucht fällt auch komplett weg. In meinem Profil steht bi, weil ich mit anderen Männern deutlich weniger no-go's habe als mit Frauen. Küssen, Penetration - alles Dinge, die ich mit anderen Frauen nicht möchte.
Lustig wird es dann bei der Kontaktanbahnung. Während in vielen Fällen bei Paarprofilen bei der Dame des Hauses zumindest ein "Bi-Interessiert" schon fast zum guten Ton gehört, kriegen wir - nicht Haufenweise, so schön sind wir nicht, aber immer wieder - Bewerbungen von Männern die sich im Profil als klar Hetero bezeichnen. Begründung, Obacht: "Wenn im Profil bi-interessiert steht, schreckt das viele Frauen ab und dann kriegt man keine Hetero-Kontakte mehr".
Tja, Pech gehabt. Fällt raus. Denn:
Die Menschen, mit denen wir uns dann im bisexuellen Kontext getroffen haben, machen alle! die gleiche Erfahrung:
>90% der Typen, die sich auf ein Date mit schwuler Aura einlassen, haben genügend Vorstellungskraft einen männlichen Mund an Ihrem Penis bei geschlossenen Augen zu ertragen, ohne die Erektion zu verlieren. Die wird danach noch für die Dame des Hauses gebraucht.
Das "Eine Paar" oder den "Einen" zu finden, der weltanschaulich, körperlich und neigungstechnisch zu uns passt, ist sehr viel komplizierter als das eins von drei möglichen Kreuzen zum Ausdruck bringen kann. Ich finde die Kreuzerl trotzdem gut, weil wir beim Surfen tatsächlich alle rausfiltern, die nicht mindestens Bi-Interessiert beim Mann angekreuzt haben. Da sind dann immer noch viele verkniffene und wannabees dabei, aber der Heuhafen ist zumindest überschaubarer geworden.
Super fände ich zusätzlich zum Kreuz für die ganz grobe Einteilung ein kleines Freitextfeld, damit man beim durchscrollen schnell schauen kann, wo es vielleicht passt und wo eher nicht.
********1993 Mann
240 Beiträge
Zitat von ***ra:
Mein lagjährige Erfahrung: wenn bei ihr steht bi-interessiert und es ist ein Paarprofil, wo vorallen der Mann schreibt und du an die Frau nicht rankommst (arbeitet gerade, holt die Kinder von der Schule, ist bei den Schwiegereltern ... usw. usw.) ist ausschließlich er an einem FFM interessiert (ich spüre es, dass sie intimen Kontakt zu Frauen haben will, traut sich aber nur nicht). Die Reaktion meinerseits können sich sicherlich die Meisten vorstellen. Spannend wird dann das mag ich/ das mag ich nicht.

Fände es bei Paarprofilen wäre es besser wenn jeder einzeln seine Orientierung angeben könnte.

Generell hab ich den Eindruck das heteroflexiel bzw. bi-intressiert bei Frauen deutlich häufiger ist wie bei Männern. Selbst homoflexibel würde ich sagen ist bei Frauen noch häufiger als bei Männern.

Wobei ich mir nicht sicher bin ob das wirklich so ist, bzw. ob es auf Männer nur einen viel höheren Druck gibt sich als Hetero oder Homo zu bekennnen. Ein überwiegend-hetero Mann der sich auf einen MFM Dreier einlässt oder gar eine Kurzbeziehung mit Mann hatte wäre danach sowohl bei den Frauen als auch bei seinen männlichen Kumpels oft unten durch. Und ich glaub sogar ein überwiegend-homo Mann der sich auf einen MFM Dreier einlässt oder mal mit einer Frau eine kurze Beziehung hat würde danach in der Gayszene gemieden.

Einer Frau nimmt so gut wie niemand einen FFM Dreier oder eine kurze Beziehung mit einer Frau übel. Sondern viele Männer fänden es sogar geil und hoffen so mal zu einem FFM Dreier zu kommen. Für ihre Freundinnen ist es normal auch kein Problem. Und selbst für überwiegend lesbische Frauen ist es wohl kein Problem wenn sie bei einem FFM Dreier mitmachen oder mal eine kurze Beziehung mit einem Mann hätten.
****yma Paar
21 Beiträge
Zitat von ********1993:
Zitat von ***ra:
Mein lagjährige Erfahrung: wenn bei ihr steht bi-interessiert und es ist ein Paarprofil, wo vorallen der Mann schreibt und du an die Frau nicht rankommst (arbeitet gerade, holt die Kinder von der Schule, ist bei den Schwiegereltern ... usw. usw.) ist ausschließlich er an einem FFM interessiert (ich spüre es, dass sie intimen Kontakt zu Frauen haben will, traut sich aber nur nicht). Die Reaktion meinerseits können sich sicherlich die Meisten vorstellen. Spannend wird dann das mag ich/ das mag ich nicht.

Fände es bei Paarprofilen wäre es besser wenn jeder einzeln seine Orientierung angeben könnte.


Die Möglichkeit gibt es bereits *zwinker*
Zitat von ********1993:
Und selbst für überwiegend lesbische Frauen ist es wohl kein Problem wenn sie bei einem FFM Dreier mitmachen oder mal eine kurze Beziehung mit einem Mann hätten.


Vergiss es.
Es gibt einen Kodex in der Lesbenszene.
Das kannst du aber nicht wissen, da du keine realen Kontakte mit Lesben hast.
Bisexuelle Frauen sind da ein rotest Tuch für Lesben.
Ausserdem haben Lesben nix mit Männern zu tun.
****ri Paar
47 Beiträge
Bisexuelle Frauen sind da ein rotest Tuch für Lesben.

Gilt, in abgeschwächter Form, auch für die Schwulenszene. Intoleranz ist leider, wie so vieles andere auch, nicht an eine sexuelle Orientierung gebunden.
Auch lesbische schwarze behinderte können ätzend sein. (Die Hosen).
Zumindest im Klischee (Eigene Umgebung allerdings n=0) gibt es unter lesbischen Frauen mehr Ablehnung von Männern (Patriarchat und so) als unter schwulen Männern gegenüber Frauen. Oder war einer von Euch Kerlen schon mal mit einer Lesbe im Baumarkt um sich beim Einkauf beraten zu lassen? *mrgreen*
*********in365 Frau
1.491 Beiträge
Auch ich empfinde die Bezeichnung bi-interessiert nicht ganz treffend, da sie eher hypotetisch und kopflastig klingt, als nach lustvoller Erfahrung.
Die Bezeichnung bi finde ich allerdings ebenso unpassend für mich, da ich für Frauen deutlich anders fühle, als für Männer, und ich mich bisher nie in eine Frau verliebte oder mich alleine mit einer Frau traf.
Ich persönlich empfinde mich als offen und sexpositiv, was mehr vom Mensch, hinter seinen Geschlechtsmerkmalen, und seiner Lust abhängig ist.
**********audia
4.914 Beiträge
Hmm, mal eine generelle Frage, da ich mit den ziemlich "krassen Sichtweisen", welche o.g. wurden, nicht wirklich vertraut bin.
Warum sind bisexuelle Frauen für lesbische Frauen ein sog. "rotes Tuch", oder andersherum gedacht, warum wären dann bisexuelle Männer für homosexuelle Männer "problematisch".? *gruebel*

Hat das irgendwelche tiefenpsychologische Hintergründe, wie z.B. die grosse Angst von einem eher bisexuellen Partner "betrogen", oder "verlassen" zu werden???
Oder ist das auch ein eher "hausgemachtes" Problem, welches sich nur in den Haltungen bestimmter Personen, Personenkreise festgesetzt hat. (Siehe Neid, Missgunst oder andere eher niedere Gründe, welche im Gesellschaftsbild ja auch bei heterosexuellen Menschen aufkommen können).

Denn: Heterosexuelle Menschen, egal ob nun Frauen oder Männer, könnten dann rein theoretisch ja auch immer und immer wieder "grosse Angst" davor haben, bei jeder sich bietenden Kleinigkeit, vom Partner, von der Partnerin verlassen zu werden. *gruebel*

Das soll in keinster Weise ein Werten in alle möglichen Richtungen sein, sondern ist nur ein logisch nachgefragter Gedanke meinerseits.
@**********audia

Das Frage ich mich schon seit 21 Jahren, warum das so ist.
In der Lesbenszene habe ich mich nie als bisexuell geoutet. Dann wärst du bei allen raus gewesen.
Das gute ist aber hier, endlich kann ich hier nach Party filtern und auf Bi Partys gehen und MENSCHEN kennenlernen.
Hätte ich mir früher sehr gewünscht ❤️
Zitat von *******e77:
@**********audia

Das Frage ich mich schon seit 21 Jahren, warum das so ist.
In der Lesbenszene habe ich mich nie als bisexuell geoutet. Dann wärst du bei allen raus gewesen.
Das gute ist aber hier, endlich kann ich hier nach Party filtern und auf Bi Partys gehen und MENSCHEN kennenlernen.
Hätte ich mir früher sehr gewünscht ❤️

Das finde ich nun etwas seltsam.
Ist es nicht so das sich gerade homosexuelle Menschen oft ausgeschlossen fühlen? Wieso schließen sie dann wiederum Menschen aus?
@*********alll

Ja,nicht wahr?
Ich habe mich oft darüber aufgeregt
**********audia
4.914 Beiträge
An Comtesse77 und at_Nightfall. Ja danke für Eure Sichtweisen.
Genau in diesem "erneuten Herausfiltern", oder "Ausgrenzen" von Mitmenschen, sehe ich auch in den minderheiten-behafteten Gesellschaftsanteilen ja eine gewisse "Unlogik".

Das homosexuelle Menschen, CrossDresser, TV, TG, TS in der allgemeinen Gesellschaft desöfteren noch diskriminiert und nicht für "gleichwertige" Individuen angesehen werden, ist ja, leider, bestens bekannt, aber das es auch gewisse soziale Unstimmigkeiten innerhalb gewisser Gruppen gibt, war mir so auch neu. *gruebel*
@**********audia

Das merkte man schon daran, dass du als Lesbe oder Bi Frau ganz normal in eine Schwulenkneipe / Club gehen konntest.
Ich saß dann an der Bar und hatte amüsante Gespräche.
Mach das mal als Schwuler oder Bi Mann.
Geh in die Lesbenkneipe. Kommste gar nicht rein, weil du ein Mann bist.
Das war schon immer so.
Verrückte Welt.
Zitat von *******e77:
@**********audia

Das merkte man schon daran, dass du als Lesbe oder Bi Frau ganz normal in eine Schwulenkneipe / Club gehen konntest.
Ich saß dann an der Bar und hatte amüsante Gespräche.
Mach das mal als Schwuler oder Bi Mann.
Geh in die Lesbenkneipe. Kommste gar nicht rein, weil du ein Mann bist.
Das war schon immer so.
Verrückte Welt.

So unsympathisch. Schade.
********ca_D Frau
903 Beiträge
Zitat von *******e77:
Das merkte man schon daran, dass du als Lesbe oder Bi Frau ganz normal in eine Schwulenkneipe / Club gehen konntest.
Ich saß dann an der Bar und hatte amüsante Gespräche.
Mach das mal als Schwuler oder Bi Mann.
Geh in die Lesbenkneipe. Kommste gar nicht rein, weil du ein Mann bist.
Das war schon immer so.
Verrückte Welt.

Könnte das nicht auch daran liegen, dass sich Frauen in Schwulenkneipen möglicherweise besser benehmen als mitunter so mancher Mann in Lesbenkneipen? Ich meine als schwuler Mann steht einem das "schwul" ja nicht immer auf die Stirn geschrieben, dh. man sieht es einem nicht unbedingt an, dass man sexuell mit Frauen nix anfangen kann und sie daher in Ruhe lässt. Und ich kann mir vorstellen, dass der ein oder andere nicht-schwule Mann auf die Idee käme, mal in einer Lesbenkneipe Frauen zu finden, denen er mal beim "Lesbensex" zusehen kann bzw sich an den Flirts der Damen untereinander aufzugeilen oder eine Lesbe "umzudrehen". In so manchen Männerköpfen steckt ja noch immer die Mär, dass Lesben "nur noch keinen richtigen Mann gehabt haben". Ich glaube Frauen denken das über schwule Männer seltener und die Pornos für Männer sind voll von Sex unter Frauen und schüren ev. bei manchem die Lust, das mal live mitzuerleben.
Vielleicht ist das "Ausgrenzen" auch zT ein Schutz? Ist zugegeben reine Spekulation.
@********ca_D

Da hast du noch nicht mal Unrecht. Soweit habe ich jetzt gar nicht gedacht 👍👍👍👍👍

Ich bin nur deswegen in Schwulenläden gegangen, um meine Ruhe zu haben und nicht angemacht zu werden.
Zitat von ********ca_D:

Vielleicht ist das "Ausgrenzen" auch zT ein Schutz? Ist zugegeben reine Spekulation.
Das würde das Ausgrenzen von Männern, nicht aber von bisexuellen Frauen erklären.
********ca_D Frau
903 Beiträge
Zitat von *********alll:
Das würde das Ausgrenzen von Männern, nicht aber von bisexuellen Frauen erklären.

Ich hatte mich ja auch nur auf das Beispiel mit dem Männerverbot in Lesbenkneipen bezogen.

Allerdings, ich lese in verschiedenen Gruppen und Communities immer mal wieder Aussagen von bisexuellen Männern. Und da ist schon oft Thema, dass nicht wenige das ein oder andere beim Sex mit dem gleichen Geschlecht ablehnen, was sie mit dem anderen Geschlecht jedoch gern praktizieren, küssen zB. oder aktiver Analsex. Und ich kann mir vorstellen, dass ich mich da als schwuler Mensch, wenn ich an so jemanden gerate, nicht wirklich komplett angenommen fühle (mit mir will er was nicht machen, was er mit einer Frau aber gern machen würde, auf irgendeine Weise stoße ich ihn also ab).
Oder ich habe schon öfter gelesen, dass manche bisexuellen Frauen mit anderen immer nur zärtlichen Kuschelsex haben möchten, aber auf wirklich leidenschaftlichen roughen Sex mit einer Frau keine Lust haben, sehr wohl aber mit einem Mann. Auch da könnte das Gefühl hochkommen, die Leidenschaft zu mir (weil ich eine Frau bin) ist doch nicht so groß wie zu einem Mann.
Also die Ablehnung von bisexuellen Menschen als (Sexual-)Partner möglicherweise zT auch eine Art Selbstschutz.
Aber auch das ist zugegeben nur rumtheoretisierende Küchenpsychologie *happy*
Und ich möchte natürlich auch nicht unterstellen, dass es unter den homosexuellen Menschen nicht auch bei manchen Tendenzen gibt, durch Ausgrenzung und Abwertung anderer Selbsterhöhung zu betreiben, die sexuelle Neigung macht noch nicht automatisch einen besseren Menschen.
Das Ganze ist schon verzwickt.

Aber im Grunde sehe ich es nicht ein das vom Profil zu nehmen.
Ich werde bestimmt keinen überfallen 😂😂😂😂😂
Meine Identität ist halt so *hutab*
********1993 Mann
240 Beiträge
Zitat von *******e77:

Vergiss es.
Es gibt einen Kodex in der Lesbenszene.
Das kannst du aber nicht wissen, da du keine realen Kontakte mit Lesben hast.
Bisexuelle Frauen sind da ein rotest Tuch für Lesben.
Ausserdem haben Lesben nix mit Männern zu tun.

Viele lesbische Paare sind aber doch eh verschieden. Eine "Bilderbuchlesbe" mit kurzen Haaren, Karohemd und fast ungeschminkt die für die meisten Männer eh unintressant wären. Die andere Frau hingegen ist vom Style oft nicht oder kaum von einer heterosexuellen Frau zu unterscheiden, sondern man merkt es nur wenn sie mit ihrer Freundin / Frau unterwegs ist. Denke da sind die Chance schon ganz gut das sie nicht wirklich total lesbisch ist sondern eher homoflexibel oder bisexuell.

Wenn man sie dann ein paar Wochen nur noch allein oder mit anderen Freunden sieht, könnte man als Mann schon schauen was geht und wie es sich entwickeln würde. Klar kann man nen Korb bekommen, aber das ist ja bei Frauen von denen man weis das sie heterosexuell sind genauso, weil man einfach nicht ihr Typ ist.

Selber bin ich jetzt noch nicht in die Situation gekommen das es sich ergeben hätte.

Aber im entfernteren Freundeskreis kenne ich aber schon eingen Bekannten, der für ein paar Monaten mit einer Freu zusammen war die vorher und nachher wieder mit einer Frau zusammenwar. Und auf Instagram kenne ein Tattoomodel die erst mit einer Freu und dann mit einem Mann zusammen war, und einem umgekehrten Fall.
@********1993

Dann ist sie bisexuell und nicht lesbisch 😁

Lesbische Frauen fangen nix mit andern Männern an. Zwecklos. Das interessiert sie wie 'Nase popeln'.
Es gibt viele feminine Lesben, warum nicht.
Schau dir Miriam Meckel. Mit Männern? 👎👎👎
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ist glaube ich getrennt, vielleicht noch frei?
Zitat von *****lnd:
Ist glaube ich getrennt, vielleicht noch frei?

Im Ernst?
Ich habe sie früher schon angebaggert. 😂😂😂😂😂
*****ara Frau
7.714 Beiträge
Zitat von ********1993:
Zitat von *******e77:

Vergiss es.
Es gibt einen Kodex in der Lesbenszene.
Das kannst du aber nicht wissen, da du keine realen Kontakte mit Lesben hast.
Bisexuelle Frauen sind da ein rotest Tuch für Lesben.
Ausserdem haben Lesben nix mit Männern zu tun.

Viele lesbische Paare sind aber doch eh verschieden. Eine "Bilderbuchlesbe" mit kurzen Haaren, Karohemd und fast ungeschminkt die für die meisten Männer eh unintressant wären. Die andere Frau hingegen ist vom Style oft nicht oder kaum von einer heterosexuellen Frau zu unterscheiden, sondern man merkt es nur wenn sie mit ihrer Freundin / Frau unterwegs ist. Denke da sind die Chance schon ganz gut das sie nicht wirklich total lesbisch ist sondern eher homoflexibel oder bisexuell.

Wenn man sie dann ein paar Wochen nur noch allein oder mit anderen Freunden sieht, könnte man als Mann schon schauen was geht und wie es sich entwickeln würde. Klar kann man nen Korb bekommen, aber das ist ja bei Frauen von denen man weis das sie heterosexuell sind genauso, weil man einfach nicht ihr Typ ist.

Selber bin ich jetzt noch nicht in die Situation gekommen das es sich ergeben hätte.

Aber im entfernteren Freundeskreis kenne ich aber schon eingen Bekannten, der für ein paar Monaten mit einer Freu zusammen war die vorher und nachher wieder mit einer Frau zusammenwar. Und auf Instagram kenne ein Tattoomodel die erst mit einer Freu und dann mit einem Mann zusammen war, und einem umgekehrten Fall.

Das meinst du echt? Soviele Vorurteile und Stereotype hab ich schon lange ncht mehr gehört.
Woher willst du wissen, ob eine Frau an Männern interessiert ist, nur weil sie sich kleidet und gibt wie eine "normale hetersexuelle bzw bi Frau"?
Es ist sind solche sexistischen Aussagen, die homosexuelle Frauen dazu bringen sich abzuschotten.

Und nein, auch lesbische Frauen können mit Männern unterwegs sein und Spaß haben (umgekehrt natürlich auch). Nicht jedes Zusammensein der Geschlechter endet immer bei Geschlechtsverkehr.

Dann dreh das Ganze einmal um: du wirst einige Male gesehen, wie du nur mit deinen Kumpels unterwegs bist. Toll, denkt sich ein Schwuler, den schlepp ich mir jetzt ab, weil der ist sicher schwul oder wenigstens homoflexibel.

Prinzipiell sieht man in der Öffentlichkeit nicht immer automatisch, wie jemand tickt: ob sie/er hetero, homo, flexibel, BDSM, Dom, Sub, Swinger, FKK Anhänger*in,... ist.
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