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Sechs Flaschen Meer

********rlin Frau
4.012 Beiträge
....ich glaube ich gebe mein Nervenkostüm gleich mit in die Sammlung! Einfach nur WOW !
****orn Mann
11.967 Beiträge
Zitat von ****012:
Und auch jetzt war es nur die Aussicht auf ein schmackhaftes Steak mit Pommes, die mich aus dem Bett trieb.

Das würde mich wohl auch aus dem Bett treiben *schleck*

Zitat von ****012:
Wenn ich nicht bald begriff, wer hier welche Rolle spielte, konnte ich mein Nervenkostüm demnächst in die Altkleidersammlung geben.

*lol* Köstlich dieser Satz! Immer wieder spickst du die Spannung und Unsicherheit mit solchen Bemerkungen. Das mag ich so an dir.
*********vibus Mann
1.017 Beiträge
Zitat von ****012:
„Danke für die… interessante Lektion.“
Interessant? Mitreißend, fesselnd oder packend trifft es besser!
*********Sky76 Frau
13 Beiträge
Meine Geilheit öffnete ihren Schlund und zerbiss alle Bedenken zu bedeutungslosen Krümeln.

Herrlich 🤩
Me 2
*********ld63 Frau
8.545 Beiträge
Meisterlich...
... verrucht, nervenzerreißend spannend und magisch geheimnisvoll geht es weiter auf Raukars Reise:

„Man sagt, er ist ein Gestaltwandler“, erklärte er mit angenehm warmer Stimme.
Kannte ich diese Stimme? Ich konnte es verflucht nochmal nicht sagen.
„Er nimmt sich die Körper ertrunkener Seeleute und macht sie zu seinen eigenen. Deshalb erscheint er mal größer und mal kleiner, verändert seine Figur, seine Haarfarbe und seine Gesichtszüge.“ Dankend nahm er den bestellten Grog entgegen und trank einen Schluck.
„Aber unter der Fassade bleibt er das, was er immer war“, fuhr er dann fort. „Ein Meereswesen. Eine Naturgewalt. Und manchmal kann er das nicht verbergen. Wenn er aufgewühlt ist. Wütend. Oder erregt.“

Liebe @****012: Wie um alles in der Welt, soll ich heute Nacht ruhig schlafen?! *angsthab*

Encore, encore! *zugabe*
*****rPe Mann
1.498 Beiträge
Anfrage: Gibt es auch eine Klabauterfrau??
**********Nacht Paar
228 Beiträge
Tolle Story. Sind schon mächtig gespannt wie es weiter geht.
*****rPe Mann
1.498 Beiträge
Das heißt: Trau schau wem?
********lara Frau
6.485 Beiträge
Du hast mich angekettet an deine Geschichte...
Profilbild
****012 Frau
516 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 12: Meeresfrüchte
Heute schon in Meeresfrüchten geschwelgt, Strandläuferin?
Woran denkst Du bei dem Wort? An Muscheln und Tintenfisch? Oder auch noch an andere Genüsse? Nur Mut: Koste dieses kleine Geschenk! Fünf Stunden nach Sonnenuntergang. Zaubert es Dir ein salziges Aroma auf die Zunge? Ein Rauschen ins Blut? Dann halt Dich nicht länger zurück. Entfache das Feuer, Seestute, und wirf Dich in die Flut! Lass Dich mitreißen. Feiere das Meer und tanze mit den Wellen. Du wirst in Deinem Element sein, versprochen. Denn wir sind alle schaumgeboren.



Ich ließ das Blatt sinken und schloss für einen Moment die Augen. Ich glaubte tatsächlich, die See rauschen zu hören. Als hätten die Worte des Flaschenpost-Schreibers sie beschworen. Was erwartete mich? Ein Fest? Ein Gelage? Ein Bacchanal mit Wassernymphen und Meeresgöttern? Ich schluckte und versuchte, die Bilder in meinem Kopf wieder einzufangen. Vergeblich. Der Kerl wusste genau, welche Knöpfe er drücken musste, damit meine Fantasie außer Kontrolle geriet.

Vorsichtig nahm ich das „Geschenk“ in die Hand, das ich kosten sollte. Es war vielleicht so groß wie ein Bonbon, erinnerte aber eher an ein Stück Seetang mit einer Luftblase darin. Misstrauisch schnupperte ich daran, doch es hatte keinen besonderen Geruch. War das essbar? Ich war nicht ganz sicher. Doch trotz aller Geheimniskrämereien hatte ich Vertrauen gefasst. Der Mann, der sich als Sagengestalt tarnte, würde mich schon nicht vergiften. Ich glaubte inzwischen eigentlich gar nicht mehr daran, dass er mich mit seiner Inszenierung ins Verderben locken wollte. Eher im Gegenteil.

Ich lächelte, als ich mich aus Jeans und Pullover schälte. Beides konnte ich heute Nacht nicht gebrauchen. Abgesehen von meinen Stiefeln, den schwarzen Strümpfen und den passenden, an einem Spitzengürtel befestigten Bändern würde ich nackt sein unter dem Mantel. Bereit, mich in die Flut zu stürzen.

Der Weg zum Meer kam mir heute ungewöhnlich kurz vor. Denn der Rhythmus meiner Schritte steckte voll erotischer Poesie. Das Feuer, das ich kurz darauf am Strand entzündete, schien höher zu lodern als in den letzten Tagen. Es spuckte einen Funkenregen in den Nachthimmel, als seine Flammen das jüngste Pergament verschlangen. Die Flasche, die ich gegen einen Felsen warf, zerbrach in einem Schauer von Rubinen.

Fast ohne es zu merken, schob ich mir das Seetang-Stückchen in den Mund und kaute vorsichtig. Es schmeckte anders als erwartet. Nicht nach Algen oder Salzwasser, sondern angenehm würzig. Es brannte nicht auf der Zunge, schien aber eine gewisse Wärme zu entwickeln. Als ich es herunterschluckte, konnte ich spüren, wie es in meinen Magen wanderte.

Hatte ich zuvor noch ein wenig gefröstelt, wurde mir nun wohlig warm. Meine Haut begann zu prickeln. Jedes Mal, wenn eine kleine Bewegung den Stoff meines Mantels darüber gleiten ließ, schien sie sich mit knisternder Energie aufzuladen. Es hätte mich nicht gewundert, aus allen meinen Poren kleine Funken in die Nacht sprühen zu sehen. Doch als ich die Hülle abwarf und mich näher ans Feuer setzte, begnügte sich mein Körper mit einem rötlichen Schimmern.

Dunkle Wolkenfetzen jagten vor dem Mond entlang, als hätten sie auch eine Einladung bekommen, zu der sie nicht zu spät kommen wollten. Ich saß an einen Stein gelehnt und beobachtete sie. Sah sie zu Tieren werden, die spielerisch nacheinander schnappten. Die Minuten taumelten durchs Wasser. Erotische Bilder schienen in meine Gedanken zu tropfen wie zähflüssiger Honig. Der Wind schlich um die Felsen und flüsterte laszive Herausforderungen. Und in der Ferne glaubte ich, das Trommeln der Hufe von schaumweißen Pferden zu hören.

Die Gestalten, die ich über den Strand auf mich zu kommen sah, gingen allerdings zu Fuß. Ihre Schritte hatten etwas Animalisches. Drei Männer, gekleidet in Leder und nackte Haut. Drei Frauen, umweht von hauchzartem Stoff, der nichts verhüllte. Bei aller Freizügigkeit aber bezweifelte ich, ob ich auch nur eine dieser Personen wiedererkennen würde, wenn ich sie am hellen Tag auf der Dorfstraße traf.

Ihre Gesichtszüge verschwanden hinter Masken aus einem dunklen Material, das mit kleinen Muscheln, Perlen und schillernden Perlmuttstückchen geschmückt war. Und die Kapuzen der sturmgrauen Umhänge, die um ihre Schultern flatterten, verhüllten Frisuren und Haarfarben. Sie verliehen ihren Trägern beinahe etwas Mönchisches. Doch der Orden, dem sie sich verpflichtet hatten, musste wahrscheinlich erst noch gegründet werden. Oder nicht? Gab es ihn schon längst? Wenn ja, dann hatte er sich vermutlich nicht der Keuschheit verschrieben. So viel konnte ich nach meinen bisherigen Erlebnissen wohl sicher sagen. Unter anderen Umständen hätte mich diese Überlegung zum Schmunzeln gebracht. Doch in diesem Moment war mir nicht danach. Zu surreal waren die Bilder. Dunkel. Und doch von einer flirrenden Lebenslust.

Ich versuchte, meine Gänsehaut abzuschütteln. Vergeblich. Diese Leute wirkten fast gespenstisch. Wie eine Abordnung aus einer Zeit, als die Legenden noch lebten. Es gelang mir einfach nicht, sie zu fixieren. So sehr ich es versuchte. Spielten meine Augen mir Streiche? Oder mein Hirn? Lag das an dieser verdammten Alge? Halluzinierte ich? Die Farben, die Geräusche, alles schien sanfter zu werden. Ich blinzelte, doch die Konturen meiner Strandgefährten verschwammen wie auf einem nass in nass gemalten Aquarell. Nicht ganz von dieser Welt. Aber auch nicht von einer anderen.

„Entspann Dich, Strandläuferin!“ Die dunkle Frauenstimme an meinem Ohr klang warm und lebendig.
Ich fuhr zusammen. Wie war sie so nah an mich herangekommen?
„Du hast nichts zu befürchten.“ Ihre Worte waren wie streichelnde Fingerspitzen. „Das Meer ist in Festtagsstimmung, und wir sind es auch.“
Sanft wie ihre Stimme fuhr ihre Hand an meinem Schlüsselbein entlang und weckte alle Nervenenden. Meine Gedanken schüttelten ihr Misstrauen ab und glätteten ihr gesträubtes Fell. Schnurrend streckten sie sich der fremden Hand entgegen. Und mein Körper folgte. Wohin das wohl führen mochte?

Die nächtlichen Besucher schienen jedenfalls auf alles vorbereitet zu sein. Decken wurden ausgebreitet, weitere Feuer entzündet, Picknickkörbe geöffnet. Murmelnde Stimmen und Gelächter verwandelten den Strand in einen intimen Festsaal. Brandende Wellen lieferten die musikalische Untermalung. Flammen und das zwischen den Wolken aufblitzende Mondlicht die Beleuchtung. Und galoppierende Fantasien die passende Stimmung.

Ich ließ mich auf einer der Decken nieder. Sich ein wenig darauf zu räkeln, war ein Impuls, dem ich nicht widerstehen konnte. All die fremden Hände spielten Fangen mit meiner Lust. An meinen Brüsten und meinen Schenkeln. An der Innenseite meiner Arme und den empfindlichen Regionen an meinem Hals.
Wenn sie mich nicht mit Berührungen umgarnten, versuchten sie es auf anderen Wegen. Reichten mir ein Glas eines fruchtig schmeckenden Getränks, das ich schluckweise genoss. Schoben mir kleine Leckereien in den Mund, die beim ersten Bissen ein köstliches Aroma entfalteten. Krabben. Marinierte Muscheln. Tintenfischstückchen. Ich entspannte mich zusehends. Niemand schien etwas anderes im Sinn zu haben als den puren Genuss.

„Wollen wir spielen, Strandläuferin?“
Wie die Stimme dieser Frau über meine Trommelfelle strich… Meine Sinne vibrierten. „Ja“, flüsterte ich heiser. „Sehr gerne!“
Im Feuergeflacker war ihr Lächeln mehr zu ahnen als zu sehen. „Nun gut. Aber für dieses Spiel musst du dich erst qualifizieren.“
„Wie bei Olympia?“
Sie lachte kehlig. „Die Anforderungen sind schon noch ein wenig härter, meine Liebe.“
„Was?“, fragte ich leicht irritiert.
„Du glaubst doch nicht, dass wir jede hergelaufene Urlauberin an unseren Strandspielen beteiligen, oder?“ Eine Spur Strenge hatte sich in ihre Stimme geschlichen. Doch sie schien keine Antwort zu erwarten. „Du musst schon beweisen, dass du einen Sinn dafür hast. Dass du nicht einfach den Moment verschlingst und ihn schon am nächsten Tag wieder vergessen hast. Der Genuss ist nicht flüchtig, Strandläuferin!“

Ich schluckte. Genau das hatte in der ersten Flaschenpost gestanden, mit der dieses Abenteuer begonnen hatte. War das ein geflügeltes Wort in diesen Strandvögel-Kreisen? Belanglose Quickies waren noch nie mein Ding gewesen, da konnte die Fremde ganz beruhigt sein. Aber wie sollte ich das beweisen?

„Was soll ich tun?“


... Fortsetzung folgt …

© Kea Ritter, April 2021


.
Hervorragend!

„ Meine Gedanken schüttelten ihr Misstrauen ab und glätteten ihr gesträubtes Fell.“
Ich liebe Deine Bilder!
*****rPe Mann
1.498 Beiträge
Die Gedanken ???????
****orn Mann
11.967 Beiträge
Zitat von ****012:
Die Gestalten, die ich über den Strand auf mich zu kommen sah, gingen allerdings zu Fuß. Ihre Schritte hatten etwas Animalisches. Drei Männer, gekleidet in Leder und nackte Haut. Drei Frauen, umweht von hauchzartem Stoff, der nichts verhüllte. Bei aller Freizügigkeit aber bezweifelte ich, ob ich auch nur eine dieser Personen wiedererkennen würde, wenn ich sie am hellen Tag auf der Dorfstraße traf.

Das ist eine Entwicklung, die mir überaus gut gefällt. *schleck* Weitere Mitspieler betreten die Szene, bzw den Strand mit den Felsen. Unerwartet, wie alles, was aus Kea Ritters unermüdlichen Schreibfeder fließt. *spitze*
Und auch überraschend, was für lustvolle Bewohner ein kleines, verschlafenes Dorf am Meer doch haben kann. *twist* Männer wie Frauen! Und mittendrin die heiße Seestute!
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Zitat von ****012:
Wohin das wohl führen mochte?

Fast bin ich ja versucht zu sagen, es ist vollkommen egal.

Denn wie auch immer dieses Abenteuer der Strandläuferin weitergeht und wo auch immer es enden mag, es wird unterwgs nichts von seiner erzählerischen Kraft, seiner wortspielerischen Brillanz, seiner unbändigen Fantasie und seiner mal eher subtilen, mal durchaus eindeutigen, aber immer mitreißend-lustvollen Erotik einbüßen!

Dessen sicher, dankt für diesen Lesegenuss
HerrTraumweber mit seiner Traumweberin

*bravo*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Da möchte ich mich dann auch gleich anschließen: Eine großartige Lektüre und eine überaus bemerkenswerte, spannende und wirklich erotisch-knisternde Geschichte. Vielen Dank!

(Der Antaghar)
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
"War das ein geflügeltes Wort in diesen Strandvögel-Kreisen?". Herrlich. Großes Wort-Theater
*****rPe Mann
1.498 Beiträge
Wie immer: wer reitet so spät bei Nacht und Wind,
und hoffen auf ein heißes *date*,
ob`s erfüllt wird, wird man sehen!!
*********Easy Paar
22.639 Beiträge
Wollen wir spielen, Strandläuferin?

*ja*, *ja*, *ja*, *ja*
*******0_69 Paar
322 Beiträge
Jaaaaaa... Lass sie spielen mit den Strandvögeln.
Ich freue mich auf die Fortsetzung - voller Ungeduld.
********rlin Frau
4.012 Beiträge
Zitat von ****012:

Dunkle Wolkenfetzen jagten vor dem Mond entlang, als hätten sie auch eine Einladung bekommen, zu der sie nicht zu spät kommen wollten. Ich saß an einen Stein gelehnt und beobachtete sie. Sah sie zu Tieren werden, die spielerisch nacheinander schnappten. Die Minuten taumelten durchs Wasser. Erotische Bilder schienen in meine Gedanken zu tropfen wie zähflüssiger Honig. Der Wind schlich um die Felsen und flüsterte laszive Herausforderungen. Und in der Ferne glaubte ich, das Trommeln der Hufe von schaumweißen Pferden zu hören.


Mein Gehirn liebt deine Metaphern. Die jagenden, eiligen Wolkenfetzen vor dem Mond... Dienstag ist wieder Vollmond und hier war der zunehmende Mond schon seit Tagen wunderbar hell zu sehen.... ich tauche unsagbar gerne in deine Traumbilder ein. So geht Geschichten erzählen. Du hättest den Sultan in 1001 Nacht auch in deinen Bann gezogen und so dein Leben gerettet.

Danke, dass du uns an deiner Kunst teilhaben lässt.
*********vibus Mann
1.017 Beiträge
Zitat von ****012:
Der Genuss ist nicht flüchtig...Was soll ich tun?
Wie halte ich die Spannung aus, die der Genuss Deiner Erzählung hinterlässt, und die sich nicht verflüchtigt? Meine Nachtgedanken sind bei Dir, Strandläuferin! *heia*
*********icha Paar
11.514 Beiträge
Super geschriebene Geschichte...ehr erotisch und spannend.

Bitte weiter schreiben... *anbet*

LG
Micha *wink*
Profilbild
****012 Frau
516 Beiträge
Themenersteller 
Leute, Ihr seid einfach der Hammer! So viel tolles und motivierendes Feedback macht mich soooo stolz! Anfangs war ich mir gar nicht sicher, ob hier viele Leute Lust haben, einer so langen Geschichte zu folgen. Umso mehr freut es mich nun, dass so viele von Euch mit auf diese Meeres-Reise kommen. Ich danke Euch allen sehr für die Likes, Kommentare und Clubmails - und für Eure Begeisterung. Mehr kann man sich als Autorin nicht wünschen!

*love4*

Kea
Sechs Flaschen Meer:
1. eine bauchige Flasche mit meeresgrünem Strich
2. hell-türkis mit karibischem Flair
3. ein Flakon
4. aus nachtblauem Glas
5. eine "Fickflasche" - tiefdunkel mit schwarzer Schliere
und 6. eine perlmutt-schillernd (ja, die kommt noch - ich weiß)

und auch wenn die 5. Flasche noch nicht ansatzweise ihre Geheinisse mit uns geteilt hat....

...so wünschte ich, die Geschichte hieß "sechshundert Flaschen Meer"...
Liebe Kea,

es ist selten, hier so etwas zu lesen. Hineingezogen, gefesselt, dann mitgenommen, und zum Schluss nicht ausgespuckt, sondern sanft abgesetzt, hoffend auf die Fortsetzung. Alles andere ist von meinen Vorrednern gesagt worden.

Danke, dass ich es lesen durfte.

Rainer
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