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Wie erziehe ich meinen Mann zur "Frau"?

*****_TV Mann
61 Beiträge
Erziehungsmittel
Ein gutes Mittel zur Erziehung des Mannes ist die Keuschhaltung, der vorher vielleicht schwanzgesteuerte wird zu einem zahmen Lämmchen. Aus eigener Erfahrung, siehe Bild.
Bild ist FSK18
*******2_nw Mann
121 Beiträge
Wie erziehe ich....
Hallo Maarabe und Leser !

Immer wieder lese ich hier solche Begriffe wie " Krank " oder diesbezügliche Steigerungen.

Bestenfalls handelt es sich um eine Abweichung von allgemeinen Vorstellungen.

Sonst wären ja so 99% aller Menschen, die durch die Gegend laufen, krank, weil fast jeder irgendwelche geheimen Wünsche abseits der Normvorstellungen der Gesellschaft hat.

@ Marabee:

Gestaltet es so, wie ihr es gerne möchtet.

Viele Männer haben einen weiblichen Anteil in sich, der mehr oder weniger stark ausgeprägt ist.

Sicherlich gibt es Grenzen, die könnt ihr zusammen erfahren.

Aber da der Mann wohl kaum Ahnung hat von weiblichen Bedürfnissen b.z.w. frauenspezifischen Interessen, braucht er erst einmal sehr viel Unterstützung, zu der nicht jede Partnerin bereit ist.

Schließlich könnte sie ihn auch als Konkurrenz betrachten.

Aber da kann sie ganz beruhigt sein, denn trotzdem gibt es ein paar Dinge, die Frau einfach besser kann.

Erziehung ist ein Wort, daß irgendwo auch eine gewisse Härte beinhaltet.
Das muß aber nicht unbedingt sein, wenn ihr euch gegenseitig helft.

Wichtig ist, daß er, wenn er die Frauenrolle einnimmt, auch mit einem weiblichen Vornamen angesprochen wird, weil das nämlich auf eine gewisse Akzeptanz schließen läßt, die ihn b.z.w. sie glücklich macht.

Überhaupt ist es ein großes Glück, wenn eine Frau ihn in seinem Verlangen so sehr unterstützt.

Jedenfalls wünsche ich euch viel Glück sowie Spaß bei der Entdeckung eurer Gemeinsamkeiten.



Sabine62
****aBe Paar
193 Beiträge
Themenersteller 
@Sabine62
Hallo Sabine62,

ja, vielen Dank, das sprengt ganz einfach die Vorstellungen einiger Menschen.
Viele Menschen leben tatsächlich in einer subjektiv engen Welt, welche dann als einzige Wahrheit wahrgenommen und definiert wird. Etwas davon abweichendes wird dann mit einem Stempel versehen, der es demjenigen, der es tut, erleichtert, damit selbst umzugehen. Schau mal, wie sieht der denn aus, haben erst gehört beim Spaziergang durch eine Einkaufspassage.

In der Tat hört sich Erziehung nach Härte an. Ist es aber bei uns nicht, wie Du richtig erkennst.

Wir machen fröhlich weiter.


Viele Grüße
Mara
**********sBird Mann
421 Beiträge
Immer wieder lese ich hier solche Begriffe wie " Krank " oder diesbezügliche Steigerungen.

Bestenfalls handelt es sich um eine Abweichung von allgemeinen Vorstellungen.


Das sind eben alles Schlauberger, deren Toleranz auch nich weiter reicht, als ihr Wissen. Offenbar nur bis zur eigenen Wohnungstür.

Da wird schnell mal eine abweichende Sexualpräferenz mit einer Krankheit verwechselt. Für diese Schaluberger gilt als grobe Faustregel: Wenn die Abweichung keine Gefahr für andere darstellt, und kein Leidensdruck vorhanden ist, ist es nichts, was man heilen müsste.
*******2_nw Mann
121 Beiträge
Wie erziehe ich....
Hallo Maarabe !

Vielen Dank für eure nette Antwort.

Sicherlich gibt es hier und da negative Bemerkungen.

Man muß lernen, diese zu ignorieren.

Da ihr gemeinsam mal durch eine Einkaufsgegend zieht, lese ich als Transgender daraus, daß ihr gemeinsam wichtige Hürden schon gemeistert habt.

Viele Transgender trauen sich das nicht aus Angst vor manchen Reaktionen.

Für einen Transgender ist es das Größte, seine Weiblichkeit auszuleben und somit das seelische Gleichgewicht herzustellen.

Dieses Gleichgewicht kann massiv gestört sein, wenn " es " nicht ausgelebt wird.

Dieses merkt Frau an den sich ändernden Eigenschaften ihres Partners, wenn er sich mal " austoben " darf b.z.w. durfte.

Viel Spaß bei eurer Entdeckungsreise ...lasst euch nicht ärgern.


Liebe Grüße,

Sabine62



P.S.: Habe mich über euren Dank sehr gefreut.
Ab wann eine Abweichung als Krankheit klassifiziert wird, ist eh eine Frage der Mode, insofern greift deine Argumentation nicht. Und die Faustregel ist bestenfalls grob, denn weder der Begriff "Leidensdruck" noch "heilen" sind im sprachlichen&zeitlichen Kontext geklärt.

Aber hier gehst ja nicht um Klärung, sondern ums Beifallklatschen, richtig? Spielen halt nicht alle mit bei dem Motto...das sollte deine Toleranz schon aushalten.
*******2_nw Mann
121 Beiträge
Wie erziehe ich....
Hallo allerseits !

Ich denke....man muß nicht alles klären.

Da ich die Probleme der Transgender durch die persönliche Betroffenheit kenne, setze ich mich damit seit langem schon auseinander.

Und daß Frauen ihren Partner darin unterstützen, ist sehr selten und nicht nur beachtenswert, sondern auch lobenswert.

Wer nicht möchte, braucht sich mit dieser Thematik eben nicht auseinandersetzen.


Für mich sind Transgender besondere Menschen, denn sie besitzen einige Eigenschaften, die andere Menschen meistens in der Kombination nicht haben.

Dazu zählen bei Transgendern eine oft ausgeprägte Kreativität, Vielseitigkeit sowie weitere positive Eigenschaften.


Aber...nun sollte es wieder zum ursprünglichen Thema gehen.


Mit freundlichen Grüßen,

Sabine62
**********sBird Mann
421 Beiträge
Bravo Ripefruit, du bist so mutig, dagegen zu sein. Deine Argumentation ist aber, deutsch gesagt für'n Arsch.

Erstmal unterliegen solche Fragen keiner Mode, sondern einem wissenschafltichen Kenntnisstand, der sich selbstverständlich weiterentwickeln kann, und sollte.

Und wenn du magst, wirf mal Google mit den Begriffen ICD und Leidensdruck an. Dann findest du schon im ersten Suchergebnis etwas Relevantes. Und da fällt durchaus der Begriff "klinisch relevanter Leidensdruck".

So, und jetzt darfst du, wenn du magst auch Beifall klatschen, auch wenn mir das ziemlich Schnuppe ist.
Wenn du meinst, daß aus dem ICD die pure Wissenschaft spricht, hast du gelinde gesagt keine Ahnung, wie solche Kategorien gebildet werden. Als Bibel zum Nachschlagen eignet es sich in meinen Augen nicht, denn da steht SM z.B. noch in stiller Eintracht mit Pädophilie.
Das es irgendwann einmal aus dem ICD verschwindet, ist dann garantiert nicht knallharten wissenschaftlichen Fakten geschuldet, sondern eine neue Art der Betrachtungsweise...man könnte auch Mode dazu sagen. (bitte Mode googlen)
Immerhin wird SM nicht mehr automatisch als Krankheit diagnostiziert, sondern knapp gesagt nur noch bei ausschliesslichem SM Verhalten und Leidensdruck.

Das Betrachten des Leidensdrucks bei einer Diagnose ist schon ein wesentlicher Fortschritt, doch wie man am Beispiel SM sehen kann, greifen hier immer noch gesellschaftliche Normen und Wertvorstellungen, die der Mode unterliegen.

Der Leidensdruck, von dem ich hier spreche, bezieht sich auf die Vergangenheit und die daraus folgenden Handlungen, die den Weg bis zum Jetzt und Hier erst ebnen. Daß aktuell kein Leidensdruck vorliegt, kann kaum als Bestätigung/Freibrief für eine wie auch immer geartete Intervention sein, wenn zu vermuten ist, daß diese Vorgehensweise das Problem fixiert, anstatt es zu lösen. Menschen sind da ja immer sehr erfinderisch gewesen sich abzulenken.
**********sBird Mann
421 Beiträge
Ich habe nicht behauptet, dass die ICD unumstössliche Wahrheit bedeutet, ist aber massgeblich für die Medizin.
Falls du ein brauchbareres System findest, kannst du es ja unserem Gesundheitsminister mal vorschlagen.

Dass SM dort zum Teil noch geführt wird, was ja nicht umsonst kritisiert wird, spricht auch wohl eher dagegen, alles therapieren zu wollen, als dafür.

Ausserdem lenhst du dich ganz schön weit aus dem Fenster, wenn du hier einen Leidensdruck in der Vorgeschichte übers Netz diagnostizierst.
War es die Kristallkugel oder der Kaffeesatz? Oder bist du einer der "Gewinnler" dieser "Mode" alles therapieren zu wollen?

Mal angenommen, es gäbe eine, von Leiden geprägte Vorgeschichte, die dazu führte, dass jemand dies so kompensiert. Findest du es nicht herzlich anmassend, der betreffenden Person dies wegnehmen zu wollen, um eine leidvolle Therapie durchzuziehen? Denn dass Therapien kein Zuckerschlecken sind, ist wohl bekannt, und der Ausgang ist ebenfalls nie gerantiert.
Vielleicht ist ja gerade das Ausleben dieser Neigung die bessere Therapie? Immerhin scheint sie ja zu funktionieren.

Mir ist schon bewusst, dass es Fälle gibt, wo diese Neigung weiteres Leiden hervorruft, und diesen Menschen muss auch geholfen werden. Aber deshalb zu bestimmen,keine Einzelfallentscheidungen mehr zu treffen ist gelinde gesagt untragbar.
****aBe Paar
193 Beiträge
Themenersteller 
Auch wenn es vom Thema abweicht, habe ich Spaß an
..Eurer Diskussion und möchte mich beteiligen.
Dabei zieh ich die letzten Beiträge mal auf eine andere "gedankliche" Ebene. Ich folgere zum Schluss.
Das mechanistische physikalische Weltbild, an das die meisten Menschen unreflektiert trotz aller Religionen und esoterischer Erkenntnisse "glauben", ist ein Weltbild der "Irrtümer". Abgesehen von rein mechanischen, physikalischen Erkenntnissen ist die Geschichte der Wissenschaft wie Biologie, Psychologie, Medizin, Ernährung ect ect. eine Wissenschaft der Irrtümer, was gestern richtig war, ist heute falsch.....
Wenn ein guter Mathematiker alle entscheidenden Parameter berücksichtigt, und sein mechanisches Werkzeug der Mathematik benutzt, um auszurechnen, was wir alles nicht wissen vom Universum und den Möglichkeiten eines Menschen, kommt er zwingend zu dem Ergebnis, 99, 99999 % wissen wir NICHT!
Wir wähnen uns in der Gewohnheit, im Bekannten in Sicherheit.
Neues, wirklich Neues zu denken und zu tun, wurde schon immer verfolgt oder zumindest mißtrauisch beäugt.
Vor allem wenn das Neue weit von der eigenen, kleinen Gewohnheit weg ist.
Überträgt man all das auf die Sicht eines einzigen Menschen, womöglich gebildet in nur wenigen Bereichen ........ ist mir klar, das er doof schaut, wenn ein Mann in Frauenkleidung rumläuft und damit........ bin ich wieder beim Thema!


Lasst uns aber wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren, denn ich spiele jetzt mal Prophet und beziehe mich auch meine vorgenannten Überlegungen.

In 30 oder 40 Jahren wird es keine "Sau" mehr jucken, wie ein Mensch sich kleidet.
Dann ist das befreit.
Denn der Geist in jedem Menschen ist weder weiblich noch männlich oder besser, sowohl als auch, wie ich meine und denke.
Nur der Körper.

Also spreche ich, wir machen da fröhlich weiter und ich entwickle ihn zum dritten Geschlecht, denn in der Tat, wer beide Seiten in sich findet, entwickelt erstaunliche Fähigkeiten.

Das wussten schon die alten Hermetiker vor vielen Hunderten von Jahren,

Liebe Grüße und schönen Abend

Maara

..ob ich alles richtig rüberbringe, was ich meine, weiß ich nicht, habe mir aber Mühe gegeben, mein Wort....
Mann/ Frau
Hallo,
auch ich würde gerne mal als "Spielart" so hin und wieder "gezwungen" werden, als "Frau" zu leben- nicht 24/7, aber einfach mal so zwischendurch.
Nur habe ich leider noch keine Frau kennen gelernt, die das mitmacht.
Anmerkung: ich möchte keine Frau sein und ich bin auch nicht schwul. Nur den Gedanken an den "Switch" finde ich toll...
Ich betreibe genausowenig Ferndiagnose wie du. Du hast eine Faustregel aufgestellt, die ich für verkehrt halte. Auf der Ebene bewegen wir uns. Den Kaffeesatz betrachte ich mal als gut gemeintes Ablenkungsmanöver.

Ob das Ausleben einen echten Gewinn in Bezug auf Persönlichkeitsentwicklung bedeutet, kannst auch du nur vermuten. Ich habe da meine eigene Meinung, die eben nicht laissez-faire&jedesmal vor Toleranz glänzt.
Damit kann ich gut leben, denn nicht alles was möglich ist, muss deswegen auch gleich gut sein. Ebensowenig wie eine Therapie gut sein muss, wenn 50% des "Fehlers" im gesellschaftlichen Bild von Mann&Frau liegen.

Wir waren bei Leidensdruck und ich bleibe dabei, daß die aktuelle Abwesenheit desselbigen nicht automatisch(deine Faustregel) bedeutet, daß jede Marotte/Spiel/Abweichung deswegen schon in Ordnung ist.
*****_TV Mann
61 Beiträge
@ripefruit
bitte aufhören, die Mehrzahl hier empfindet wohl Deinen geschliffenen Verbalschrott als Belästigung (Ausnahmen...). Das ständige posten- nur um auch wirklich das letzte Wort- und damit Recht zu behalten, wirft darüber hinaus ein schlechtes Licht auf den Verfasser. Für eine persönliche Auseinandersetzung empfehle ich den direkten Weg des mailens.
Oder: einfach mal die Schnauze halten (können).
****aBe Paar
193 Beiträge
Themenersteller 
@Ripefruit
Das Ausleben unseres eigens gefühlten Seins jenseits der einschränkenden Vorstellungen des gewöhnlichen ist eine Persönlichkeitsentwicklung. Keine Vermutung, ein empirischer Erfahrungswert. Und was für eine Entwicklung.

Gruß und Kuss

Ciao

Maara
****aBe Paar
193 Beiträge
Themenersteller 
@Trixi_TV
ja, so sehe ich das auch.
Ich habe mich glaube ich unnötig auf eine Gefecht eingelassen.
Er versteht einfach nicht, wie geil es ist, eine Cuckoldbeziehung zu führen und einen Mann Transgender zu entwickeln.

Ich weiß aber eines, er wird jetzt wieder anworten.
Wetten?
*zwinker*

Ciao und liebe Grüße

Maara
Mädels,

mit euch schreibe ich doch gar nicht. Das als einzige Reaktion auf Euch.



Das ständige posten- nur um auch wirklich das letzte Wort- und damit Recht zu behalten, wirft darüber hinaus ein schlechtes Licht auf den Verfasser.
Echt jetzt mal Stummvogel,...du gibst ein schlechtes Bild ab.
****aBe Paar
193 Beiträge
Themenersteller 
@Trixi_TV
Hi,

siehst Du, ich hatte Recht, wie Du!
Er hat nochmal geschrieben, jetzt müsste er sich fragen, woher ich das weiß.
Danke für Deinen Tipp.

Ciao

Maara
*****_TV Mann
61 Beiträge
@ripefruit
eben. Deshalb empfahl ich den Direktkontakt mit der von Dir angesprochenen Person, s.o.
Für uns Eindeutig
Hallo Maara,
Jennys Berndi am *tipp*
Wir sind ungeteilt Deiner Meinung. Nach unserer Ansicht liegt eine Pensönlichkeitsentwicklung ab dem Moment vor an dem für Beide klar ist, das dies nicht nur eine Modespielerei ist.
Eine echte Sehsucht danach, von Innen heraus, die keine Eintagsfliege sondern eine feste Leidenschaft ist und die "Mann" nicht einfach ablegen kann ist fester Bestandteil der Persönlichkeitsentwicklung.
Warum auch nicht ?
Ihr beide habt dazu noch das Glück diesen Weg miteinander und uneingeschränkter Liebe zueinander zu gehen.
Ihr seit sicher für viele das "Traumpaar" ! ( Für uns auch ! )
Davon sind wir überzeugt.
Jenny und Berndi
*******ous Paar
293 Beiträge
@Ripefruit
Schauen uns dieses Thema jetzt schon eine weile an finden es sehr interessant haben uns dazu bisher aber nicht geäußert da wir davon nicht so die große Ahnung haben.

Ist nur schade wenn dann so ein Poseur wie dieser Ripefruit seinen unqualifizierten Senf dazu geben muss.

Und Trixi, sicher hast du recht mit dem Direktkontakt, aber dann kann er doch keine Punkte sammeln und irgendwie muss er ja auch auf sich aufmerksam machen damit einer sein Profil anklickt - *Lach

Maara, du hast schon alles richtig rüber gebracht – macht weiter so. Jeder soll so leben können wir er es für richtig hält und kein außenstehender hat das Recht dies schlecht zu reden.

LG Horst & Heike
@MaaraBe
Das Ausleben unseres eigens gefühlten Seins jenseits der einschränkenden Vorstellungen des gewöhnlichen ist eine Persönlichkeitsentwicklung. Keine Vermutung, ein empirischer Erfahrungswert. Und was für eine Entwicklung.

Gruß und Kuss

Ciao

Maara

Kann leider nicht auf "Danke" klicken. Dafür das hier: danke!
*******2_nw Mann
121 Beiträge
Wie erziehe ich....
Hallo allerseits !

Manchmal habe ich den Eindruck, daß manche nur etwas posten, um ihre Statistik aufzubessern oder weil sie sich für den " Ich - weiss - alles - Menschen " halten.

Diese Sorte gibt es in jeder Community.....die antworten sogar auf Beiträge, die schon Lichtjahre alt und nicht mehr relevant sind.

Nun aber zum eigentlichen Thema :

Viele sehen Transgenderismus als sexuelle Spielart, aber nicht mehr.
Das trifft aber genau genommen nur auf die DWT`s
( Damenwäscheträger ) zu, weil diese Damenunterbekleidung zur Selbstbefriedigung brauchen / nutzen.

Bei den anderen " Sorten " ist das eher so, daß diese sowohl in den Genen als manchmal auch im Hormonspiegel einen großen weiblichen Anteil haben und schlimmstenfalls sich so fühlen, als wenn sie sich in der falsche Hülle befinden.

Transgenderismus versucht man immer als eine Spielart zu betrachten, was aber genau genommen falsch ist.

Bei den Transsexuellen ist das so schlimm, daß sich sich meistens zu einer GAOP entscheiden, weil es für sie eine seelische Quälerei ist, als Mann durch die Welt zu laufen.

Wie ausgeprägt das bei den Betroffenen ist, kann sehr unterschiedlich sein.

Auf jeden Fall ist die Unterstützung eines Betroffenen durch die Frau / Freundin eine sehr große Erleichterung für einen Transgender und bei weitem nicht selbstverständlich.

Eigentlich heißt es in der Überschrift : " Wie erziehe ich ....."

Das kann man aber so nicht beantworten, weil man die Betroffenen nicht persönlich kennt.

Eigentlich könnte es eher heißen:

Wie kann ich.....unterstützen ? "

Dazu kann man nur allgemein gehalten antworten:

Der Transgender benötigt Hilfe bei allen Dingen, die für eine Frau im Alltag normal sind.

Dabei reicht die Scala von Abendkleidung über Make - Up und Körperpflege sowie Kleidung bis Nachtwäsche.

Denn Männer haben eben kaum Ahnung von diesen Dingen, da die Welt der Frauen viel abwechslungsreicher, bunter und schöner ist als die eintönig , PS - strotzende Männerwelt.

@ Maarabe:

Keine Angst...ihr seid auf dem richtigen Weg......und das nicht alles sofort perfekt ist, gehört zur Normalität.

Kleine Schritte führen auch zum Ziel.....hauptsache, beide haben auch ein bisschen Spaß dabei.

Mit freundlichen Grüßen,

Sabine
*******2_nw Mann
121 Beiträge
Wie erziehe ich....
Hallo Maarabe !

Hatte vor lauter Nachdenklichkeit noch etwas vergessen....sorry....nämlich euch einen Tipp zu geben.....

Ihr solltet euch am besten mal beim " project - en - femme " anmelden, weil dieses ein spezielles Forum für Transgender ist, welches ausschließlich für diese sowie ihren Partnerinnen bestimmt ist.

Dort werden auch Kurse angeboten, wie z.B. ein Seminar mit dem Titel " weibliche Stimme " und vieles andere.

Ich weiß zwar nicht, ob es hier gerne gesehen wird, aber ich poste euch mal die E - Mail - Adresse, welche lautet:

http://www.project-en-femme.de


Und wenn das falsch war......sorry....

Jedenfalls findet er es auch mit Google oder so.


Mit freundlichen Grüßen,

Sabine62
Sabine62, ... Transgender benötigt Hilfe bei allen Dingen
Hallo Sabine62,
Da bin ich eben ein wenig entäuscht.
Bist Du Dir sicher mit dieser Meinung nicht allein zu stehen ?
Vielleicht gibt es Männer welche schon länger "Transgender" sind als Du "Frau" bist ? Kann das sein?
PS.: Du scheinst ja wirklich alles zu wissen !
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