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Die Internet Bekanntschaft

Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Internetbekanntschaft, Fortsetzung
Internetbekanntschaft, Fortsetzung

Reiner erwachte ca. 30 min. nach mir. Sein Blick viel sofort auf mich. Er lächelte mich lustvoll an.

Reiner: „Guten Morgen meine Schöne, wie war deine Nacht?“
Tanja: „Na du Schlafmütze, endlich wach? Mir geht es blendend.“ log ich.
Reiner: „So, dir geht es blendend. Du lügst mich doch nicht an, oder?“
Tanja: „Das würde ich doch nie machen.“ log ich weiter.
Eigentlich war ich am Ende meiner Kräfte, wollte aber nicht betteln, dass er mir die Fesseln löst.
Er nahm die Fernbedienung, die die Stromimpulse steuerte. Das Vibro-Ei, das ja noch in meiner Muschi steckte, begann wieder Elektroimpulse auszuteilen.
Ich schrie überrascht auf. Meine Muschi zuckte stark. Ich sah, wie Reiner wahllos an den Reglern herumspielte. Die Stromimpulse kamen mal stärker, mal schwächer.
Mein Körper zuckte unkontrolliert. Ich bäumte mich in meinen Fesseln auf. Ich konnte nicht mehr, ich war ja schon so lange gefesselt und jetzt das. Es war zu viel für mich. Ich schrie laut das Safewort: „Stopp!!“ Augenblicklich hörten die Impulse auf und er befreite mich von meinen Fesseln.
Völlig erschöpft, aber überglücklich nach der langen Session, begann ich mich zu strecken. Mein Körper schmerzte fürchterlich. Ja, dass war mal etwas anderes, ca. 6 Std. gefesselt zu sein.
Mein neuer Rekord. Ich fand es total geil, völlig hilflos und ausgeliefert zu sein. Ihr werdet es zwar nicht glauben, aber ich war froh, dass heute erst Samstag war. Da war noch viel Zeit für mehr.
Ja, mehr. Ich wollte mehr. Es war wie eine Sucht, nach so langer Zeit ohne Partner.
Aber erst musste ich wieder zu Kräften kommen. Ich schleppte mich ins Bad, dort verschwand ich erstmal für 1 Stunde.
Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, fühlte ich mich wieder fit. Ich zog meinen schwarzen Slip und BH an. Dazu eine hautfarbene Strumpfhose, die meinen Beinen einen schönen sommerlichen Teint verlieh. Jetzt noch mein blaues Minikleid und die 12cm hohen Sandalen, natürlich auch blau. Ein Blick in den Spiegel. Super, es war jetzt kurz vor 9 Uhr.
Ich ging die Treppe hinunter.
Als Reiner mich sah, pfiff er anerkennend und sagte: „He, du siehst echt toll aus.“
Ich sagte: „Ich danke dir.“ und küsste ihn lang und leidenschaftlich.
Er hatte Frühstück gemacht. Wir ließen uns viel Zeit und unterhielten uns über die vergangene Nacht. Ich fühlte mich schon wieder richtig fit.
Allein der Gedanke an die letzte Nacht, machte mich schon wieder total geil.
Ich konnte es kaum bis zur nächsten Session abwarten.
Tanja: „Sag mal Reiner, was haben wir jetzt vor?“
Reiner: „Ich hatte mir gedacht, wir gehen zur Erholung etwas spazieren.“
Tanja: „Och. Ich dachte, wir machen etwas Anderes.“

Ich ging zu ihm rüber und fing an ihn zu streicheln. Ich setzte mich auf seinen Schoß, küsste ihn, presste mich fest an seinen Körper. Ich griff nach seinem besten Stück und massierte es. Ich merkte natürlich sofort, dass ihm das gefiel. Er erwiederte meine Zärtlichkeiten.
Ich fragte ihn erneut: „Und, was meinst du? Ich bin schon wieder richtig geil. Komm schon Reiner.“
Nicht das ihr jetzt denkt, dass ich eine Nymphomanin bin, aber ich habe mich auf dieses Wochenende schon so lange gefreut. Ich wollte es mit allen Sinnen genießen.

Meine Taktik hatte Erfolg. Reiner sagte: „Du bist mir Eine. Ich dachte, du brauchst länger zur Erholung. Von mir aus gerne.“
Tanja: „Ich bin fit und für alles bereit.“
Reiner „ Okay, ich geh nur mal schnell zu meinem Auto. Ich bin gleich wieder da.“
Ich schaute ihm nach. Er ging zum Auto und kam mit einem großen Koffer auf Rädern zurück. Neugierig schaute ich auf den Koffer und fragte: „Was hast du denn da drin?“

Reiner lächelte mich an: „Du bist nicht die Einzige, die ein paar Spielsachen hat.“
Innerlich musste ich lachen, denn er wusste ja immer noch nichts von meinem Spielzimmer. Bisher bin ich auch so auf meine Kosten gekommen und kann ihn damit immer noch überraschen.
Ich war schon ganz neugierig auf das, was er jetzt mit mir vorhatte.
Reiner: „Auf mein Schatz, ab ins Schlafzimmer.“
Wir gingen in mein Schlafzimmer, wo er den Koffer öffnete. Er gab mir 2 Hand und 2 Fuß-fesseln aus Leder, die ich anlegen sollte. Ich folgte ihm aufs Wort und legte sie sofort an.

Reiner zog mir dann das Minikleid, den BH und den Slip aus. Ich stand nun fast nackt vor ihm und hatte nur noch meine High Heels und Strumpfhose an. Er schaute mich an und sagte: „Man, siehst du geil aus. So, hier hast du ein Latexlaken. Leg das auf dein Bett.“
Das schwarze Laken bedeckte das ganze Bett. Mein Bett sah damit richtig gut aus. Ich habe ein extra großes Metallbett mit Streben, an das er mich nun bestimmt fesseln wird.

Reiner: „Leg dich jetzt auf das Bett und spreize deine Arme und Beine weit auseinander.“
Ich legte mich aufs Bett und dachte, dass ich das Kommende schon kenne.
Aber ich sollte mich irren. So hatte ich es noch nie erlebt.
Er kam an mein Bett und hatte Gurte in der Hand. Er legte sie um den Rahmen. Einen Gurt über meinem Kopf und einen unten bei den Beinen. Er befestigte nun die Gurte an den Arm- und Beinfesseln und zog sie sehr fest an. Ich lag jetzt wie ein X auf meinem Bett stramm gespannt.
Vor lauter Vorfreude, war ich schon ganz schön geil und feucht.
Er kramte in seinem Koffer und kam mit einer großen Feder in der Hand an mein Bett und lies sie über meinem Körper gleiten. Ein herrlichgeiler Schauer durchfuhr jeden Nerv meines Körpers. Es war himmlisch. Ich stöhnte laut auf. Seine Hände streichelten zart über meinem Körper. Ich wurde immer geiler und zerrte stark an meinen Fesseln.
Reiner: „He, he . Ich glaube, ich werde dich noch etwas nachspannen müssen.“
Ich schaute ihn verständnislos an. Dann plötzlich hörte ich über meinem Kopf ein „Ratsch, Ratsch“ und meine Arme wurden immer weiter auseinander gezogen. Ich fing an zu stöhnen. Beim Spannen faste er immer wieder meine Arm an und prüfte die Spannung. Dasselbe machte er nun auch mit meinen Beinen, auch sie wurden immer weiter auseinander gezogen und so gespannt.
Meine Beine waren jetzt so straff gespannt und gespreizt, wie noch nie in meinem Leben. Ich war jetzt so aufs Bett gespannt, wie auf einer Streckbank im Mittelalter. Meine Arme und Beine schmerzten. Ich konnte sie nicht mehr bewegen, nur noch die Hand und Fußgelenke konnte ich noch drehen. Das Gefühl war unbeschreiblich.
Reiner „Na was hältst du von meiner Idee mit den Spanngurten“ fragte er mich.
Das war es also. Eine super Idee mit den Spanngurten konnte er aus meinem stabilen Bett eine Streckbank machen.
Tanja „Ja, eine echt tolle Idee.“ sagte ich gequält.
Er sah bestimmt meinen lustvollen Blick.
Wieder lies er die Feder über meinen Köper streichen. Plötzlich ein leiser Knall. Im gleichen Moment spürte ich den Schmerz über meine Brüste ziehen. Hitze breitete sich auf meinen Brüsten aus und wieder ein leiser Knall. Wieder traf er meine Brüste. Sie begannen zu brennen, dort wo er mich mit der kleinen Peische traf. Ich schrie eigentlich nicht vor Schmerz, sondern mehr vor Überraschung. Ein wahnsinniges Gefühl breitete sich in mir aus. Von Schlag zu Schlag fühlte ich mehr Lust, Schmerz und Glück.

All diese extremen Gefühle überschwemmten mich. Aus meinen Schreien wurden Laute der Lust. Der Wechsel von Feder zur Peitsche, von Peitsche zur Feder.
Ich wusste nicht mehr, wo mir die Sinne standen. Plötzlich traf es mich, wie ein Schlag. Eiskalt wurde es auf meinen Brüsten. Er hatte Eis-würfel in der Hand. Er griff mir unter die Strumpfhose an meine Muschi.
Nein, oh nein. Er schob mir Eiswürfel in meine Grotte. Mich durchfuhr die Kälte, die sich wie ein Blitzschlag in mir ausbreitete. Mein Körper bebte in der Fesselung, aber ich war so straff gespannt, dass ich mich nicht ein bisschen bewegen konnte. Es war so geil.
Ich spürte, wie die Eiswürfel in meiner Muschi langsam zu schmelzen begannen. Das Wasser lief aus meiner Muschi und vermischte sich mit meinem Saft.
Ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut. Durch die Kälte wurde meine Lust stark gebremst. Er sah, wie ich mich in meinen Fesseln wandte und vor Lust stöhnte. Er beugte sich über mich, näherte sich mir und fing an meine Grotte zu lecken. Er spielte mit seiner Zunge an meinem Kitzler und lies sie durch meine Grotte gleiten. Sofort wurde ich total geil.
Ich kam richtig heftig.
Plötzlich hörte er auf mich zu lecken, aber was war das? Hitze. Er hatte eine Kerze in der Hand und tropfte das heiße Wachs auf meinen Körper. Bei jedem Tropfen zuckte ich zusammen und im gleichen Moment, wo sich die Hitze ausbreitete, kühlte er sie mit den Eiswürfeln wieder ab. Es war unbeschreiblich. Der Wechsel von heiß auf kalt war super geil.
Das Geilste war jedoch, wie das heiße Wachs auf die Innenseite meiner Schenkel traf und sich immer mehr meiner Lustgrotte näherte. Dann trafen die ersten Tropfen meine Grotte. Jetzt schrie ich meine Lust und Geilheit laut heraus. Dann wieder die Kälter der Eiswürfel. Er den Eiswürfel in meine Muschi, ich stöhnte laut und bäumte mich mit aller Kraft in meinen Fesseln auf.
Es war fast zuviel für mich, meine Sinne waren bis aufs Äußerste gereizt.
Reiner sagte: „So, die Abkühlung war nötig. Ich bin mit dir noch lange nicht fertig.“
Ich lachte gequält. Lustvoll zerrte ich an meinen Fesseln, aber da bewegte sich nichts. Die Fesseln gaben keinen Millimeter nach. Es ging weiter.
Er kam wieder ans Bett und hatte einen sehr großen Dildo aus Gummi in der Hand. Diesen befestigte er mit einem starken Klebeband an einen Besenstiel.
Er kramte in seinem Koffer und hatte einen Vibrator in der Hand. Ich erkannte ihn aus dem Internet, denn so einen wollte ich mir auch schon lange besorgen. Den Vibrator befestigte er auch mit dem Klebeband an dem Besenstiel. Jetzt wusste ich, was er vorhatte. Da kam er auch schon unten an mein Bett.
In der einen Hand hatte er den Besenstiel und in der anderen eine Schere.
Den Besenstiel legte er zwischen meinen Beinen ab.
Mit der Schere schnitt er ein Loch in meine Strumpfhose. Er legte die Schere weg und nahm den Besenstil mit dem Dildo und dem Vibrator und hielt ihn mir vor den Mund.
Reiner: „So, komm. Mach deinen Mund auf. Du willst ihn doch nicht trocken, oder? “
Ich machte meinen Mund weit auf und lutschte den Dildo richtig nass.
Reiner: „Gut, so machst du das sehr gut.“
Er nahm mir den Dildo aus dem Mund und schob ihn nun langsam und sehr tief in meine Muschi: Ich stieß Lustlaute aus. Es war so toll, denn durch die weit auseinander gespreizten Beine spürte ich es viel intensiver.
Ich wurde wieder richtig geil. Er fixierte den Besenstil mit Klebeband unten am Bett. So konnte der Dildo nicht mehr aus meiner Muschi rausrutschen. Mit einem Verlängerungskabel schloss er den Vibrator an und schaltete ihn an. Wow, die Vibrationen überschütteten meine Muschi. Das Gefühl war so geil. Allerdings war er noch nicht fertig. Er kam mit Nippelklammern zu mir und fing an, an meinen Titten zu lecken. Das machte er wirklich gut.
Er saugte, leckte und biss in meine Nippel, bis sie richtig hart wurden. Dann machte er die Klammern fest. Ich schrie vor lauter Schmerzen auf. Jetzt schnürte er sie mit einer Schur, diese zog er durch einen Haken an der Decke und machte Gewichte daran fest.
Diese zogen nun schmerzhaft an meinen Nippeln.
Er fing wieder an, mit der Feder und der Peitsche meinen Körper zu martern.
Meine Sinne spielten verrückt. Ich nahm alles wie durch einen Schleier wahr.
Schmerz, Lust, Geilheit, Hilflosigkeit.
Das Alles überwältigte mich. Mein Orgasmus war so intensiv, wie noch nie in meinem Leben.
Mein ganzer Körper verkrampfte sich, konnte sich aber nicht durch die straffe Fesselung entspannen. Einfach unbeschreiblich.
Das muss man einfach an eigenem Körper erleben.
Reiner sah, wie ich kam. Er hörte sofort mit Feder und Peitsche auf. Er lies mich aber noch gefesselt auf dem Bett. Nur die Spanngurte löste er etwas, dann ging er aus dem Zimmer. Der Vibrator lief weiter und ich merkte, dass ich schon wieder langsam geiler wurde.
So hatte ich noch eine geile Zeit.

Ende 2. Teil
Die Internet Bekanntschaft Teil 3
Fortsetzung folgt denke ich kommt auf die Resonanz an die ich bekomme bitte schreibt doch euere Meinung danke und nun viel Spass beim lesen.

Internetbekanntschaft Teil 3

ca. 1 Stunden später kam er wieder in mein Schlafzimmer ich lag immer noch gefesselt auf dem Bett der Vibrator mit dem Dildo lief noch und auch die gewichte zogen meine Brustnippel noch immer schmerzhaft nach oben.
Er setze sich an mein Bett und lies seine Hände sanft über meinen nackten Köper gleiten ich bekam Gänsehaut er machte die Nippelklammern vorsichtig ab ich stöhnte als der Zug nach lies sogleich liebkoste er mit seiner Zunge meine Nippel er kreiste mit seiner Zunge um meine Nippel biss zart in sie und saugte wie ein Baby daran es machte mich schon wieder richtig geil ich zerrte an meinen Fesseln vor Lust.
Nun machte er den Vibrator aus und zog den Dildo ganz langsam raus sein Kopf senkte sich zwischen meinen Schenkeln und er fing an mit seiner Zunge meine Muschi zu lecken dabei spielte er mit seiner Zunge an meinem Kitzler und steckte seine Finger in meine Muschi immer schneller lies er seine Zuge um meine Scharmlipen kreisen dann wieder die Finger ich wurde so geil ich schrie ich meine Lust laut heraus mein Körper krampfte sich zusammen doch die fesseln hielten meinen Körper unbarmherzig fest ich konnte einfach meinen Körper nicht entspannen was das Gefühl nur noch verstärkte unbeschreiblich geil.
Nach dem der Orgasmus langsam abgeklungen war löste er mir die Handfesseln und befreite auch meine Beine.
Ich richte mich auf alle meine Muskeln rebellierten von der langen Streckung auf dem Bett, aber ich war so zufrieden und Glücklich das erlebt zu haben.
Ich Küsste ich ihn zärtlich, er fing an meinen Körper zu Massieren was mir sehr gut tat danach ging ich ins Bad und Badete sehr lange das warme Wasser tat meinen gespannten Muskeln sehr gut ich schlief sogar ein als ich wieder erwachte weil das Wasser langsam kalt wurde schaute ich gleich auf die Uhr im Bad ich hatte fast eine ganze Stunde geschlafen es war jetzt kurz vor 15 Uhr meine Haut war total aufgekwollen aber ich fühlte mich wieder frisch und erholt ich brauchte noch eine weitere halbe Stunde bis ich fertig war dann ging ich zu im runter.
Ich fand ihn im Wohnzimmer er schaute fern, ich setzte mich zu ihm auf die Couch und ich Küsste ihn leidenschaftlich er erwiderte sofort meinen Kuss und sagte dann „na du ausgeschlafen ich habe dich in der Badewanne gesehen wie du geschlafen hast wollte nachschauen ob es dir gut geht als du nicht mehr auf mein rufen geantwordest hast und wie fühlst du dich“

Tanja „Ja super die Stunde schlaf und das Bad hat mir sehr gut getanen fühl mich jetzt richt fit“
Reiner „das ist gut sag mal was hältst du davon mir ein bisschen von der Umgebung zu zeigen“
Tanja „ja gerne es gibt hier schöne Wege zum Spazieren gehen hast du Lust dazu“
Reiner „Ja wäre schön“
Es war ein schöner Herbsttag das Wetter war gut ein bisschen zu frisch vielleicht.
Tanja „ich zieh mir nur was passendes an bin gleich wieder da“
Ich machte mich fertig BH, Slip, schwarzer Rock nicht zu kurz, braune Strumpfhose, Bluse, schwarze Stiefel mit 10cm Absätzen mit denen konnte ich sehr gut laufen habe ja viel Übung noch die Jacke fertig so ging ich ins Wohnzimmer.
Tanja „so wir können“
Reiner schaute mich an „du sieht super aus aber nein da fehlt noch was du bist noch nicht fertig“
Er kam auf mich zu nahm zog mir die Jacke wieder aus nahm meine Arme auf den Rücken im selben Moment spürte ich wie sich Kaltes Metall um meine Handgelenke legte klick klick und meine Hände waren mit Handschellen gefesselt, ich sah ihn überrascht an.
Tanja „was hast du vor ich dachte wir wollten Spazieren gehen“
Reiner „Ja gehen wir auch aber hast du vergessen das du doch das ganze Wochenende gefesselt bleiben wolltest fürs Bad und zum erholen habe ich dich ja schon nicht gefesselt oder“
Hm er hatte mich festgenagelt genau das wollte ich ja auch, ich wohnte zwar außerhalb, aber der Wald war ein beliebtes Ziel für Spaziergänge wir würden bestimmt andere Leute sehen und die würden mich dann so sehen dachte ich nach.
Tanja „aber wenn mich die Nachbarn gefesselt sehen das macht dann im ganzen Dorf die Rund das geht doch nicht“
Reiner „Nachbarn wo hier ist weit und breit kein Haus und selbst wenn sie werden nicht sehen dass du gefesselt bist keine Angst“
Tanja „wohl ist mir bei dem Gedanken nicht aber ich stehe zur meiner Abmachung ok mach weiter“
Reiner lächelte mich an und legte mir eine dünne Kette um den Bauch zog mir den Rock runter und sagte im gleichen Augenblick „ He he du hast einen Slip unter der Strumpfhose böses Mädchen das geht aber ja gar nicht“
Er ging in die Küche und kam mit einer Schere wieder er zog mir die Strumpfhose runter dabei Spielte er ganz beiläufig mit seinen Hand an meiner Muschi nun nahm er den Slip und zog ihn stramm hoch so das der Stoff in meiner Spalte einschnitt ich stöhnte auf dann zerschnitt er mit der Schere einfach meinen Slip und zog den Stoff langsam durch meine Spalte heraus es war ein geiles Gefühl wie der Stoff durch meine Scharmlipen glitt jetzt war meine Muschi Nackt er zog mir die Strumpfhose wieder richtig hoch dann nahm die feine Kette und führte sie sehr stramm zwischen meinen Scharmlipen durch.
Dann nahm er meine gefesselten Hände zog sie stramm runter und machte sie mit einem Schloss mit der Kette die durch meine Scharmlippen führte fest.
Das hatte zur folge das ich meine Hände nicht mehr hoch nehmen konnte ohne das die Kette noch tiefer in meiner Muschi schnitt.
Ich machte die ersten Schritte und spürte wie bei jedem Schritt den ich machte die Kette
direkt meiner Muschi reibte da ich ja keinen Slip mehr an hatte, nur die dünne Strumpfhose war zwischen der Kette und meiner Muschi, meine Hände konnte ich ja auch nicht mehr hoch nehmen sonst verstärkte sich noch der Zug der Kette noch mehr es war für mich eine geile Neue Erfahrung.
Er zog mir wieder den Rock hoch legte mir jetzt meine lange Jacke um die Schultern so das sie nicht runter fallen konnte und machte den Reisverschluss zu.
Reiner „so fertig jetzt können wir los“
Unsicher fragte ich „ich weiß nicht soll ich wirklich so raus das ist mir peinlich wenn mich die Leute so sehen“
Reiner „Deine Entscheidung aber man sieht wirklich nicht das du gefesselt bist ehrlich außerdem lass ich dir keine Wahl “
So war ich noch nie raus gegangen meine bedenken wichen mit meiner steigenden Erregung die mich ergriff bei dem Gedanken das mich so jemand sieht der mich kennt erregte mich immer mehr und ich wurde schon nass zwischen den Beinen.
Wir gingen los es war ein völlig neues Gefühl für mich bei jedem Schritt den ich machte reibte die Kette an meiner Muschi.
Mit den gefesselten Händen hinter meinem Rücken war ich beim Laufen in meinen High Heel Stiefeln ich nicht so sicher wie sonst, es war viel schwieriger das Gleichgewicht zu halten.
Er sah das und nahm mich in dem Arm beim laufen das gab mir mehr halt, als wir schon eine ganze weile durch den Wald Spaziert sind passierte genau das was ich befürchtet hatte wir trafen ausgerechnet auf meine enge Freundin Gabi die war ungefähr so groß wie ich und wir hatten dieselbe Figur allem im allem ein Attraktive Frau sie hatte Turnschuhe eine sehr enge Jeans einen Mantel und eine enge Bluse an der Mantel war nicht zu so kam ihre Tolle Figur zur Geltung.
Wir war fast wie Schwestern so konnte ich sie auf keinen fall schnell abwimmeln das würde sie mir sehr übel nehmen ich wurde total nervös und zu gleich sehr erregt wird sie was merken.

Gabi begrüßte mich mit einer Umarmung die ich nicht erwidern konnte.
Ich stellte Reiner als meinen Neuen Freund vor.
Da bemerkte ich das mich Gabi genau musterte ich glaube sie ahnte etwas sie hat bestimmt was bemerkt bei der Umarmung denn wir unterhielten uns ja ab und zu mal über das Thema BDSM aber bis jetzt nur sehr oberflächlich ich wusste bis heute nicht was Gabi davon hält.

Wir unterhielten uns beim laufen noch über dies und das, als Gabi den Vorschlag machte zur ihr zugehen um Kaffee zu trinken dabei bemerkte ich ihren verschlagen Blick zu mir jetzt war ich mir sicher das sie was ahnte.
Zur meiner Überraschung sagte Reiner gleich zu, in mir wuchs die Panik so konnte ich doch auf keinen fall zu Gabi sie würde merken das ich gefesselt war und man wäre mir das peinlich.
Da ich ja gefesselt war und Reiner mich nicht mehr stützte kam ich nicht ganz hinter den beiden her ich sah wie Reiner und Gabi sich angeregt unterhielten ich konnte aber nicht verstehen über was aber ich glaube es ging um mich ich merkte nur das Gabi mich immer wieder anschaute so langsam kam in mir ein verdacht auf das Gabi das mit Absicht macht weil sie sehen will wie ich reagiere, hatte sie vielleicht bei der Umarmung was gemerkt.
Dann kam mir die Idee ich sagte „he warum gehen wir nicht zu mir Kaffeetrinken das ist doch viel näher und wir brauchen auch nicht mit dem Auto zur dir fahren“
Meine Hoffung war das Reiner mir die Fesseln dann schnell abnehmen würde die sollte sich aber nicht erfüllen.
Beide fanden die Idee gut und wir machten uns langsam auf den Heimweg zu mir nachhause.
Gabi ist mit Sicherheit aufgefallen das ich meine Hände unnatürlich die ganze Zeit in der Jacke hinter dem Rücken hatte, sie machte immer zwischen durch ein par Bemerkungen die mir zu denken gaben dann flüsterte sie immer mal mit Reiner der Plötzlich ein großes Grinsen im Gesicht hatte mir war nicht wohl bei der Sache die beiden heckten was zusammen aus.
Die Erregung ergriff mich immer mehr irgendwie war die Situation auch sehr reizvoll gefesselt neben meiner Besten Freundin zu laufen die Kette zwischen meiner Muschi reibte bei jedem Schritt was mich immer mehr geil machte, was Gabi wohl denken würde wenn sie das wüste.
Wir kamen bei mir an Reiner schloss die Tür auf ich konnte es ja nicht Reiner führte mich die par stufen rauf Gabi folgte uns und machte die Tür hinter sich zu.
Reiner half Gabi den Mantel abzulegen und hing den Mantel an die Garderobe inzwischen war Gabi bei mir und machte mit einer blitzschnellen Bewegung zur meiner Überraschung meinen Reißverschluss meiner Jacke so schnell auf das ich es gar nicht mitbekommen habe,
ich drehte mich noch weg da war es aber schon zu spät die Jacke fiel durch die Drehung von den Schultern und meine Fesselung wurde für Gabi sichtbar ich wurde knall rot vor Scharm.
Gabi sagte „hab ich doch richtig vermutet aber ich wollte es selber sehen Mensch Tanja das hätte ich dir gar nicht zugetraut wenn ich das schon früher gewusst hätte“
Verblüfft sagte ich „wie du findest es nicht schlimm“
Gabi „ganz im Gegenteil du siehst geil so gefesselt aus“
Ich war Überrascht von der Reaktion meiner Freundin das hatte ich jetzt nicht gedacht.
Gabi „ja super Idee so gefesselt durch den Wald zu laufen und was hast du da noch für eine Kette führt die etwa durch deine Muschi he das ist ja echt cool das hätte nie gedacht das du so mutig bist “
Tanja „Na ja ich eigentlich nicht aber Reiner hat mich dazu überredet, aber Gabi warum hast nie was gesagt“
Gabi „so Reiner also hm der hat Fantasie, warum wohl angst denke ich über so was spricht man doch nicht einfach so man wird schnell für Pervers gehalten“
Tanja „ja Gabi mir ging’s doch genau so“
Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns.
Reiner „ich lass euch mal allein und Koch Kaffee ich sehe schon ihr zwei hab euch jetzt viel zu erzählen“
Das war wohl noch untertrieben wenn ich das doch schon früher gewusst hätte.
Reiner verschwand in der Küche und lies mich gefesselt bei Gabi zurück.
Ist schon eine Komische Sache plötzlich vor seiner besten Freundin Handschellen zu sitzen aber als ich merkte das sie auch darauf abfährt fand ich es sogar Reizvoll und meine Fantasie begann zu arbeiten was mich wieder Erregte wir unterhielten uns über Bondage, SM und einfach alles wir hatten ein bisschen Zeit da Reiner erst noch mal ins Dorf zum Bäcker gefahren ist um Kuchen zu hohlen.
So erfuhr ich das Gabi auch auf Fesselspiele stand aber Reale Erfahrung hatte sie noch überhaupt noch nicht gemacht sie hatte nur im Internet viele Seiten besucht und Videos gesehen dabei gemerkt dass ihr so was gefällt.
Sie fragte mich wie ist das so Hilflos gefesselt seinem Partner ausgeliefert zu sein meine Antwort einfach super mit dem Richtigen Mann aber die Erfahrung musst du schon selber machen jeder empfinde es anders.
Ich erzählte dann noch was ich die Nacht schon erlebt hatte sie schaute mich ungläubig an.
Gabi „ja sag wirklich du warst die ganze Nacht gefesselt“
Tanja „ja und es war wunderbar so zu leiden“
Gabi „ ich weiß nicht neugierig hast du mich ja gemacht“
Mir kam eine verwegene Idee.
Tanja „Sag mal hast du Zeit heute oder hast du was vor“
Gabi „nein nichts warum“
Tanja „was meinst du wohl warum ich frage über was unterhalten wir uns die ganze Zeit“
Gabi „ du meinst wirklich nein ich weiß nicht ob ich mich das traue außerdem ist es dein Freund “
Tanja „ach was der ist bestimmt begeistert bei zwei so hübschen Frauen“
Gabi „ich hab nichts Geiles zum anziehen dabei“
Tanja „man stell dich nicht so an wir haben dieselbe Größe außerdem würde ich es voll Geil finden mit dir zusammen gefesselt zu sein allein bei dem Gedanken werde ich schon ganz kribbelig los gebe dir einen ruck“
Ich sah schon Gabi bekam diesen lustvollen Blick auch spürte ich wie ihre Erregung langsam bei dem Gedanken mit mir gefesselt zu sein stieg.
Gabi „Ok ich bin dabei wie wollen wir es anstellen das Reiner mitmacht“
Tanja „helfe mir mal in den Keller mit den gefesselten Händen komme ich die Treppe schlecht runter ich will dir was zeigen“
Gabi „im Keller was hast du da“
Tanja „das wirst du gleich sehen ich habe mir ein Spielzimmer eingerichtet Reiner weiß aber noch nichts davon das wird für ihn auch eine Überraschung“
Gabi führte mich die Kellertreppe hinunter ich sagte ihr wo der Schlüssel hing und sie schloss die Tür auf und machte Licht mit offen Mund schaute Gabi in den Raum.
Dieses war mein Spielzimmer aber leider noch viel zu wenig benutzt in den Jahren hatte ich einiges zusammen getragen da war ein Andreaskreuz, ein Bodenpranger aus Metall und meine neuste Errungenschaft ein Spanisches Pferd aus Holz Marke Eigenbau, jede menge Seile, Ketten, Spreizstangen, Metallfesseln an den Wänden und der Decke war Hacken und Ösen für alle möglichen Spielereien.
Gabi „das ist gibt’s doch nicht wo hast die ganzen Sachen her“
Tanja „vieles habe ich selbst gemacht und mir im Baumarkt besorgt Bauanleitung findet man im Internet genug ich arbeite ja schon lange an dem Raum“
Gabi „und wie ist das so dann hier unten ich kenne die meisten Sachen aus dem Internet und ihre Anwendung“
Tanja „ja das ist es ja ich würde es gerne selbst raus finden aber mit Selbstbondage konnte ich die meisten Sachen noch gar nicht ausprobieren aber vielleicht haben wir ja heute Glück wir müssen Reiner nur hier runter bekommen du kneifst doch jetzt nicht.
Gabi „nein auf keinen fall ich bin zu neugierig geworden und auch langsam geil auf die Sachen hier da sind auch welche aus meinen Träumen dabei“
Tanja „he was würdest du denn mal ausprobieren wollen“
Gabi „ ich hab im Internet mal gesehen wie eine gefesselt Frau auf das Pferd gesetzt worden ist genau so eines das“
Tanja „he das ist aber schon mehr was Hartes traust du dir das zu es aus zu halten“
Gabi „keine Ahnung ob ich das durchstehen würde aber probieren würde ich’s mal gerne“
Tanja „komm lass uns wieder hoch gehen Reiner ist bestimmt gleich wieder da“
Gabi führte mich die Treppe wieder und wir setzten uns wieder ins Wohnzimmer.
Wir besprachen noch wie wir Reiner damit überraschen das Gabi auch mit machen wollte, man war ich jetzt aufgeregt ein Traum ging in Erfüllung und dann noch mit der besten Freundin geil ich konnte es kaum noch erwarten bis es endlich richtig losgeht.
Kurz darauf kam Reiner mit dem Kuchen zurück.
Reiner „na ihr zwei hübschen wart ihr auch brav“
Gabi „klar was denkst du denn“
Reiner „Gabi hilfst du mir den Tisch decken Tanja ist etwas zu gebunden dazu“
Gabi „haha ja klar mach ich gerne“
Die beiden decken den Tisch ich musste zuschauen es war komisch hier so gefesselt zu sitzen während die anderen arbeiten.
Der Tisch war gedeckt und sie nahmen Platz Reiner schenkte uns Kaffee ein und ich sah ihn mit einem fragenden Blick an mit meinen auf den Rücken gefesselten Händen.
Reiner „ach ja Tanja du willst ja bestimmt mit uns Kaffeetrinken denke ich“
Er kam zu mir löste die Kette von den Handschellen machte dann eine auf aber nur um meine Hände vor dem Körper wieder zu fesseln.
Reiner „das wird gehen so“
Tanja „du bist aber einer nicht mal zum Kaffeetrinken macht’s du mich los aber es geht schon“
Jetzt schaute ich Gabi an und gab ihr das Zeichen.
Gabi „und was ist mit mir willst du mich nicht auch fesseln“
Reiner schaute Gabi ganz überrascht an und wusste nicht wie er reagieren sollte.
Ich sagte schnell „ja komm leg ihr auch Handschellen an“
Reiner „na ihr seit mir ja 2 aber wie ihr wollt“
Er ging kurz aus dem Zimmer und kam mit einem weiteren par Handschellen.
Reiner „Gabi nimm deine Hände nach vorne“
Sie tat wie geheißen und Reiner legte ihr die Handschellen an, jetzt waren wir beide mit Handschellen gefesselt. Es war ungewohnt so Kaffee zu trinken aber es ging.
Reiner „so jetzt sagt ihr mir aber was ihr vor habt“
Tanja „wo du fort warst haben wir uns unterhalten und festgestellt dass wir die gleiche Leidenschaft haben ich habe ihr von der Nacht erzählt“
Reiner „ja und weiter“
Tanja „wenn du nichts dagegen hast würde Gabi die Nächste Session gerne mitmachen“
Reiner „aber ich weiß doch gar nichts über Gabi bei dir ist das was anderes wir haben uns viel geschrieben“
Gabi „ich will genau so behandelt werden wie Tanja und vielleicht erfüllst du mir dann noch einen Wunsch“
Reiner „also du hast dieselbe Leidenschaft ich weiß nicht“
Tanja „komm Reiner bitte erfüll uns doch diesen Wunsch“
Gabi „ja sei so nett“
Reiner „also gut ich kann zwei so schönen Frauen doch keinen Wunsch abschlagen aber Gabi ich werde dich genau so streng fesseln wie Tanja“
Gabi „ja klar das erwarte ich auch von dir“
Reiner „so dann sind wir uns einig nach dem Kaffee geht’s los sind ja genug Fesseluntensielyen vorhanden“
Wir tranken gemütlich Kaffee und ich war voller Erwartung auf die kommende Session.
Dann sagte ich zu Reiner „Reiner ich hab da noch eine Überraschung für dich geh doch mal bitte mit uns in den Keller“
Wir gingen alle zusammen in den Keller, wie Reiner dann den Raum sah war genau so überrascht wie Gabi.
Reiner „man oh man ich bin im 7. Himmel“
Gabi „ja das habe ich auch gedacht“
Tanja „und gefällt dir die Überraschung“
Reiner „ich bin sprachlos das ist ja so geil ich freue mich schon auf die Session da bekommt man ja tausende Ideen was man alles hier machen kann“
Tanja „aber zuerst machst du uns noch mal die Handschellen ab wir würden uns gerne vorher erst noch mal umziehen und frisch machen wenn es dir recht ist“
Reiner „ja klar kommt her da habe ich Zeit mir mal den Raum genau an zu schauen und mir was aus zu denken für euch“
Reiner machte uns los ich nahm Gabi an die Hand und wir verschwanden in mein Zimmer.
Voller Erwartung auf das was kommen wird.

Ende Teil 3
Warte schon auf die Fortsetzung
ich finde sie Geschichte sehr sehr geil und warte schon voller spannung auf die fortsetzung

lg
Internetbekanntschaft Teil 4
Hier die fortsetzung über ein paar mehr Komentare würde ich mich freuen damit ich weiß wie die Geschichte ankommt und ich sie weiter schreiben werde.

Und nun viel Spass beim lesen.


Gabi und ich gingen in mein Schlafzimmer ich machte den begehbaren Schrank auf zum Vorschein kamen meine ganzen Kleider und Schuhe, Gabi staunte nicht schlecht als sie das sah.
Gabi „He Tanja das ist ja ein Traum die ganzen Sachen hier“
Tanja „ja das ist mein kleines Paradies was würdest du gerne anziehen“
Gabi „ich weiß nicht schlag was vor“
Tanja „ja okay ich würde sagen du ziehst dich ganz schwarz an BH, Strümpfe, Slip und High Heels ach ja wie siehst bei dir aus mit der Absatzhöhe ich trage gerne 14-15cm.
Gabi „man wow das ist zu hoch ich habe keine Übung mit High Heels hast nicht ein paar flachere“
Tanja „ all so ich hab hier noch welche mit 8cm die kann ich dir geben in schwarz die hab ich nie angezogen sind mir zu flach „
Gabi „ ja das ist gut die gehen“
Ich gab Gabi 8cm schwarze Lack Pumps, BH, Slip, und echte schwarze Nylons was sie sogleich anzog.
Ich wählte helles blau als Farbe nur bei den Strümpfen nahm ich echte Kupferfarbene Nylons mit schwarzer Naht die sehen super aus finde ich bei den Schuhen entschied ich mich für meine schwarzen Oxford Pumps mit 15cm hohen Absatz Gabi sah mich nur Kopfschüttelnd an und sagte „wie kannst du nur in den hohen Schuhen laufen“
Tanja „mit viel Übung hier schau mal“ ich zeigte ihr meine Ballet High Heels Stiefelette aus glänzendem Lack in Schwarz mit Schnürung mit sage und schreibe 20cm Absatz.
Gabi „ne das ist aber nicht dein ernst du kann niemals damit laufen“
Tanja „doch jetzt schon ist einfach nur geil das Gefühl musst du auch mal probieren“
Gabi „mache ich gerne mal sieht so aus das wir fertig sind man bin ich aufgeregt und Neugierig was gleich kommen wird“
Tanja „ und ich erst ich kanns noch gar nicht glauben das ich jetzt mit dir zusammen eine Session gleich habe“
Wir schminkten uns noch und machten uns dann so gestylt auf den weg zum Keller mit jedem Schritt wurde ich aufgeregter und geiler im Keller angekommen sagte ich „Hallo Reiner da sind wir und schon alles angeschaut“
Reiner „He ihr zwei wow habt ihr euch aber schick gemacht ja echt toll was du alles hier hast da wird’s uns heute bestimmt nicht langweilig so dann kommt rein und dann kanns los gehen“
Wir betraten den Raum sogleich sagte Reiner „Tanja du hilfst mir erst mal Gabi zu fesseln da mit den Lederfessel holst du sie gerade mal“
Ich holte die Fesseln und wir begannen sie Gabi anzulegen, Reiner nahm nun Gabis Hände und hakte sie an einen Flaschenzug der an der Decke befestigt war sogleich zog er Gabis Hände über ihren Kopf hoch das sie gestreckt da stehen musste wie ich jetzt so zum ersten mal meine Freundin so gefesselt sah wurde ich schon geil Reiner kam inzwischen mit eine Spreizstange und wollte gerade Gabis Beine fesseln als er sagte „ He ich sehe Gabi du hast ja nur halb so hohe Schuhe wie Tanja an wie kommst gefallen dir keine High Heels“
Gabi „doch sogar sehr ich hab aber keine so hohe daheim wie Tanja und keine Übung damit“
Reiner „so keine Übung das können wir schnell ändern Tanja du holst jetzt mal ein Paar sehr Hohe High Heels zur Auswahl“
Ich machte mich sofort hoch in mein Zimmer und kam mit 3 Paar High Heels zurück Gabi hing immer noch gefesselt an dem Flaschenzug.
Ich hatte schwarze Sandalen mit 15cm, schwarze Pumps mit Fesselriemen 16cm und meine Ballet High Heels Stiefelette mit 20cm Absatzhöhe die wollte ich später selber anziehen aber als Reiner die sah sagte er zu mir „Tanja he willst du Gabi gleich mit den Hardcore High Heels foltern na du bist mir ja eine na dann zieh ihr die Ballet High Heels Stiefelette an “
Gabi schaute mich überrascht an und sagte „das ist ja wohl jetzt nicht euer ernst“
Reiner „doch das wirst du sehen außerdem hat Tanja die für dich rausgesucht beschwere dich bei ihr“
Ich merkte das ich einen Fehler gemacht aber jetzt war es zu spät das zu erklären also ging ich in die knie zog ihr die Pumps aus und machte mich daran ihr die Ballet High Heels Stiefelette anzuziehen zum anziehen lies Reiner Gabi so weit runter das sieh sich auch einen Stuhl solange setzen konnte bis ich die Schuhe fest verschnürt Gabi angezogen hatte ich wusste genau das Gabi schon nach sehr kurzer Zeit die Füße sehr weh tun würden.
Tanja „so ich bin fertig mit anziehen“
Reiner „so Gabi dann steh mal auf und lass mal sehen“
Gabi stand langsam auf sie war sehr wackelig auf den Beine „oh man sind die hoch und meine Füße tun jetzt schon weh vielen dank Tanja“ ich schaute verlegen an Gabi vorbei.
Reiner „so jetzt sieht das schon besser aus“ und zog sogleich Gabis Hände wieder hoch über ihren Kopf und lies sie so hängen ich sah wie Gabi immer noch versuchte das Gleichgewicht in den High Heels zu halten was ihr nicht ganz gelang aber hinfallen konnte sie auch nicht da sie ja gefesselt an ihren Händen hing.
Reiner kam mit Handschellen zu mir legte mir die Hände auf den Rücken klick klick und schon waren meine Händen gefesselt jetzt legte er mir noch ein Lederhalsband an macht ein Leine daran fest und zog mich an der Leine zu Gabi.
Reiner „so Tanja zieh Gabi den Slip aus“ ich drehte mich mit den gefesselten Händen zu Gabi da sagte Reiner „nein so nicht“ er holte noch ein paar Handschellen und fesselte meine Füße damit jetzt machte er noch eine kurze Kette fest die meine Hände mit meinen Füßen verband so gekniete ich jetzt vor Gabi die immer noch mit dem Gleichgewicht zu kämpfen hatte.
Reiner „so jetzt zieh ihr den Slip aus“
Ah das hatte er bezweckt mit meinen Händen kam ich jetzt nicht mehr ran also blieb nur noch mein Mund ich näherte mich mit meinem Mund dem Slip es war nicht leicht da Gabi nicht ruhig stehen kann in den hohen Schuhen Reiner sah das und zog Gabi noch etwas höher so das sie nur noch mit den Fußspitzen den Boden berühren konnte ich hörte Gabi laut stöhnen unter dem Zug, jetzt kam ich an ihrem Slip ran und zog erst links und dann wieder rechts Stück für Stück ihren Slip runter ihre Muschi war jetzt entblößt.
Reiner ließ Gabi wieder etwas runter aber nur um ihre Beine mit einer Spreizstange zu fesseln und weit zu Spreizen Gabi stöhnte lustvoll gequält auf ihr Körper war schon die ersten Schweißperlen zu sehen jetzt nahm er noch einen großen Ballknebel der ihrem Mund extrem spannen würde und legte ihn Gabi an .
Ich sah meine Freundin leiden allein durch den Anblick der gefesselten Freundin wurde ich schon geil es sah einfach toll aus sie so leiden zu sehen wie sie sich so in ihren Fesseln windet, ich war schon ganz neugierig was er mit mir vor hat.
Aber als nächstes sagte er „Tanja du leckst ihre Muschi und gebe dir mühe“
Ich kniete ja noch gefesselt vor Gabi und begann Gabi zu lecken ich lies meine Zunge langsam an der Innenseite ihrer Schenkel an den Nylons nach oben gleiten dann Spielte meine Zunge mit ihrem Kitzler ich hörte Gabi vor Lust in ihrem Knebel Schreien und Stöhnen ihr Körper bebte in den fesseln vor Erregung.
Ich sah Reiner mit einem Analplug kommen er gab mir ein Zeichen aufzuhören und hielt mir den Plug vor dem Mund „los mach ihn schön nass“ ich lutschte den Plug bis er schön nass war zusätzlich schmierte er ihn noch mit Gleitgel ein und fing an ihn Gabi langsam einzuführen der Plug war ca. 13cm lang und ich schätze mal 4 cm dick Gabis Schreie schluckte der Knebel aber ich sah ihr Schmerzverzerrtes Gesicht dann mit einen schlag war er drin während ich wieder anfing lecken was Gabi so hilflos ausgeliefert wie sie war über sich ergehen lassen musste er holte vom Tisch noch Brustklammern mit Gewichte.
Ihre Brüste leckte nun Reiner und ich ihre Muschi ich merkte das ihr das sehr gefällt denn sie sie stöhnte vor Lust was mich noch mehr anspornte ich leckte ihre Muschi saugte ich lies meine Zunge durch ihre Muschi gleiten ich wollte sie in den Wahnsinn Treiben was mir auch gelang Reiner hörte auf ihre Brüste zu lecken und machte die Klammer mit den gewichten an ihren Brustnippeln fest sie stöhnte laut vor Schmerzen auf.
Ich merkte wie ihre Hüfte zu zittern begann ihr Atem wurde immer schneller ich hätte mir jetzt gerne gewünscht noch meine Hände benutzen zu können dann würde ich sie noch geiler machen aber die waren ja auf den Rücken gefesselt so konnte ich nur meine Zunge benutzen, plötzlich zog mich Reiner von Gabi weg ich wollte nicht weg ich wollte weiter Gabi lecken und sie zum Orgasmus bringen sie war kurz davor da bin ich mir sicher.
Tanja „ och nein Reiner lass mich doch weiter machen“
Reiner „nichts da wir haben noch die ganze Nacht“
Ich hörte Gabi auch was sagen aber durch den Knebel konnten wir sie nicht verstehen aber ich sah ihr enttäuschtes Gesicht.
Reiner zog mich an die Wand wo er mein Halsband mit der Leine in einen Ring an der Wand einhakte und zwar so das mein Kopf nach oben gezogen wurde und ich auf den Knien bleiben musste was für mich nicht so bequem ist da ja meine Hände immer noch mit den Handschellen der Füße verbunden waren.
Dann ging er zu Gabi er hatte eine Hand voll Eiswürfel in der Hand und sagte zu Gabi „so erst mal eine Abkühlung für dich Gabi sonst kommst du mir zu früh“ und schob ihr die Eiswürfel einen nach dem anderen in die Muschi ich kannte das schon aber Gabi schrie laut in den Knebel und zehrte stark an ihren fessel die aber nicht nachgaben ich sah ihr gequältes Gesicht und das Wasser der schmelzenden Eiswürfel aus ihrer Muschi tropfen..
Reiner setzte sich auf einen Stuhl und schaute uns geil zu wie wir uns in den fesseln winden und leiden so lies er uns erst mal eine weile bestimmt mal so 30min.in ruhe.
Gabi tat mir mehr Leid sie war viel ärmer dran wie ich so mit gespreizten Beinen und den Ballet High Heels den Plug in ihrem Arsch dem großen Knebel der ihren Mund extrem Spannte und die Brustgewichte die Schmerzhaft ihre Brüste nach unten ziehen, aus ihrem Mund lief Speichel der an ihrem Körper herunter lief und sich mit ihrem Schweißperlen auf ihrem Körper vermischten es war einfach ein so geiler Anblick sie so Hilflos stehen und leiden zu sehen das ich ganz vergaß das ich ja auch gefesselt war.

Fortsetzung folgt.
Sehr schöne fortsetzung ......
bin schon super gespannt was da noch alles passieren wird.
traumhaft
wow
sehr toll geschrieben
sehr schöne fortsetzungen
freuen uns auf die nechste fortsetzung
junge junge da speilt einem das kopfkino ja verrückt

slg

T & A
Vielen Dank
da freue ich mich das es euch gefällt, ein paar Antworten mehr wären schön für die Motivation zum weiter schreiben.

LG
SteelBD
Kritik
Dies ist eine Meinung von vielen. Sie ist als konstruktive Kritik gedacht, um dich voranzubringen und dient nicht dazu, dich persönlich anzugreifen!

Generell mag ich die Geschichte- ansonsten hätte ich sie nicht bis zum bisherigen Ende gelesen.

Mich stören aber einige Punkte massiv:
Sprachlich:
1. Versuch bitte die Rechtschreibung zu optimieren- fürs Grobe reichen ja die normalen Hilfen von Windows und Co. aus.
2. Benutze Punkte und Kommas- das vereinfacht die Lesbarkeit ungemein!
3. Benutze Synonyme: nach dem zwanzigsten "geil" wird es langweilig...wie wäre es mit "unersättlich, wonnig, lüstern, erregt...."? Auch da gibt es im Internet Hilfe: gib einfach das Wort, welches Du ersetzen möchtest und "Synonym" bei Google ein.
4. Imperative!! Der Imperativ von nehmen ist nimm! von geben ist gib! usw.
5. die Vergangenheitsform des Verbs "reiben" ist "rieb"

Inhaltlich:
...hast du eine Geschichte geschrieben, die es vermag, mein Blut in Wallung zu versetzten, obwohl dies wahrlich nicht meine bevorzugte Spielart ist.
Deine Charaktere erscheinen mir aber noch ein bisschen flach...und unlogisch. Es ist mehr als unwahrscheinlich, dass sich beste Freundinnen, die sich nicht trauen, über BDSM zu unterhalten, sofort ins Getümmel stürzen. Dass die Unerfahrene dann auch noch ganz spontan einwilligt von einer ihr völlig unbekannten Person dominiert zu werden, halte ich auch für wenig wahrscheinlich- vielleicht ist das aber szenetypisch?! Da habe ich keinen Einblick.

Ich wünsche Dir viel Wonne und Inspiration beim Weiterschreiben und erwarte gespannt die Fortsetzung.
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