Die Internet Bekanntschaft Teil 3
Fortsetzung folgt denke ich kommt auf die Resonanz an die ich bekomme bitte schreibt doch euere Meinung danke und nun viel Spass beim lesen.
Internetbekanntschaft Teil 3
ca. 1 Stunden später kam er wieder in mein Schlafzimmer ich lag immer noch gefesselt auf dem Bett der Vibrator mit dem Dildo lief noch und auch die gewichte zogen meine Brustnippel noch immer schmerzhaft nach oben.
Er setze sich an mein Bett und lies seine Hände sanft über meinen nackten Köper gleiten ich bekam Gänsehaut er machte die Nippelklammern vorsichtig ab ich stöhnte als der Zug nach lies sogleich liebkoste er mit seiner Zunge meine Nippel er kreiste mit seiner Zunge um meine Nippel biss zart in sie und saugte wie ein Baby daran es machte mich schon wieder richtig geil ich zerrte an meinen Fesseln vor Lust.
Nun machte er den Vibrator aus und zog den Dildo ganz langsam raus sein Kopf senkte sich zwischen meinen Schenkeln und er fing an mit seiner Zunge meine Muschi zu lecken dabei spielte er mit seiner Zunge an meinem Kitzler und steckte seine Finger in meine Muschi immer schneller lies er seine Zuge um meine Scharmlipen kreisen dann wieder die Finger ich wurde so geil ich schrie ich meine Lust laut heraus mein Körper krampfte sich zusammen doch die fesseln hielten meinen Körper unbarmherzig fest ich konnte einfach meinen Körper nicht entspannen was das Gefühl nur noch verstärkte unbeschreiblich geil.
Nach dem der Orgasmus langsam abgeklungen war löste er mir die Handfesseln und befreite auch meine Beine.
Ich richte mich auf alle meine Muskeln rebellierten von der langen Streckung auf dem Bett, aber ich war so zufrieden und Glücklich das erlebt zu haben.
Ich Küsste ich ihn zärtlich, er fing an meinen Körper zu Massieren was mir sehr gut tat danach ging ich ins Bad und Badete sehr lange das warme Wasser tat meinen gespannten Muskeln sehr gut ich schlief sogar ein als ich wieder erwachte weil das Wasser langsam kalt wurde schaute ich gleich auf die Uhr im Bad ich hatte fast eine ganze Stunde geschlafen es war jetzt kurz vor 15 Uhr meine Haut war total aufgekwollen aber ich fühlte mich wieder frisch und erholt ich brauchte noch eine weitere halbe Stunde bis ich fertig war dann ging ich zu im runter.
Ich fand ihn im Wohnzimmer er schaute fern, ich setzte mich zu ihm auf die Couch und ich Küsste ihn leidenschaftlich er erwiderte sofort meinen Kuss und sagte dann „na du ausgeschlafen ich habe dich in der Badewanne gesehen wie du geschlafen hast wollte nachschauen ob es dir gut geht als du nicht mehr auf mein rufen geantwordest hast und wie fühlst du dich“
Tanja „Ja super die Stunde schlaf und das Bad hat mir sehr gut getanen fühl mich jetzt richt fit“
Reiner „das ist gut sag mal was hältst du davon mir ein bisschen von der Umgebung zu zeigen“
Tanja „ja gerne es gibt hier schöne Wege zum Spazieren gehen hast du Lust dazu“
Reiner „Ja wäre schön“
Es war ein schöner Herbsttag das Wetter war gut ein bisschen zu frisch vielleicht.
Tanja „ich zieh mir nur was passendes an bin gleich wieder da“
Ich machte mich fertig BH, Slip, schwarzer Rock nicht zu kurz, braune Strumpfhose, Bluse, schwarze Stiefel mit 10cm Absätzen mit denen konnte ich sehr gut laufen habe ja viel Übung noch die Jacke fertig so ging ich ins Wohnzimmer.
Tanja „so wir können“
Reiner schaute mich an „du sieht super aus aber nein da fehlt noch was du bist noch nicht fertig“
Er kam auf mich zu nahm zog mir die Jacke wieder aus nahm meine Arme auf den Rücken im selben Moment spürte ich wie sich Kaltes Metall um meine Handgelenke legte klick klick und meine Hände waren mit Handschellen gefesselt, ich sah ihn überrascht an.
Tanja „was hast du vor ich dachte wir wollten Spazieren gehen“
Reiner „Ja gehen wir auch aber hast du vergessen das du doch das ganze Wochenende gefesselt bleiben wolltest fürs Bad und zum erholen habe ich dich ja schon nicht gefesselt oder“
Hm er hatte mich festgenagelt genau das wollte ich ja auch, ich wohnte zwar außerhalb, aber der Wald war ein beliebtes Ziel für Spaziergänge wir würden bestimmt andere Leute sehen und die würden mich dann so sehen dachte ich nach.
Tanja „aber wenn mich die Nachbarn gefesselt sehen das macht dann im ganzen Dorf die Rund das geht doch nicht“
Reiner „Nachbarn wo hier ist weit und breit kein Haus und selbst wenn sie werden nicht sehen dass du gefesselt bist keine Angst“
Tanja „wohl ist mir bei dem Gedanken nicht aber ich stehe zur meiner Abmachung ok mach weiter“
Reiner lächelte mich an und legte mir eine dünne Kette um den Bauch zog mir den Rock runter und sagte im gleichen Augenblick „ He he du hast einen Slip unter der Strumpfhose böses Mädchen das geht aber ja gar nicht“
Er ging in die Küche und kam mit einer Schere wieder er zog mir die Strumpfhose runter dabei Spielte er ganz beiläufig mit seinen Hand an meiner Muschi nun nahm er den Slip und zog ihn stramm hoch so das der Stoff in meiner Spalte einschnitt ich stöhnte auf dann zerschnitt er mit der Schere einfach meinen Slip und zog den Stoff langsam durch meine Spalte heraus es war ein geiles Gefühl wie der Stoff durch meine Scharmlipen glitt jetzt war meine Muschi Nackt er zog mir die Strumpfhose wieder richtig hoch dann nahm die feine Kette und führte sie sehr stramm zwischen meinen Scharmlipen durch.
Dann nahm er meine gefesselten Hände zog sie stramm runter und machte sie mit einem Schloss mit der Kette die durch meine Scharmlippen führte fest.
Das hatte zur folge das ich meine Hände nicht mehr hoch nehmen konnte ohne das die Kette noch tiefer in meiner Muschi schnitt.
Ich machte die ersten Schritte und spürte wie bei jedem Schritt den ich machte die Kette
direkt meiner Muschi reibte da ich ja keinen Slip mehr an hatte, nur die dünne Strumpfhose war zwischen der Kette und meiner Muschi, meine Hände konnte ich ja auch nicht mehr hoch nehmen sonst verstärkte sich noch der Zug der Kette noch mehr es war für mich eine geile Neue Erfahrung.
Er zog mir wieder den Rock hoch legte mir jetzt meine lange Jacke um die Schultern so das sie nicht runter fallen konnte und machte den Reisverschluss zu.
Reiner „so fertig jetzt können wir los“
Unsicher fragte ich „ich weiß nicht soll ich wirklich so raus das ist mir peinlich wenn mich die Leute so sehen“
Reiner „Deine Entscheidung aber man sieht wirklich nicht das du gefesselt bist ehrlich außerdem lass ich dir keine Wahl “
So war ich noch nie raus gegangen meine bedenken wichen mit meiner steigenden Erregung die mich ergriff bei dem Gedanken das mich so jemand sieht der mich kennt erregte mich immer mehr und ich wurde schon nass zwischen den Beinen.
Wir gingen los es war ein völlig neues Gefühl für mich bei jedem Schritt den ich machte reibte die Kette an meiner Muschi.
Mit den gefesselten Händen hinter meinem Rücken war ich beim Laufen in meinen High Heel Stiefeln ich nicht so sicher wie sonst, es war viel schwieriger das Gleichgewicht zu halten.
Er sah das und nahm mich in dem Arm beim laufen das gab mir mehr halt, als wir schon eine ganze weile durch den Wald Spaziert sind passierte genau das was ich befürchtet hatte wir trafen ausgerechnet auf meine enge Freundin Gabi die war ungefähr so groß wie ich und wir hatten dieselbe Figur allem im allem ein Attraktive Frau sie hatte Turnschuhe eine sehr enge Jeans einen Mantel und eine enge Bluse an der Mantel war nicht zu so kam ihre Tolle Figur zur Geltung.
Wir war fast wie Schwestern so konnte ich sie auf keinen fall schnell abwimmeln das würde sie mir sehr übel nehmen ich wurde total nervös und zu gleich sehr erregt wird sie was merken.
Gabi begrüßte mich mit einer Umarmung die ich nicht erwidern konnte.
Ich stellte Reiner als meinen Neuen Freund vor.
Da bemerkte ich das mich Gabi genau musterte ich glaube sie ahnte etwas sie hat bestimmt was bemerkt bei der Umarmung denn wir unterhielten uns ja ab und zu mal über das Thema BDSM aber bis jetzt nur sehr oberflächlich ich wusste bis heute nicht was Gabi davon hält.
Wir unterhielten uns beim laufen noch über dies und das, als Gabi den Vorschlag machte zur ihr zugehen um Kaffee zu trinken dabei bemerkte ich ihren verschlagen Blick zu mir jetzt war ich mir sicher das sie was ahnte.
Zur meiner Überraschung sagte Reiner gleich zu, in mir wuchs die Panik so konnte ich doch auf keinen fall zu Gabi sie würde merken das ich gefesselt war und man wäre mir das peinlich.
Da ich ja gefesselt war und Reiner mich nicht mehr stützte kam ich nicht ganz hinter den beiden her ich sah wie Reiner und Gabi sich angeregt unterhielten ich konnte aber nicht verstehen über was aber ich glaube es ging um mich ich merkte nur das Gabi mich immer wieder anschaute so langsam kam in mir ein verdacht auf das Gabi das mit Absicht macht weil sie sehen will wie ich reagiere, hatte sie vielleicht bei der Umarmung was gemerkt.
Dann kam mir die Idee ich sagte „he warum gehen wir nicht zu mir Kaffeetrinken das ist doch viel näher und wir brauchen auch nicht mit dem Auto zur dir fahren“
Meine Hoffung war das Reiner mir die Fesseln dann schnell abnehmen würde die sollte sich aber nicht erfüllen.
Beide fanden die Idee gut und wir machten uns langsam auf den Heimweg zu mir nachhause.
Gabi ist mit Sicherheit aufgefallen das ich meine Hände unnatürlich die ganze Zeit in der Jacke hinter dem Rücken hatte, sie machte immer zwischen durch ein par Bemerkungen die mir zu denken gaben dann flüsterte sie immer mal mit Reiner der Plötzlich ein großes Grinsen im Gesicht hatte mir war nicht wohl bei der Sache die beiden heckten was zusammen aus.
Die Erregung ergriff mich immer mehr irgendwie war die Situation auch sehr reizvoll gefesselt neben meiner Besten Freundin zu laufen die Kette zwischen meiner Muschi reibte bei jedem Schritt was mich immer mehr geil machte, was Gabi wohl denken würde wenn sie das wüste.
Wir kamen bei mir an Reiner schloss die Tür auf ich konnte es ja nicht Reiner führte mich die par stufen rauf Gabi folgte uns und machte die Tür hinter sich zu.
Reiner half Gabi den Mantel abzulegen und hing den Mantel an die Garderobe inzwischen war Gabi bei mir und machte mit einer blitzschnellen Bewegung zur meiner Überraschung meinen Reißverschluss meiner Jacke so schnell auf das ich es gar nicht mitbekommen habe,
ich drehte mich noch weg da war es aber schon zu spät die Jacke fiel durch die Drehung von den Schultern und meine Fesselung wurde für Gabi sichtbar ich wurde knall rot vor Scharm.
Gabi sagte „hab ich doch richtig vermutet aber ich wollte es selber sehen Mensch Tanja das hätte ich dir gar nicht zugetraut wenn ich das schon früher gewusst hätte“
Verblüfft sagte ich „wie du findest es nicht schlimm“
Gabi „ganz im Gegenteil du siehst geil so gefesselt aus“
Ich war Überrascht von der Reaktion meiner Freundin das hatte ich jetzt nicht gedacht.
Gabi „ja super Idee so gefesselt durch den Wald zu laufen und was hast du da noch für eine Kette führt die etwa durch deine Muschi he das ist ja echt cool das hätte nie gedacht das du so mutig bist “
Tanja „Na ja ich eigentlich nicht aber Reiner hat mich dazu überredet, aber Gabi warum hast nie was gesagt“
Gabi „so Reiner also hm der hat Fantasie, warum wohl angst denke ich über so was spricht man doch nicht einfach so man wird schnell für Pervers gehalten“
Tanja „ja Gabi mir ging’s doch genau so“
Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns.
Reiner „ich lass euch mal allein und Koch Kaffee ich sehe schon ihr zwei hab euch jetzt viel zu erzählen“
Das war wohl noch untertrieben wenn ich das doch schon früher gewusst hätte.
Reiner verschwand in der Küche und lies mich gefesselt bei Gabi zurück.
Ist schon eine Komische Sache plötzlich vor seiner besten Freundin Handschellen zu sitzen aber als ich merkte das sie auch darauf abfährt fand ich es sogar Reizvoll und meine Fantasie begann zu arbeiten was mich wieder Erregte wir unterhielten uns über Bondage, SM und einfach alles wir hatten ein bisschen Zeit da Reiner erst noch mal ins Dorf zum Bäcker gefahren ist um Kuchen zu hohlen.
So erfuhr ich das Gabi auch auf Fesselspiele stand aber Reale Erfahrung hatte sie noch überhaupt noch nicht gemacht sie hatte nur im Internet viele Seiten besucht und Videos gesehen dabei gemerkt dass ihr so was gefällt.
Sie fragte mich wie ist das so Hilflos gefesselt seinem Partner ausgeliefert zu sein meine Antwort einfach super mit dem Richtigen Mann aber die Erfahrung musst du schon selber machen jeder empfinde es anders.
Ich erzählte dann noch was ich die Nacht schon erlebt hatte sie schaute mich ungläubig an.
Gabi „ja sag wirklich du warst die ganze Nacht gefesselt“
Tanja „ja und es war wunderbar so zu leiden“
Gabi „ ich weiß nicht neugierig hast du mich ja gemacht“
Mir kam eine verwegene Idee.
Tanja „Sag mal hast du Zeit heute oder hast du was vor“
Gabi „nein nichts warum“
Tanja „was meinst du wohl warum ich frage über was unterhalten wir uns die ganze Zeit“
Gabi „ du meinst wirklich nein ich weiß nicht ob ich mich das traue außerdem ist es dein Freund “
Tanja „ach was der ist bestimmt begeistert bei zwei so hübschen Frauen“
Gabi „ich hab nichts Geiles zum anziehen dabei“
Tanja „man stell dich nicht so an wir haben dieselbe Größe außerdem würde ich es voll Geil finden mit dir zusammen gefesselt zu sein allein bei dem Gedanken werde ich schon ganz kribbelig los gebe dir einen ruck“
Ich sah schon Gabi bekam diesen lustvollen Blick auch spürte ich wie ihre Erregung langsam bei dem Gedanken mit mir gefesselt zu sein stieg.
Gabi „Ok ich bin dabei wie wollen wir es anstellen das Reiner mitmacht“
Tanja „helfe mir mal in den Keller mit den gefesselten Händen komme ich die Treppe schlecht runter ich will dir was zeigen“
Gabi „im Keller was hast du da“
Tanja „das wirst du gleich sehen ich habe mir ein Spielzimmer eingerichtet Reiner weiß aber noch nichts davon das wird für ihn auch eine Überraschung“
Gabi führte mich die Kellertreppe hinunter ich sagte ihr wo der Schlüssel hing und sie schloss die Tür auf und machte Licht mit offen Mund schaute Gabi in den Raum.
Dieses war mein Spielzimmer aber leider noch viel zu wenig benutzt in den Jahren hatte ich einiges zusammen getragen da war ein Andreaskreuz, ein Bodenpranger aus Metall und meine neuste Errungenschaft ein Spanisches Pferd aus Holz Marke Eigenbau, jede menge Seile, Ketten, Spreizstangen, Metallfesseln an den Wänden und der Decke war Hacken und Ösen für alle möglichen Spielereien.
Gabi „das ist gibt’s doch nicht wo hast die ganzen Sachen her“
Tanja „vieles habe ich selbst gemacht und mir im Baumarkt besorgt Bauanleitung findet man im Internet genug ich arbeite ja schon lange an dem Raum“
Gabi „und wie ist das so dann hier unten ich kenne die meisten Sachen aus dem Internet und ihre Anwendung“
Tanja „ja das ist es ja ich würde es gerne selbst raus finden aber mit Selbstbondage konnte ich die meisten Sachen noch gar nicht ausprobieren aber vielleicht haben wir ja heute Glück wir müssen Reiner nur hier runter bekommen du kneifst doch jetzt nicht.
Gabi „nein auf keinen fall ich bin zu neugierig geworden und auch langsam geil auf die Sachen hier da sind auch welche aus meinen Träumen dabei“
Tanja „he was würdest du denn mal ausprobieren wollen“
Gabi „ ich hab im Internet mal gesehen wie eine gefesselt Frau auf das Pferd gesetzt worden ist genau so eines das“
Tanja „he das ist aber schon mehr was Hartes traust du dir das zu es aus zu halten“
Gabi „keine Ahnung ob ich das durchstehen würde aber probieren würde ich’s mal gerne“
Tanja „komm lass uns wieder hoch gehen Reiner ist bestimmt gleich wieder da“
Gabi führte mich die Treppe wieder und wir setzten uns wieder ins Wohnzimmer.
Wir besprachen noch wie wir Reiner damit überraschen das Gabi auch mit machen wollte, man war ich jetzt aufgeregt ein Traum ging in Erfüllung und dann noch mit der besten Freundin geil ich konnte es kaum noch erwarten bis es endlich richtig losgeht.
Kurz darauf kam Reiner mit dem Kuchen zurück.
Reiner „na ihr zwei hübschen wart ihr auch brav“
Gabi „klar was denkst du denn“
Reiner „Gabi hilfst du mir den Tisch decken Tanja ist etwas zu gebunden dazu“
Gabi „haha ja klar mach ich gerne“
Die beiden decken den Tisch ich musste zuschauen es war komisch hier so gefesselt zu sitzen während die anderen arbeiten.
Der Tisch war gedeckt und sie nahmen Platz Reiner schenkte uns Kaffee ein und ich sah ihn mit einem fragenden Blick an mit meinen auf den Rücken gefesselten Händen.
Reiner „ach ja Tanja du willst ja bestimmt mit uns Kaffeetrinken denke ich“
Er kam zu mir löste die Kette von den Handschellen machte dann eine auf aber nur um meine Hände vor dem Körper wieder zu fesseln.
Reiner „das wird gehen so“
Tanja „du bist aber einer nicht mal zum Kaffeetrinken macht’s du mich los aber es geht schon“
Jetzt schaute ich Gabi an und gab ihr das Zeichen.
Gabi „und was ist mit mir willst du mich nicht auch fesseln“
Reiner schaute Gabi ganz überrascht an und wusste nicht wie er reagieren sollte.
Ich sagte schnell „ja komm leg ihr auch Handschellen an“
Reiner „na ihr seit mir ja 2 aber wie ihr wollt“
Er ging kurz aus dem Zimmer und kam mit einem weiteren par Handschellen.
Reiner „Gabi nimm deine Hände nach vorne“
Sie tat wie geheißen und Reiner legte ihr die Handschellen an, jetzt waren wir beide mit Handschellen gefesselt. Es war ungewohnt so Kaffee zu trinken aber es ging.
Reiner „so jetzt sagt ihr mir aber was ihr vor habt“
Tanja „wo du fort warst haben wir uns unterhalten und festgestellt dass wir die gleiche Leidenschaft haben ich habe ihr von der Nacht erzählt“
Reiner „ja und weiter“
Tanja „wenn du nichts dagegen hast würde Gabi die Nächste Session gerne mitmachen“
Reiner „aber ich weiß doch gar nichts über Gabi bei dir ist das was anderes wir haben uns viel geschrieben“
Gabi „ich will genau so behandelt werden wie Tanja und vielleicht erfüllst du mir dann noch einen Wunsch“
Reiner „also du hast dieselbe Leidenschaft ich weiß nicht“
Tanja „komm Reiner bitte erfüll uns doch diesen Wunsch“
Gabi „ja sei so nett“
Reiner „also gut ich kann zwei so schönen Frauen doch keinen Wunsch abschlagen aber Gabi ich werde dich genau so streng fesseln wie Tanja“
Gabi „ja klar das erwarte ich auch von dir“
Reiner „so dann sind wir uns einig nach dem Kaffee geht’s los sind ja genug Fesseluntensielyen vorhanden“
Wir tranken gemütlich Kaffee und ich war voller Erwartung auf die kommende Session.
Dann sagte ich zu Reiner „Reiner ich hab da noch eine Überraschung für dich geh doch mal bitte mit uns in den Keller“
Wir gingen alle zusammen in den Keller, wie Reiner dann den Raum sah war genau so überrascht wie Gabi.
Reiner „man oh man ich bin im 7. Himmel“
Gabi „ja das habe ich auch gedacht“
Tanja „und gefällt dir die Überraschung“
Reiner „ich bin sprachlos das ist ja so geil ich freue mich schon auf die Session da bekommt man ja tausende Ideen was man alles hier machen kann“
Tanja „aber zuerst machst du uns noch mal die Handschellen ab wir würden uns gerne vorher erst noch mal umziehen und frisch machen wenn es dir recht ist“
Reiner „ja klar kommt her da habe ich Zeit mir mal den Raum genau an zu schauen und mir was aus zu denken für euch“
Reiner machte uns los ich nahm Gabi an die Hand und wir verschwanden in mein Zimmer.
Voller Erwartung auf das was kommen wird.
Ende Teil 3