Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Trans* Only
86 Mitglieder
zur Gruppe
Fetisch Trans & Friends
3107 Mitglieder
zum Thema
Ist eine Beziehung (Partnerschaft) zu dritt möglich?95
Ich lese vermehrt Beiträge zum Thema "Beziehung zu dritt" und bin…
zum Thema
Um eine Beziehung/Partnerschaft/Freundschaft kämpfen71
Was versteht jeder Einzelne darunter? Abgeleitet aus einem anderen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Freundschaft/Partnerschaft mit Transidenten

Freundschaft/Partnerschaft mit Transidenten
Kleine rein hypothetische Umfrage, bezüglich Beziehungen/Freundschaften Transmenschen gegenüber.

Gibt es da draussen Menschen die es sich mehr als nur vorstellen können, eine Beziehung auf freundschaftlicher oder sogar partnerschaftlicher Ebene mit einem Transmenschen einzugehen?

Es ist grösstenteils so, dass es grosses sexuelles Interesse gib gegenüber Transmenschen/Transgender oder noch förmlicher ausgedrückt Transindenten.

Dies kann einem schon auch zum nachdenken bringen wenn es gefühlt allen immer nur um das eine geht und vielfach, einfach auch nur um sich selbst.
Vorallem auch aus diesem Grunde starte ich einfach einmal diese Umfrage.

Ich freue mich über eure Offenheit und Einträge in diesem Post und hoffe das Ihr dabei mit Euch selbst ehrlich seid.
Ich Poste es nicht weil ich suche, es ist rein hypothetisch.

Als denkt daran, Ihr solltet dabei in der Öffentlichkeit auch zu dieser, vielleicht auch auffälligen Seele/Persönlichkeit stehen können, wenn nicht, dann lasst die Finger davon.

Ich bin gespannt auf Eure Kommentare, danke

Herzlichst 💗
Nina
****75 Frau
554 Beiträge
Menschen müssen mich mit ihrem Charakter berühren, um eine Freundschaft aufzubauen, da ist mir das Geschlecht und die sexuelle Ausrichtung egal.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Ich bin seit 20 Jahren mit einer Transfrau befreundet. Hier habe ich bisexuell als sexuelle Orientierung angegeben ... aber nur, weil es pansexuell nicht zur Auswahl gibt *zwinker* Das ist keine "auffällige Persönlichkeit" meinerseits ... es ist nur die Abwesenheit von Ressentiments gepaart mit dem echten Leben, das einfach so mal stattfindet. Davon, Transsexualität bzw. die davon betroffenen Menschen als so etwas wie "Fetisch-Objekte" zu begreifen, bezeichnen oder gar zu "bewerben", halte ich nichts und möchte mich davon auch explizit distanzieren. (Ein bisschen klingt dein Beitrag nämlich für mich so, als müsste man für Trans-Personen eine "Vorliebe" haben, und diese Sichtweise lehne ich nachdrücklich ab).
Zitat von *****ven:
Ich bin seit 20 Jahren mit einer Transfrau befreundet. Hier habe ich bisexuell als sexuelle Orientierung angegeben ... aber nur, weil es pansexuell nicht zur Auswahl gibt *zwinker* Das ist keine "auffällige Persönlichkeit" meinerseits ... es ist nur die Abwesenheit von Ressentiments gepaart mit dem echten Leben, das einfach so mal stattfindet. Davon, Transsexualität bzw. die davon betroffenen Menschen als so etwas wie "Fetisch-Objekte" zu begreifen, bezeichnen oder gar zu "bewerben", halte ich nichts und möchte mich davon auch explizit distanzieren. (Ein bisschen klingt dein Beitrag nämlich für mich so, als müsste man für Trans-Personen eine "Vorliebe" haben, und diese Sichtweise lehne ich nachdrücklich ab).

Hallo redraven
Erst einmal herzlichen Dank für deinen Eintrag. 🙏

Es gibt die äusserlich sichtbaren und die nicht sichtbaren Transpersonen, ich denke du weist was ich damit meine und dies habe ich mit der Auffälligkeit gemeint, nichts anderes.

Weist du redraven ich bezeichne mich als Mensch Nina und halte grundsätzlich nichts von schubladisierungen egal zu welchem Bezug.
Für mich ist die geistige Ebene/das Zwischenmenschliche das a und o.

Vielfach werden Transmenschen wohl auch als Fetischobjekte gesehen und alleine durch den Begriff Transsexualität (Englisch Transsexual) schnell falsch verstanden wird und so landet man schnell im falschen klischee.

Ich habe meinen Fetisch ja, aber genau von dem wo du dich distanzieren willst, will ich mich eben auch distanzieren. Genau aber dies verspüre ich hier auf Joy und auch anderorts.
Ich denke jedoch das dies auch mit der Unaufgeklärtheit bezüglich gegenüber dieser Thematik zu tun hat.
********ca_D Frau
903 Beiträge
Hm ja, ich kann mir das vorstellen und lebe das auch. Ich bin seit gut 25 Jahren mit einem Menschen verheiratet, der in den letzten paar Jahren seine weibliche Seite immer mehr entdeckt hat und sich mittlerweile als Transgender begreift (ob es tatsächlich dann in Richtung transident gehen wird, wird sich noch zeigen). Geahnt haben wir das beide lange Zeit nicht, weder dass sie irgendwie "trans" ist, noch dass ich das schön und sexuell auch reizvoll finde. Es ist aber ein noch andauernder Weg für uns beide, da zu sich zu finden.
Sie geht mittlerweile auch im Rock bei uns im Ort einkaufen und vor Corona auch im Rock zu unserem Stammtisch in die Kneipe. Und ja klar fallen wir da deutlich stärker auf als ein "Cis-Paar". Zu Anfang hat es mir ehrlicherweise tatsächlich etwas ausgemacht. Nicht unbedingt, dass sie im Rock rumgelaufen ist, das ist ja ihre Sache, es ging mir tatsächlich um mich, wie ich wahrgenommen werde. Nämlich als ein Mensch, der auf einen Trans-Menschen steht (was deutlich wird, wenn wir nicht nur normal nebeneinander hergehen sondern Hand-in-Hand unterwegs sind). Das ist nicht rühmlich, ist aber nunmal so und auch ich bin halt Kind meiner Zeit und mit entsprechenden Stereotypen großgeworden, aus denen ich mich erst befreien muss (am Ziel angekommen bin ich da gefühlsmäßig auch noch nicht, nach außen und innen ganz zu mir zu stehen).

Und wenn ich irgendwann nochmal nach einem weiteren Menschen in meinem Leben oder auch nur in meiner Sexualität suchen werde, kommen sicher neben Cis-Männern auch Trans-Menschen in Betracht (auf Cis-Frauen stehe ich nicht, bin also nicht pansexuell). Auch platonischen Freund- oder Bekanntschaften stünde nichts im Wege. Ich vermute, dass sich das eh stärker ergeben wird, wenn Schatz "nach Corona" auch offline mehr in diese Community eintaucht und da hoffentlich nette und interessante Menschen kennenlernt. Das ist auch jetzt schon rein eine Frage der Sympathie, denn auch in unserem BDSM-Umfeld gibt es ein paar Leute, die auf die ein oder andere Weise trans sind.

Ich weiß nicht, ob ich redraven da richtig verstanden haben, ich finde jedenfalls nicht, dass es ein Fetisch ist, wenn man eine Vorliebe für Transmenschen hat. Ich habe das in einem anderen Thread irgendwo schon mal geschrieben, ich persönlich finde diese Mischung aus Weichheit und Kantigkeit, die nicht wenige Transmenschen faktisch in ihrem Aussehen und/oder Wesen haben sehr schön und reizvoll (auch wenn manche Transmenschen diese Diversität möglicherweise lieber nicht ausstrahlen würden). Ich mag das ausgesprochen und ich stehe auch sexuell drauf. Ich sehe nur nicht, warum das ein Fetisch sein soll. Manche stehen auf besonders männliche Männer, manche auf besonders weibliche Frauen. Der Joy ist voll von Threads, in denen Menschen ihre sexuelle Vorliebe für besonders "kerlige" Kerle und "weibliche" Weibchen kundtun, das wird aber nicht als Fetisch klassifiziert, weil es ja "Mainstream" ist. Manche Menschen stehen auch besonders auf eher feminine Männer, manche auf eher burschikose Frauen und fühlen sich sexuell besonders zu diesen hingezogen. Auch das ist noch akzeptiert, auch das gilt noch nicht als Fetisch. Aber Menschen sexuell begehrenswert zu finden, die eine Diversität oder eine "Nicht-Binärität" ausstrahlen, das ist dann sehr wohl ein Fetisch? Mir erschließt sich das einfach nicht.

Ich lese bei der TE einen Frust heraus, dass sich Menschen sexuell zu Transmenschen hingezogen fühlen und das mit diesen auch ausleben (so weit so schön), aber in der Öffentlichkeit nicht zu diesen Gefühlen stehen mögen. Diesen Frust kann ich verstehen. Das erinnert mich immer an die Erfahrungsberichte dicker Menschen, die zwar sehr wohl von nicht wenigen Menschen begehrt werden, die aber dann im Regen stehen, wenn es mit dem Objekt der Begierde mal ins Kino oder sonstwie in die Öffentlichkeit gehen soll und das aber vom Sexualpartner tunlichst vermieden wird, weil ein dicker Mensch in der momentanen Gesellschaft nicht gerade als "Statusheber" gilt.
***ig Mann
16 Beiträge
Warum Hypothetisch?
Natürlich gibt es diese Partnerschaften.
Ich selber hatte eine 6 Jahre lange Beziehung zu einer TS.
Das komplette Programm inkl. Familientreffen bei meiner oder Ihrer Familie.

Es gibt die gleichen menschlichen missverständnisse in den Beziehungen wie in Frau Mann Beziehungen.
Und man kann sie auf dem gleichen Weg aus der Welt schaffen.
In dem man drüber redet und es besser macht.

Das Sexleben war bisher das beste das ich hatte. Erfüllung geben und bekommen.

Wir waren ein festes Paar, haben zusammen gewohnt.
Waren zusammen auf Familientreffen, Hochzeiten, Geburtstagen, Kino, Disko, auf Fetishpartys.

Es war mit Ihr natürlich auch kein Problem das sie viel glück hatte mit Ihrem Aussehen.

Eine tolle Frau.


Klar gibt es schwierigkeiten.
Wer als Transwesen als Frau erkannt werden möchte, hat eher schlechte Erfahrungen mit Offenheit
bei dem Thema gemacht. Daher hat sie mich gebeten nichts zu sagen.
Daher weiß keiner aus meiner Familie was.
Später habe ich erfahren das meine Oma einen starken Verdacht hatte und wohl sehr traurig war,
da ich als ältester Enkel doch Kinder machen sollte *zwinker*
Interessanter weise sehen es die Asiaten auch auf den ersten Blick,
wo vielen "Westlern" das nicht auffällt.
*****110 Frau
758 Beiträge
Ich lebe mit meiner Cis Frau seit 23 Jahren zusammen
Seit 22 Jahren weiß sie es
Vor 5 Jahren haben wir uns verlobt
Seit fast 2 Jahren habe ich eine Vä/Pä
Und es funktioniert
Auch die Nachbarn hier alle wissen bescheid
Und natürlich auch mein Arbeitgeber - " So lange sie Ihre Arbeit machen, ist uns das egal."
*****rDu Paar
1.991 Beiträge
In ähnlichen Threads haben wir es schon mal zum Ausdruck gebracht. Wir stecken Niemanden in irgendeine Schublade und verstehen auch nicht, warum andere Menschrn unbedingt in eine solche hinein wollen und dann hier seitenlang darüber diskutieren, welche denn nun die Richtige ist.
Für uns entscheidet ausschließlich die Sympathie darüber, ob ein Mensch unser Interesse an einem Kennenlernen weckt. Und seine sexuelle Ausrichtung ist dabei zweitrangig. Wobei wir gerne einräumen, dass uns schon immer die Menschen mehr angezogen haben, die nicht einfach nur Hetero sind.
Und mit diesen Menschen, egal ob Mann oder Frau, egal ob schwul, lesbisch, bi, trans oder irgendwo dazwischen, pflegen wir Freundschaften, eine Freundschaft plus oder haben mit ihnen eine Affäre. Und das nicht heimlich, sondern völlig offen und auch gerne mit Einbeziehung in den Familien- und Freundes- und Bekanntenkreis. Und wenn es gut passt auch gerne über lange Zeit. Nach unserer Erfahrung ist das umso einfacher, je offener man damit umgeht.
Da ich pansexuell veranlagt bin, geht es mir nur um den Menschen und nicht um das Geschlecht ... ich lehne keinen Menschen ab, weil er ist wie er ist.
****59 Paar
1.795 Beiträge
Nicht so einfach zu beantworten, Gesellschaft usw. , aber sich über solche Normen hinweg setzen kann.
Wenn die Neigung und die Liebe stark genug sind SOLLTE es in unserer Zeit kein Problem mehr sein.
****y74 Paar
1 Beitrag
Hallöchen..ich persönlich verurteilen niemanden .jeder soll so Leben wie er oder sie es möchten wenn sie damit glücklich sind ..ich habe 1,2 Freunde die gerade mitten in ihrer Umwandlung sind von Mann zu Frau und ich bin begeistert davon sie als meine allerbesten Freunde zählen zu dürfen. Möchte sie nicht mehr missen wollen. LG Melanie
*****110 Frau
758 Beiträge
Es wird nichts umgewandelt, es wird angeglichen
*******s66 Mann
1.120 Beiträge
Zitat von ****75:
Menschen müssen mich mit ihrem Charakter berühren, um eine Freundschaft aufzubauen, da ist mir das Geschlecht und die sexuelle Ausrichtung egal.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
********king Mann
32 Beiträge
Ich bin mit mehreren transsexuellen/transidenten Personen befreundet. Bei Freundschaft sollte das Geschlecht und die sexuelle Orientierung ja eigentlich sowieso egal sein. Wenn die Chemie stimmt, dann stimmt sie. Die Frage ob ich es mir mehr als nur vorstellen könnte mit einer trans Frau zusammen zu sein erachte ich als schwierig zu beantworten. Denn um es mir mehr als nur vorzustellen müsste ich es ja auch (er)leben. Aber dazu müsste ich halt erstmal eine trans Frau kennen lernen wo die Chemie in der Hinsicht stimmt und die auch entsprechendes Interesse an mir hat. Und das ist bisher noch nicht passiert. Ich stehe auf Frauen - wenn sie keine Vulva/Vagina haben sollte, wäre das kein Hindernis. Mein Interesse an trans Frauen ist jedenfalls nicht rein sexueller Natur.
Nun werte Gemeinde,
selbstverständlich gibt es umfassende Beziehungen
zwischen Trans* und CIS*,
welche weit über Sex hinausgehen.
Allerdings habe ich in 21 Jahren extrem
wenige, in einer solchen Konstellation lebende
Menschen, persönlich kennengelernt, obgleich ich
im sexpositiven Club-Nightlife gearbeitet habe.
Transmenschen sind insgesammt selten und Paare
praktisch nicht sichtbar.
Fast alle TS, welche ich persönlich kenne, leben
in keiner Beziehung, haben maximal Affären.
Berlin ist allerdings auch kein "normales" Biotop,
vielleicht funktioniert es draußen in der
Kulturlandschaft besser als hier im Dschungel*grins...
Sexuell interessierte Männer waren in meinem
Leben Legion, zu mehr hattte es allerdings nie
genügt, die Interessanten waren verheiratet,
die Interessierten zu gestört.
Ich wollte immer eine Beziehung mit einem Menschen meiner
Art, ich definiere mich als weiblich, jedoch NichtBinär,
bin ein Flußmensch, kein Uferbewohner...
Eine solche hat sich nie ergeben, wir sind doch recht
schwierige Menschen mit arg vielen Baustellen.
So lebe ich seit 20 Jahren mit einer postOp TS freundschaftlich
zusammen und habe eine Geliebte, auch postOP TS.
Letztendlich komme ich wohl am besten mit Trans*
klar, woran mein Lifestyle sicher nicht unschuldig ist,
ich bin alles andere als Schwiegermutters Traum*schallend lacht...
Sophya Z.Z. la louve
*****110 Frau
758 Beiträge
Zitat von ********ouve:
Nun werte Gemeinde,

Transmenschen sind insgesammt selten und Paare
praktisch nicht sichtbar. ( Berlin )

Hm, dem kann ich nicht zustimmen
Ist es nicht oft ja, aber wenn ich z.b. zum Transsisters Stammtisch - Berlin gegangen bin waren sehr viele (Ehe)Paare dort. An manchen Tagen bestimmt bis zu 10 Paare
Punkt für Dich,
ich korrigiere meine Aussage, meine Erfahrungen umfassen lediglich die TS Frauen mit HRT/PÄ, bei Trans* als Sammelbegriff fehlt mir der Faktenzugang...
*****110 Frau
758 Beiträge
Zitat von ********ouve:
Punkt für Dich,
ich korrigiere meine Aussage, meine Erfahrungen umfassen lediglich die TS Frauen mit HRT/PÄ, bei Trans* als Sammelbegriff fehlt mir der Faktenzugang...

Aber auch da kenne ich aus dem Stehgreif schon mind. 6 Paare ( incl meiner einer )
Nun ja, traue nie einer Statistik Du nicht selbst gefälscht hast *witz*
Ah,
bei Dir verstecken die sich also alle🙂!
Ich habe mich wohl zu viel in Sexclubs
herumgetrieben und zu wenig im echten Leben 😉...
*********_Rio Frau
9.471 Beiträge
Naja, wenn ich über meine Erfahrungen spreche, hatte ich nie Probleme Freunden zu finden "nur" weil ich halt Trans bin, warrum denn Wohl?! Wenn du jdm nett, lustig etc... findest und magst diese Person denke dass die Gender ist sowieso unwichtig um eine Freundschaft zu schließen.

Beziehungstechnich kann mich gut vorstellen das für eine oder andere schwer ist, was festes zu finden aber ich denke dass jeder Topf am Ende doch seinen Deckel findet *zwinker* ich selber war 8 Jahre verheiratet ( nicht nur zusammen gelebt sondern auch mit Standesamtliche Trauung) und meine letzte Beziehung war vor 3 Jahre her und war mit ihm 2,5 Jahre zusammen also Trans Menschen sind auch nur Menschen deswegen können wir alles erreichen was auch einen Cis Mensch erreichen/haben kann *victory*

*******schi Frau
14.591 Beiträge
wieso schreibst Du rosa?

oder bin ich betrunken?
*********_Rio Frau
9.471 Beiträge
@*******een
Humm Weil ich rosa mag....
*******schi Frau
14.591 Beiträge
WIE geht das?
*******ger Mann
99 Beiträge
Zitat von *******_xx:


Gibt es da draussen Menschen die es sich mehr als nur vorstellen können, eine Beziehung auf freundschaftlicher oder sogar partnerschaftlicher Ebene mit einem Transmenschen einzugehen?

Als Zivi hatte ich seinerzeit in einer Studenten-WG meinen Dienst geleistet als Assistent eines schwerstbehinderten Studenten.
Einer der Mitbewohner hatte sich immer "Penthouse" gekauft und auch die andern durften darin lesen.

In einer dieser Magazine war ein Erfahrungsbericht von jemanden, der eine Frau kennenlernte, mit ihr ins Bett ging und hocherfreut darüber war, daß sie alles machte, was er so wollte.
Als er sich dann revanchieren wollte, hielt er plötzlich ihren Penis in der Hand.
Er verschwand fluchtartig. Kehrte aber später zurück und genoß es mit ihr.

Damals hatte ich mir viele Gedanken gemacht, wie ich in seiner Situation reagiert hätte.

Heute stelle ich mir das als eine recht lustvolle Erfahrung vor, aber wirklich beantworten kann ich das erst, wenn es mir passiert ist.

Ein Schulkamarad, zu dem ich damals allerdings keinen Kontakt hatte, ist jetzt eine Frau. Bei einem Abitreffen (schon etliche Jahre her) unterhielten wir uns lange (wir saßen uns gegenüber), allerdings nicht um solche Themen, sondern um das übliche (Beruf, Familie, etc.).
Aber ich empfand die Unterhaltung als sehr angenehm.
*********tell Mann
342 Beiträge
Ich finde eine T-Dame ein Bereicherung. Ich kann mich vollumfänglich mit all den positiven Antworten anschliessen. Wäre ich nicht verheiratet, wäre eine T-Dame sicher meine Partnerin, ausser die Harmonie wäre verstimmt
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.