Woran für sich selbst einen guten Dom festmachen?
Ich habe noch relativ wenig Erfahrung mit einer D/s-Beziehung. Ich bin letzten Sommer in so eine rein virtuelle Sache reingerutscht. Anfangs war es nur ein Spiel und ich wusste schon das ich devot bin. Aber ich wusste nicht wie sehr ich devot bin.Irgendwann wurde aus dem Spiel ernst und ich merkte ich muss mich mehr damit beschäftigen und das mein devot sein schon relativ ausgeprägt ist.
Ich hab dann entschieden, nachdem ich erst mal davor weggerannt bin, weil ich das zu krass fand, mich dem Thema zu stellen. Mittlerweile hab ich die Dynamik verstanden und möchte irgendwann mal in so einer Beziehungsform im Alltag leben.
Nun habe ich dazu aber noch viele Fragen. Woran merke ich das ist eine Grenze bei mir, den Wunsch kann ich meinem Dom nicht erfüllen und wo ist das nur reine Frustration, wo ich lerne und wachse? Wie könnt ihr das für euch unterscheiden?
Wenn das Machtgefälle von Anfang an da ist, setzt das ja von vorn herein voraus das ich vertraue. Wie lernt man sich kennen ohne gleich wieder in eine Form der Abhängigkeit zu rutschen?
Mir ist das gerade völlig unklar...
Ich würde mich auch über Erfahrungsberichte freuen!
Vielen Dank schon mal.