Von Kopf bis Fuß die Frau verwöhnen: Wer kennt das?

Verwöhnen... ein zarter Biss ins Ohrläppchen am Körper entlang wiederholt
bis zu den Zehen in unterschiedlicher Intensität und dann wieder zurück
kann sie verzaubern...und hinterläßt deutliche Spuren für ein paar Tage..
wie mir berichtet wurde; das “verzaubern“ hab ich ja erlebt, da war ich
anwesend..

@******697 ,
Bin mit DIR einverstanden, sehr schöner Beitrag
Es fängt bei der Begrüßung an, das benehmen...
Sex ist Teilen, Spass HABEN und die FRAU beglücklichen...
Da braucht man Flair...
Nur den reinen SEX oder sag MAL abspritzen ist doof..

In meiner Sexualität und ausleben von dieser, ist immer im Zentrum die Frau und Ihr Lustempfinden.

Für mich als Person ist unheimlich erregend, wenn die Frau sich fallen lässt und Ihre Orgasmen und Lustbefriedigung durch mich - oder Szenarien/Rollenspiele - erlangt.

Dies kann - je nach Frau - unterschiedlich erfolgen, in all den Facetten der Sexualität. Ob dies zärtlich von Kopf bis Fuß, ein schneller Quickie, SM usw. geschieht, hängt ganz von der Dame und Ihren Phanatsien/Wünschen ab.

Mein Erregung steigert sich sogar noch mehr, wenn die Frau voll erfüllt Ihre Lust ausleben und erleben kann.

@****bo Wow, das hätte ich besser nicht formulieren können. Du triffst den Nagel wirklich auf den Kopf, so ist der Sex auch wirklich am intensivsten und extrem leidenschaftlich. Wenn beide sich Zeit nehmen und Gefallen bzw. Erregung dabei empfinden sein Gegenüber zu befriedigen und super schöne Momente zu bescheren, was kann es schöneres geben. Das erregt einen selbst doch noch viel mehr, wenn man spüren und hören kann, wie sehr es dem Gegenüber gefällt und das steigert definitiv die eigene Erregung....so ist es jedenfalls bei mir.

Und das hat m.E. NULL mit Dom, Sklaven oder sonst was zu tun.....:-)

Ich genieße das Seher eine Frau zu verwöhnen ist für mich das größte und steht immer an erster Stelle bei mir egal wie scharf ich bin oft vergesse ich dann aufzuhören und die Dame muss mich regelrecht auffordern einen Schritt weiter zu gehen

Ich habe die Erfahrung gemacht dass, wenn Mann sich um das Wohlbefinden der Frau kümmert und es ihm wichtiger ist für ihren Orgasmus zu sorgen als für seinen eigenen, dann kommt der eigene fast von alleine bzw. kümmert sich die Frau automatisch darum, um ihm zu "danken". Ausserdem muss es nicht immer ein Orgasmus sein..........oder etwa doch?

ja kann ich mir nur anschließen und die Erfahrung habe ich auch gemacht ,geht es der Frau super und die Frau sollte immer zu erst verwöhnt werden , dann geht es ein selber viel besser , ein Orgasmus muss es nicht immer sei , so bleibt die Spannung oben und man hat ein super Gefühl.

Ja kenne ich. Fast ausnahmslos zogen die Männer mit denen es intimer wurde einen Großteil ihrer Lust daraus mich wahnsinnig zu machen

Das ist auch genau das um das es mir geht 😉
Die Frau wahnsinnig zu machen.
Nur dann ist der Sex gut und ich komme garantiert auch auf meine Kosten.
Mein Orgasmus steht da nicht im Vordergrund aber wenn die Patnerin den ein oder anderen erlebt hat kümmert sie sich meist von selbst auch um meinen 😊

Die Entladungen der männlichen Energien, so wie es herkömmlich praktiziert ist, dient nicht dem Weiblichen, weil da die Gier ein Rolle spielt. Die Frau wird immer wieder das Gefühl haben, dass da etwas fehlt, dass sie nicht abgeholt ist, aber solange sie sie nicht weiss, woran es liegt, nimmt sie es hin und wird immer frustrierter, oder aber selber gierig, ohne zu wissen, warum.
Die weiblichen Energie dringt auf diese Weise, dass er selbst die weiblichen Energien pflückt und sie sich holt, in den Mann ein und transformiert ihn. Dafür muss der Mann aber reif und bereit sein, die weibliche Energie "aufzusammeln". (zitiert aus: Das weibliche und männliche Urprinzip / Ute Strobusch / Christian Malzahn)

Also bei mir war es durchaus, wie bei vielen sicher auch, unterschiedlich! Mal nahm er sich die Zeit mich rundum glücklich zu machen, mal war es einseitig und absolut egoistisch vom Mann. Früher hab ich dann halt selber nochmal Hand angelegt wenn ich vernachlässigt worden war.
Aber überwiegend war man doch darauf bedacht, mir vollständig Genuss zu bereiten.
Heute achte ich darauf, das ich IMMER zu meinem "Recht" komme. Man (bzw Frau) kann das ja auch durchaus steuern

Ich brauche beides für mich.
Ich brauche es nehmen zu können und ich brauche es geben zu können.

Das sollte für mich im guten Verhältnis stehen.
Jeder ist mal dran mit dem Verwöhnpaket.

Ist es zu einseitig , fühltest sich für mich nicht richtig an.
Ein Mann der mich nur stundenlang streicheln will , passt vielleicht einfach nicht immer zu mir.
Denn hier geht es um Abwechslung.
Mal fest mal sanft.
Mal streichelt er mal ich .
In Summe bin ich ein zärtlicher Mensch, der langen und intensiven Streichelkontakt liebt.
Manchmal mit dunklen Einfärbungen.

Mein Zärtlichkeitsgefühl ist auch nicht immer gleich.
Manchmal kommt es erst nach dem Sex, oder wenn ich mich schon ausgetobt habe.

Aber ja ein zärtlicher Mann ist ein Gottesgeschenk für mich .

Sehr schön beschrieben...

Die streicheln Einheiten kommen darauf an wann und wie die stattfinden...
Viel ist möglich davor danach

Einfach ein schönes Gefühl wenn beide auf die Kosten kommen

Krasse Meinungen zum Teil...
Wenn die Frau nich richtig auf Tour gekommen ist macht Sex doch kein spaß...
Also ich brauch das beim Sex und ich spiele auch gern damit, finde ich das devot? Nein!
Verstehe auch nicht was daran devot sein soll, wenn Mann weiß wie sie anfängt unkontrolliert zu zucken🤔
Ohne Sound und Feedback kann ich druck auch von Hand ablassen.

Ob Männer eine Frau von Kopf bis Fuß verwöhnen können/wollen hängt ja auch sehr stark davon ab , was die Frau unter verwöhnen versteht
Ich z.B. bekomme den blanken Horror, wenn mich jemand stundenlang streicheln oder sogar lecken möchte, das ist für mich genauso schlimm, wie wenn jemand, ich fick dich in allen Lagen/Stellungen und du brauchst nur da liegen und kannst es genießen!
Solche Ankündigungen sind für mich ein Grund, ganz schnell weglaufen zu müssen

Ein Mann verwöhnt mich, in dem er mich selbst nehmen lässt was mir gefällt. Ich möchte seinen Penis so lange und ausdauernd blasen, bis ich vor Lust fast zerfließe, ich möchte mich auf ihn setzen und mich zum Orgasmus reiten........ ohne nachdenken zu müssen, ob ich eventuell zu lange oder zu intensiv mache, keine Angst vor ruckartigen Bewegungen, Gegendruck oder so....
Aber ich brauche auch die Bestätigung, dass es für ihn kein Zwang ist , dass er sich krampfhaft konzentriert oder zurück hält - das spüre ich nämlich sofort und bringt mich total aus dem Gefühl heraus.

Es gibt sehr wenig echt passive Männer, die es als vollkommen okay empfinden, wenn die Frau es sich einfach richtig geil besorgt. Die als Lustobjekt dienen können ohne das Dominant/Devot zu empfinden, sondern einfach nur die Lust selbst.
Aber ich möchte dich doch zum Orgasmus bringen - viele Männer fühlen sich nicht so gut, wenn ich es mir selbst nehme!
Aber ich finde es einfach total schön wenn ein Mann sich auf mich einlassen kann und die notwendige Ausdauer mitbringt!

Im Gegenzug mag ich es natürlich auch, wenn ich einen Mann dann verwöhnen kann und er dann sagt, mach bitte schneller oder ich will dich jetzt spüren.......
Sex soll ja auch abwechselnd sein. Immer verwöhnen oder nur verwöhnt werden ist sicher auf Dauer langweilig!

Unterschreibe ich so direkt!!!!

Ich finde es sehr wichtig, dass der Mann sich auch die Zeit nimmt die Frau bedingungslos zu verwöhnen. Das ist Teil der wichtigen sexpositiven Einstellung. Ein ausgiebiges Geben und Nehmen.

Ich schließe mich an. Für mich ist der Höhepunkt einer zufriedenen Frau Befriedigung genug

Also ich hatte bisher noch keine Frau, die mich als Lustobjekt wollte. Hätte verdammt viel Lust, dass ich so einer Frau dienen dürfte auf diese Weise.
Ich schaue Frauen gern zu, wenn sie es sich selbst machen. Damit könnte mich die Frau sehr stark anheizen. Da fällt mir auch gleich die eine oder andere Situation ein, wo das mich richtig antörnen würde.

Das ist mir aus rein egoistischen Gründen sehr wichtig. Sexueller Erfolg ist für mich , was ich im Gegenüber zu entfachen im Stande bin, nicht wie weit ich spritze. Onanieren kann ich besser alleine.
Ich erinnere mich nicht so sehr an das heiße enge Fleisch um meinem Stab herum als an die Lust in ihrem Blick wenn ich in sie eindringe. Wenn ich sie zum Höhepunkt bringe, fühle ich mich extrem sexy, da könnte ich auch ohne zu kommen grinsend nach Hause laufen.
Umgekehrt wirkt das aber auch. Wenn ich merke, daß sie nur mir zuliebe etwas macht was sie selbst nicht so mag turnt mich das (outside of bdsm) eher ab.

Sei glücklich...und Du machst glücklich
Mache glücklich....und Du bist glücklich

Ich hab nicht alles gelesen und geb einfach mal unabhängig meine Meinung zum besten.

Ich hab es eigentlich nur einmal anders erlebt und da war ich noch ziemlich jung. Danach hab ich solche Begegnungen vermieden. Ich denke das daher auch meine Schwäche zu dominanten Männern kommt (dominant nicht im bdsm Sinne). Ich bin der Genießer Typ und kann mich sehr gut fallen lassen. Dabei passiert es durchaus das ich in eine art exstase gerate und dann bin ich weg. Im 7.ten bums Himmel. 😋 da bekomm ich echt nicht mehr viel mit außer meine Lust und seine Lust auf mich. Würde man mich mitten drin nach meinem Namen fragen müsste ich erst mal überlegen.
Nicht das ich dann unbeteiligt wäre. Ganz im Gegenteil. Aber das läuft dann von alleine.
Ich denke Männer mögen das oder auch nicht. Nicht alle Männer können etwas damit anfangen. Es macht im Prinzip ja jeden geil (hoffe ich doch) seinen Partner geil zu machen. Allerdings besitzt vielleicht nicht jeder die Geduld dazu. Ein bisschen was forderndes muss von beiden Seiten kommen für mich. Drum wäre ein devotes gegenüber für mich nicht so ganz ansprechend.

Die Frau im Mittelpunkt des Aktes? Warum? Warum muss einer der Beteiligten im Mittelpunkt stehen? Nur weil in unserer Elterngeneration der Mann im Mittelpunkt stand und es nur oder zumindest primär einzig um seine Lustbefriedigung ging. Diesen Fehler von damals kann man doch nicht ausmerzen mit der Forderung, nun die Frau in den Mittelpunkt zu stellen. Tut man damit dem heutigen aufgeklärten Mann nicht unrecht?
Ich verwöhne eine Frau sehr gerne, ihre Lust ist meine Lust, ihre Befriedigung ist meine Befriedigung, ab und zu oder für eine Weile während des Aktes werde ich sie auch in den Mittelpunkt stellen. Aber die grösste Lust und Befriedigung haben meine Partnerinnen immer empfunden, wenn wir beide voll auf unsere Kosten gekommen sind. Und dann wird aus einem blossen ONS plötzlich Lust auf mehr. Ein allfälliges Anspruchsdenken mit der (stillschweigenden) Botschaft "So, jetzt zeig mal was du kannst" oder "Zeig mir, dass du es mir richtig besorgen kannst" oder "Ich habe gefälligst im Mittelpunkt zu stehen" zeugt für mich von Unreife.

@****tee
Es zeugt nicht nur von Unreife.
Es sorgt auch extrem für Unruhe im Zusammensein.
Erstens kann ich als Frau nicht geniessen, weil ich meine,der andere kommt zu kurz und zweitens liebe ich es,einen Mann so richtig nach Strich und Faden zu verwöhnen.
Im Zusammensein sollte es so sein, daß der Kopf komplett sich auf diese gerade aktuelle Situation einstellt.Ohne zu grübeln wann man das wieder Recht machen kann.
Ein geben und nehmen!
Wenn ICH mich verwöhnen lasse, kann ich mich nur hingebe,wenn ich weiss ich habe ihm gegeben oder er wird noch empfangen.
Da empfinde ich wie die meisten hier.
#youknow?