@****oLa
Die Frage ist doch eher, was das Kind selbst will oder welche Vorgaben da sind.
Wenn das Kind z.B. ein Handwerk erlernen mag, wieso dann Oberstufe.
Also ist da nicht mein Wunsch/Erwartung maßgebend sondern die des Kindes.
Meist ist es aber doch so, das man sich eher viel zu sagen hat. Ob das alles später zu dem führt, was man sich passend und förderlich für eine Beziehung auswirkt, zeigt die Zeit.
Aber wenn es da schon nicht paßt, dann stehen die Chancen schlecht, wenn man sich trotzdem drauf einläßt mit der Erwartung es würde sich schon günstig fügen. Die Zeit verändert sich laufend, der Mensch in seinem Wesen nicht.
Wichtig ist doch eher was habe ich für Erwartung an mich selbst. Wie sind die des Gegenübers und wo treffen sie sich, lassen sich gemeinsam ausweiten und gestalten, wenn beide daran Interesse haben, das sie lange Bestand hat.
WiB
Wenn ich von meinem Kind erwarte, dass es in die Oberstufe geht, dann ist es doch etwas anderes als wenn ich mir es wünsche, oder? Wenn ich erwarte, dass es das macht, dann hat es sehr wohl mit Kontrolle zu tun. Eine Folge bei Nichterfüllung steht im Raum.
Die Frage ist doch eher, was das Kind selbst will oder welche Vorgaben da sind.
Wenn das Kind z.B. ein Handwerk erlernen mag, wieso dann Oberstufe.
Also ist da nicht mein Wunsch/Erwartung maßgebend sondern die des Kindes.
Eine Bedingung hingegen ist eine „Spielregel“/ „Bedienungsanleitung“ zu mir. Sicherlich teils der Erwartung sehr ähnlich, jedoch zu mir gehörend.
„Ich brauche für mein Wohlbefinden Aufrichtigkeit“ ist etwas anderes als „ich erwarte, dass du immer aufrichtig zu mir bist“.
Dem stimme ich zu, wenn das dann noch beidseitig ist, hilfreich.„Ich brauche für mein Wohlbefinden Aufrichtigkeit“ ist etwas anderes als „ich erwarte, dass du immer aufrichtig zu mir bist“.
Leider lässt Verliebtheit nicht viel Raum für sinnvolles Handeln, da es in dem Gefühlshigh ja gerade so schön ist.
Im Nachhinein ist dann das Üben von Kommunikation um so angesagter....
Im Nachhinein ist dann das Üben von Kommunikation um so angesagter....
Meist ist es aber doch so, das man sich eher viel zu sagen hat. Ob das alles später zu dem führt, was man sich passend und förderlich für eine Beziehung auswirkt, zeigt die Zeit.
Aber wenn es da schon nicht paßt, dann stehen die Chancen schlecht, wenn man sich trotzdem drauf einläßt mit der Erwartung es würde sich schon günstig fügen. Die Zeit verändert sich laufend, der Mensch in seinem Wesen nicht.
Wichtig ist doch eher was habe ich für Erwartung an mich selbst. Wie sind die des Gegenübers und wo treffen sie sich, lassen sich gemeinsam ausweiten und gestalten, wenn beide daran Interesse haben, das sie lange Bestand hat.
WiB