Z.B. habe ich noch nie einen Mann gefragt, ob ich beim Blowjob an seine Eier darf.
Gutes Beispiel. Ich werde da sehr schnell stinking, wenn man da ran geht - auch leicht. Ich mag das, in 90% aller Fälle, so sehr überhaupt nicht, dass ich danach tatsächlich auf auf den BJ keine Lust mehr habe oftmals (ich gehöre zu der offenbar seltenen Sorte Mann, der BJs generell gar nicht so toll findet). Kann niemand wissen, udn auch ich habe mir angewöhnt, das einfach vorher zu sagen - aber ich würde mir wünschen, ich müsste das nicht extra klarstellen.
Gutes Beispiel. Ich werde da sehr schnell stinking, wenn man da ran geht - auch leicht. Ich mag das, in 90% aller Fälle, so sehr überhaupt nicht, dass ich danach tatsächlich auf auf den BJ keine Lust mehr habe oftmals (ich gehöre zu der offenbar seltenen Sorte Mann, der BJs generell gar nicht so toll findet). Kann niemand wissen, udn auch ich habe mir angewöhnt, das einfach vorher zu sagen - aber ich würde mir wünschen, ich müsste das nicht extra klarstellen.
Die Realität (auch in unserem Dialog hier) ist, dass ich dieses Beispiel gewählt habe weil ich über dich schon weiß, dass du Blowjobs jetzt nicht so uneingeschränkt magst. Also auch hier habe ich schon Informationen aus "Kommunikation". Und ja, ich sollte wahrscheinlich immer "fragen". In Anführungszeichen deshalb, weil verbal die sicherste Variante ist, man in der Praxis aber auch nonverbal sehr gut klar kommen kann, wenn man vorsichtig ist.
Die Frage, die ich mir halt stelle ist auch, ob nicht die Person, die irgendwie "unübliche" Grenzen hat nicht an diesen Stellen in der Verantwortung ist (dass man gut daran tut ist ohnehin klar), das kund zu tun.
Ich selbst mag Cunnilingus jetzt nicht. Es ist für mich zwar keine Grenzverletzung, aber ich möchte das Gegenüber nicht in eine hochmotivierte Aktion laufen lassen, die ich dann aus Mangel an Interesse abbreche und Enttäuschung entsteht. Vor allem in der Konbination damit, dass ich Rimmen wirklich, wirklich mag ..... komme ich hier nicht ohne Kommunikation durch. Wie soll denn jemand darauf kommen (denke ich mir halt) und empfinde durch diese "Unüblichkeit" eine Verantwortung bei mir.