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das Glück, alles zerreden...

Es gibt Dinge über die gesprochen werden sollte.
Aber ich glaube nicht an die Mär: Paare die viel miteinander reden und alles bereden wären die Glücklicheren.

Man sollte auch was für sich behalten können, sonst ist man am Ende ein offenes Buch und stinklangweilig.
...
sonst ist man am Ende ein offenes Buch und stinklangweilig


Ich würde eher sagen, am Ende bist Du ein totes Buch. *zwinker*

Der Mensch ändert sich sein Leben lang und wird somit nie stinklangweilig. Und somit werden auch Gesprächsthemen nicht so schnell ausgehen. *zwinker*
du kannst das stinklangweilig auch weglassen, aber so grundlegend, dass ein Mensch ein völlig anderer wird, ändert sich ein Mensch nicht.
Ich kenne keinen. Mann kann eine Wende im Leben haben, ja, aber sich "grunderneuern", nein, das geht wohl nicht.

Ich finde, man sollte den Partner im Glauben lassen, dass man ein liebenswerter, toller Mensch ist.
(Mal ganz davon abgesehen, dass das tatsächlich auf mich zutrifft)*g*
und es ist eben nicht alles Betrug,nur weil eine Schutzbehauptung -nun sagen wir- aufgeflogen ist


Schon Schutzbehauptungen nötig zu haben halte ich für ziemlich traurig *traurig*.

Wobei ich nicht von wirklich simplen Dingen Rede wie: "Schatz, du hast doch die Katze gefüttert oder??"
• "Ähm...jaja, klar *umpf*"

Aber bei grundsätzlichen Dingen währt ehrlich bekanntlich immer am längsten.

Bei sexuellen Fantasien etc. muss ich @********usch zustimmen: Ausprobieren geht manchmal über kommunizieren ( wie schön, ein Reim *ggg*)

Bei der Frage, ob man Bedürfnisse nach anderen Menschen ( Frauen, Männern, fremder Haut, wie immer man das definieren möchte) verspürt, gibt es natürlich zwei Seiten.
Man muss dem Partner natürlich nicht zwangsläufig auf die Nase binden: "Alter, gucke mal, die hat vielleicht geile..."
Es ist die eine Sache, Fantasien zu haben und eine andere, sie auszuleben.

Jemanden nebenher laufen zú haben, egal ob ONS oder Langzeitaffäre - und es dem Partner nicht zu sagen, da gilt für mich folgende Regel:

Schweigen ist in dem Fall gleichbedeutend mit einer Lüge.
Und schon wieder...
...ein P.S: *rotwerd*


Man sollte auch was für sich behalten können, sonst ist man am Ende ein offenes Buch und stinklangweilig.


Ein berühmter Schriftsteller hat mal gesagt: "Ein Buch ist nur dann wirklich gut, wenn es wert ist, ein zweites Mal gelesen zu werden."

Wenn mein Partner ein Buch wäre, dann hätte ich ihn schon dutzende Male gelesen, wäre jedes Mal aufs Neue begeistert und hätte jedes Mal ein paar andere, neue, interessante Facetten entdeckt.

...Ob es normal ist, nach neun Jahren noch Schmetterlinge im Bauch zu haben wie ein verknaller Teenager...?
Glückwunsch *blume*


möchte doch noch etwas dazu sagen:
nicht immer über alles mit dem Partner reden soll nicht heißen ein Doppelleben zu führen.
...
Sicher, deswegen führt man noch lange kein Doppelleben.

Aber was gibt es in einer Partnerschaft schon grossartig, dass man es nicht sagen könnte? Okay, die 150,- Euro Schuhe haben nur 80,- gekostet, dafür waren die neuen Alufelgen wahrscheinlich auch nicht sooo günstig. *zwinker*

Etwas nicht sagen zu können/wollen ist für mich ein Zeichen dafür, dass sowieso etwas nicht mehr stimmt.
öhm, ist das typisch weiblich?*g*

Also ich finde es angenehm wenn ich nicht alles erzählen muss nur damit mein Partner sich nicht beunruhigt.

Frauen wollen kommunizieren, (ganz egal über was, Hauptsache reden) um damit die Stimmung zu erfühlen.

Männer brauchen das aber gar nicht.

Ich würde meinen Partner nicht nur überfordern, ich würde ihn langweilen, wenn ich ihm alles Belanglose und jede unbedeutende Begegnung oder Begebenheit erzählen würde. Und mich würde das dann nerven.
Ich quassel lieber mit meiner Freundin.

Reden ist ja etwas anderes als Babbeln.
Es geht ja nicht darum, etwas erzählen zu müssen und auch nicht über Belangloses. *zwinker*

Es ging darum, ob es manchmal nicht besser wäre, etwas nicht zu sagen. Und dazu sage ich: Nein.
*****ild Mann
203 Beiträge
Themenersteller 
Liebes Lichtwesen,
ich freue mich das dieses Thema so ausführlich diskutiert wurde.
Aber ich fühle mich eher zu den Aussagen von mymelady hin und angezogen. Ich finde deine Einstellung etwas zu hart und zu kompromisslos. Was sicher außerhalb dieser Schreiberei also im wahren Leben, häufig nicht, oder nur selten so funktioniert. Und wenn, dann handelt es sich sicher um jüngere Menschen.(würde ich denken ? ,oder auch nicht )**
Denn da ist die Bereitschaft einen Partnerwechsel zu haben natürlich größer und auch selbstverständlicher.

mfG_Passbild_
...
Ich finde deine Einstellung etwas zu hart und zu kompromisslos


Was ist daran hart und kompromisslos, wenn man einfach über alles reden kann und für nichts einen Grund hätte, um etwas zu verschweigen?
Nun habe ich mal meinen 18. Geburtstag auch schon einige Tage hinter mir gelassen und würde trotzdem keine Zweck- oder Abhängigkeitsbeziehung aufrechterhalten und bedingungslos schweigen, nur wegen der Gefahr eventuell alleine dazustehen.
Sicher! Man arangiert sich mit so einigem!
*****y_I Frau
7.646 Beiträge
nehmen wir mal an... man weiß von sich, dass man nicht treu sein kann..schaut immer den/dem anderen hinterher, sendet Signale fremde Haut genießen zu wollen um sein kleines Glück im Leben zu perfektionieren.Da finde ich... sollte man REDEN.. denn eine frische Beziehung kann dieses Verhalten total überstrapazieren und daran zerbrechen.
Selbst bei einer länger/langandauernden Beziehung ist ohne Reden kein Vorwärtskommen.
Meine Devise in einigen Lebenssituationen heißt...
zbsp. Nicht reden, sondern handeln
in anderen wiederum: erst reden, dann handeln
man sollte auch abwägen, was könnte unwichtig sein für den Partner.Wobei das meist sehr schwierig sein kann.Denn wenn etwas in einer Bez. noch nie zur Sprache kam, kann man schlecht bevorstehende Situation erahnen, wie der P. reagiert.
Er kann daran zerbrechen.

Ich finde, man sollte den Partner im Glauben lassen, dass man ein liebenswerter, toller Mensch ist.

das wär mir zu heikel in gewissen Situationen!!
*********er66 Mann
11 Beiträge
Offenheit und Ehrlichkeit gehören zweifellos zu einer gesunden Beziehung. Verantwortung für seinen Partner allerdings auch und genau an dieser Stelle fängt das Dilemma doch an. Offenheit, Ehrlichkeit und über alles Reden zu können sind erstrebenswerte Tugenden. Aber was ist, wenn, wie in dem fiktiven Beispiel des TEs der Partner mit gewissen Dingen nicht umgehen kann, einfach überfordert ist? Über alles reden zu können setzt nicht nur Verständnis und Toleranz bei beiden Gesprächspartnern voraus. Der kompromisslose Ansatz geht auch von der idealisierten Vorstellung aus, das der Gesprächspartner frei von irrationalen Ängsten, Zweifeln und Vorurteilen ist - ein Zustand, den man vielleicht in einem Erotik-Forum propagiert - in der freien Wildbahn aber eher selten anzutreffen ist.

Ein einfaches und harmloses Beispiel: Wenn meine Partnerin sehr eifersüchtig ist, dann würde ich mir sehr genau überlegen, ob bzw. wie viel ich ihr von der neuen, hübschen Kollegin erzähle mit der ich hin und wieder in der Mittagspause nett plauder. Eine harmlose Situation, die rein gar nichts mit unserer Beziehung zu tun hat, die aber durchaus irrationale Reaktionen auslösen könnte. Darf ich mich deswegen nicht mehr mit weiblichen Wesen unterhalten? Muss ich meine Partnerin deswegen in die Wüste schicken? Eine wundervolle Frau, mit der ich den Rest meines Lebens verbringen möchte und die nur den einzigen kleinen "Fehler" hat, leicht eifersüchtig zu werden? Oder halte ich einfach nur meinen Mund weil es für unsere Beziehung keine Bedeutung hat?

Zwischen einem kleinen Smalltalk zwischen Arbeitskollegen und einer Affaire aufgrund unerfüllter sexueller Wünsche liegen Welten und dazwischen die Grenze, wo aus Weiss langsam Schwarz wird. Wo die Grenze liegt wird meines Erachtens aber nicht durch die Situation bestimmt, sondern durch die daran beteiligten Personen.

Man kann über alles reden, man muss es aber nicht und manchmal ist es sinnvoller einfach mal die Klappe zu halten.
jou!
*****ild Mann
203 Beiträge
Themenersteller 
ja, dachte ich auch !
das sieht schon viel, viel realistischer aus !
Nun ja jedem das seine!
Wenns klappt?
ich habe mir noch mal ganz in Ruhe den Thread durchgelesen.
Dabei ist mir aufgefallen, dass ich die Frage eher auf den allgemeinen Umgang mit dem Partner in ganz alltäglichem Beisammensein interpretiert habe.
Sehr anders fällt meine Antwort dennoch nicht aus.
Die Gefühle des Partners schonen finde ich rücksichtsvoller als rücksichtslose Bekenntnisse und Wahrheiten.
(Wenn Grenzen abgesteckt wurden sollten diese eingehalten werden, das schont die Gefühle beider).
Nur Ignoranten müssen mit dem anderen über alles reden.

(Das ist keine Kritik an einzelnen Teilnehmern der Diskussion!)
Hier in diesem Thread ging es um maßgebliche Dinge die eine Beziehung beeinflussen, hier um den Wunsch eine zusätzliche Person ins Sexualleben mit einzubeziehen.
Dass man nicht jedes knappe Sommerkleidchen das vorbeihuscht ausgiebig komentieren muss oder jeden Stringbikini am Strand ist klar.
Welchen Partner würde es nicht nerven wenn er tagtäglich mit Wischiwaschi vollgemüllt wird.
Ein(e) zusätliche(r) oder neue(r) Sexpartner(in) ist doch aber wohl durchaus eine Diskussion wert??
Wenn dann jemand der Meinung ist sexuelle Abenteuer in der Beziehung verheimlichen zu müssen, unter dem Vorwand das emotionale Nervenkostüm des Partners zu schonen, ist es wohl nicht verwunderlich wenn bei bekanntwerden die Reaktionen nicht gerade verständnisvoll sind.
Die Rechtfertigung: "Schatz ich wollte dir davon nichts erzählen weil ich dich nicht verletzen wollte!", klingt doch dann etwas höhnisch.
Wenn ein Paar monogam gelebt hat und einer (oder beide) neugierig auf sexuelle Erfahrungen mit dritten wird ist natürlich Redebedarf da.
Beide sollten sich ausführlich über Gefühle, Ängste und Bedürfnisse austauschen. (Mal davon abgesehen dass ich kaum jemanden abnehme wirklich eifersuchtsfrei zu sein), kann durch solche Aktionen sicherlich einiges in die Brüche gehen. Andere bereichern ihre Sexualität.
Soweit die Grenzen, die ein Paar miteinander abgesteckt hat, gewahrt werden, ist doch alles gut.
Also, zunächst mal:"Über allen reden können" ist nicht gleichbedeutend mit "über jeden belanglosen Scheiß quatschen".

Ich bin unter Jungs aufgewachsen und auch heute noch am liebsten mit Männern zusammen. Ganz einfach aus folgendem Grund: Frauen schwafeln die ganze Zeit!!!!

Sie echauffieren sich über irgendwas, drehen sich dabei die ganze Zeit im Kreis, und wenn man meint, es endlich hinter sich zu haben - dann fangen sie wieder von vorne an!! *umpf*

Was ich gerade im Supermarkt gekauft habe, wen ich heute alles getroffen habe und wie viel Trinkgeld ich dem Kellner gegeben habe - du meine Güte, wen interessierts?

Ich will auch nicht unbedingt wissen, wie lange mein Holdester heute vorm Computer gehockt hat, wie oft er den besten Kumpel abgezogen hat und was in den Buch das er gerade liest alles passiert ist.

Das eine ist Labern. Und das nervt!
Das andere ist, etwas ansprechen zu können, wenn man meint, dass es nötig ist.
Arrangements zu treffen, weil es einfach nicht möglich ist, bestimmte Themen anzusprechen...na ja, mein Ding und das meines Partners ist das absolut nicht. Aber ganz einfach, weil wir diese Art der "Unmöglichkeit" bei uns beiden nicht kennen.
Das hat meines Erachtens nichts mit der hier erwähnten Unreife zu tun. Für uns beiden funktioniert es einfach.
Kenne auch Paare, da rastet sie schon aus, wenn er nur kurz mit einer anderen Frau redet.
Da würde ich an seiner Stelle auch öfters mal lieber die Klappe halten...

Nur Ignoranten müssen mit dem anderen über alles reden.

Kommunikation wichtig zu finden bedeutet nicht, nicht empathiefähig zu sein und Dinge nicht erspüren zu können.

Aber ich gebe zu bedenken: Zwischen manchen Paaren steht auch ein gewisses spürbares Unbehagen - und es fehlt entweder die Bereitschaft, oder die Fähigkeit, das Problem zu formulieren.
Das meistens kommt es da immer wieder zu einem großen Knall, ohne das beide so recht wissen, warum.
*****ild Mann
203 Beiträge
Themenersteller 
darf ich ... ?
Irgendwie scheint das Thema stark zu polarisieren. Sicher hängt das von den eigenen Erfahrungen und Lebensumständen ab. Die wie man so schön sagt -eigentlich ein Spiegel von einem selbst sind. Denn das wie und was gestaltet man doch mit.
Somit sind in beiden Varianten - die viele interessante Aspekte schon erbracht haben, total gerechtfertigte Meinungen-
Und ich habe fast das Gefühl, es gibt kein abschließendes - nur sooo ist gut - Urteil !
Auch ich bin ein Mensch der gern Klarheit hat. Aber ich habe auch erfahren müssen- das Wahrheit - nicht unbedingt der Schlüssel ist und das Wahrheit weh tut und nicht immer gewollt ist.
Denn wie entsteht den Freiheit, doch nur durch Einschränkung seiner selbst und gegenseitiger Rücksichtnahme. Das gilt doch für die komplette Gesellschaft und auch für Paare.
Stellt Euch vor, wenn die Politik uns immer erzählen würde was jetzt passiert ist, oder wenn der Nachbar glaubt, so Frei sein zu dürfen und drei mal die Woche Party macht. Oder ich meinem Kumpel sage , deine Kinder sind fett und doof!

Aber ich will nicht abschweifen, in der Partnerschaft erwartet man mehr - das ist klar - mir ging es darum zu ergründen ist es sinnvoll alles zu erzälhen, alles auszudiskutieren ? Odere ist das eine Killerdroge für Beziehungen ?

schönen Sonntag_Passbild_
Aber ich gebe zu bedenken: Zwischen manchen Paaren steht auch ein gewisses spürbares Unbehagen - und es fehlt entweder die Bereitschaft, oder die Fähigkeit, das Problem zu formulieren.
Das meistens kommt es da immer wieder zu einem großen Knall, ohne das beide so recht wissen, warum.
Genau auf den Punkt gebracht.


Meine vorherige Äußerung war ziemlich provokant, soll aber als genervte Reaktion auf hartnäckiges nicht-verstehen-wollen mancher Zeitgenossen verstanden werden.

Natürlich ist es nicht so, das die Quantität der Kommunikation auf Kosten des Einfühlungsvermögens geht.

Allerdings empfinde ich es manchmal als recht eindimensional sich mit der ultimativen Forderung des Miteinander-redens zu begnügen, ohne Kenntnis von den äußeren und emotionalen Bedingungen einer Partnerschaft fremder Menschen zu haben.
Vielleicht sollte man einfach sagen: FÜR MICH ist es "nur so" wirklich gut.

Allerdings: Eine Freundin von mir neigt beispielsweise dazu, fürchterlich über bestimmte Dinge ihren Freund betreffend nachzugrübeln.

So nach dem Motto: "Er verhält sich jetzt so und so...und dann macht er das...und dann...und was soll ich jetzt davon halten..." Meistens kommt dann: "Was meinst DU denn dazu?"

Vielleicht mal ein Beispiel, wie das dann abläuft:
Sie: "Was meinst du denn jetzt? Sag doch mal!"
Ich: "Spielt doch keine Rolle, was ICH davon halte. Dafür kenne ich ihn zu wenig, und habe da keine Aktien drin."
Ich schlage dann grundsätzlich vor: "Frag ihn doch einfach, Menschenskinder!"
Und sie (entsetzt): "NEIN! Sonst denkt er ja noch, ich bin eifersüchtig."
Ich: "Bist du denn eifersüchtig?"
Sie..."Ja, verdammt, wärst du das nicht an meiner Stelle? Es macht mich wahnsinnig, die Vorstellung, das er..."
Ich: "Na, dann SAG ihm das!"
Sie: (weint schon fast): "Kann ich doch nicht!"
Am Ende bin ich dann die Böse, die sie nicht versteht. Aber ich sage es mal so: Ich verstehe sie. Ich höre gerne zu. Und ich trösten auch gerne.
Aber wenn sie etwas an ihrer Situation ändern will, sollte sie nicht (nur!!!) mit MIR reden, sondern mit IHM!

Und um noch mal auf die Frage zurück zukommen: Eine dritte Person läuft nebenher, wie auch immer. Ok, das als Ausgangaposition.

Ein liebender Mensch weiß, wenn er seinem Partner damit weh tut. Und da kann er schweigen, so viel er will: Wenn ihm der Partner wirklich so viel bedeutet, dann wird er sich "verraten". Durch Gesten, durch Blicke, durch einen Hauch von spürbarem schlechten Gewissen - wie immer sich sowas äußern mag.
Und der andere widerum, wenn er wirklich so leicht verletzbar ist - der wird spüren, wenn da etwas im Busch ist. Wenn nicht, dann ist das eher bewusstes oder unbewusstes wegsehen ( und es ist wahninn, wie gut manche sich da selbst in die Tasche lügen können...)

Tun sich die beiden dann wirklich einen Gefallen, wenn der eine den Mund hält und der andere nicht fragt...?
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