„Ich möchte die Beispiele vom Spargel und Knoblauch aufgreifen.
Ich bin kein Mediziner und drücke mich daher vielleicht ungeschickt aus.
Da der "Muschisaft" ein Sekret des Körpers ist, wird sich auch hier die Ernährung auswirken.
Um mal beim Urin zu bleiben. Viel Flüssigkeit, vor allem Wasser, lässt ihn klar und neutral werden.
Warum sollte das dann beim Sekret der Vagina nicht der Fall sein?
Ich behaupte jetzt einfach, Säure verändert die Basis. Gekoppelt mit viel Flüssigkeit...
et voila
Dann müsste sich ja das Vaginalsekret geschmacklich auch verändern, wenn man 3-4 Liter Flüssigkeit trinkt, bzw. wenn man weniger trinkt.
Ich habe bei mir noch nicht feststellen können, das die Trinkmenge einen Einfluß darauf hätte.
Es ändert sich dann weder die Menge, noch der Geschmack und schon gar nicht die Konsistenz.
Geschmack, Menge und Konsistenz ändern sich eher im Laufe des Zyklus.
Bestes Beispiel: Die Spannbarkeit von Vaginalsekret zur Zyklusmitte, mit der man durchaus auch natürliche Familienplanung machjen kann.
Könnte aber anders sein
Und mein Körper ist vermutlich auch nicht repräsentativ
Glück auf,
Chris