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D/s-Beziehung, eine Diskussion

[Wenn ich das Opus Magnum also zufriedenstellend vollbracht habe, dann gehe ich.
Aus Liebe.

Die Vorstellung mag in dieser Konsequenz hart tönen, hat aber doch etwas Überzeugendes. Soll die Unterordnung in einer Beziehung vollkommen sein, ist auch die Trennung zu akzeptieren, wenn dies dem Bedürfnis des dominanten Partners entspricht. Und doch gäbe ich die Hoffnung nicht auf, das Gegenüber zum Bleiben zu veranlassen. Und wenn die dominante Geliebte ihren Partner erst verlässt, wenn dieser ihren Vorstellungen vollkommen entspricht, wäre eine Fortführung der für den devoten Liebenden essentiellen Beziehung eben nur möglich, wenn die Geliebte mit ihm immer noch in einigen, aber nicht allen Punkten unzufrieden ist. Dann wäre das opus für die Geliebte noch nicht vollkommen und sie würde bleiben. Sie hätten dann weiterhin ein Interesse daran, ihr Gegenüber zu formen, zu schleifen. Ob sich die Härte Persephones auf diese Art austricksen lässt? Bin gespannt auf ihre Antwort.
Zitat von ********icht:
Zitat von *********ON3E:
Nun, es gibt zig verschiedene Möglichkeiten D/S zu praktizieren und die operante Konditionierung ist oftmals gradueller Bestandteil einer derartigen Konstellation.

Die Art von Verbindung, die du jedoch - wie ich glaube- ansprichst, ist sehr spezieller Natur und sicher nicht die Regel.
Es geht hierbei, wie du ganz richtig sagst, zum Einen um Konditionierung, aber auch und vor allen Dingen geht es dabei um Suggestion.

Ich kann nur für mich sprechen, aber ich kann mich sehr gut in deinen Ausführungen zum Thema wiederfinden. D/S ist für mich genau das: Erziehung, die ein bestimmtes Ziel verfolgt.
Ich sehe den Bottom als eine Skulptur, die ich behaue, eine Vorstellung von Mensch, die ich forme, ich sehe das Potential eines größeren Seins in der jeweiligen Person. Und ich sehe menschliche Baustellen.

Mein Handeln als Dom verfolgt also stets den Zweck einen menschlichen Rohdiamanten zu einem funkelnden Brillianten zu schleifen, ihn freier dadurch zu machen, bestenfalls glücklicher und 'ganzer' in sich.

Ich würde dies als einen Akt der Liebe bezeichnen, aber zur Liebe gehört auch das Loslassen, denn sie ist ihrem Wesen nach freier Natur.
Wenn ich das Opus Magnum also zufriedenstellend vollbracht habe, dann gehe ich.
Aus Liebe.

Damit wäre jede bz grundsätzlich endlich und gerade, wenn es rund laufen würde, würdest du schluss machen? Bla...ich glaub dir kein einziges wort...

Wie gut erzogen du doch bist...
Es sind doch keine Partnerschaften, für mich zumindest sind sie das nicht.
Und wenn du mir nicht glaubst mag das wohl daran liegen, dass diese Dinge deine geistigen Kapazitäten übersteigen. Kein Grund gleich unhöflich zu werden.
******arp Mann
3.249 Beiträge
Zitat von *********ON3E:
Ich kann nur für mich sprechen, aber ich kann mich sehr gut in deinen Ausführungen zum Thema wiederfinden. D/S ist für mich genau das: Erziehung, die ein bestimmtes Ziel verfolgt.
Ich sehe den Bottom als eine Skulptur, die ich behaue, eine Vorstellung von Mensch, die ich forme, ich sehe das Potential eines größeren Seins in der jeweiligen Person. Und ich sehe menschliche Baustellen.

Man kann das von zwei Seiten sehen. Schwächen mildern und Stärken herausarbeiten. Bottom also insg. voran bringen.
Oder Bottom als Projektionsfläche betrachten, etwas aus ihn machen, dass er nicht ist aber zudem er gemacht werden kann.

Zitat von *********ON3E:
Mein Handeln als Dom verfolgt also stets den Zweck einen menschlichen Rohdiamanten zu einem funkelnden Brillianten zu schleifen, ihn freier dadurch zu machen, bestenfalls glücklicher und 'ganzer' in sich.

Man nennt das auch indoktrinieren. Der Mensch ist erst mal nichts wert, nur ein Rohstoff. Erst geformt und angepasst, kann er das Glück seines Seins erfassen. Bestenfalls...

Zitat von *********ON3E:
Ich würde dies als einen Akt der Liebe bezeichnen, aber zur Liebe gehört auch das Loslassen, denn sie ist ihrem Wesen nach freier Natur.
Wenn ich das Opus Magnum also zufriedenstellend vollbracht habe, dann gehe ich.
Aus Liebe.

Das ist das Dogma. Aus einem Menschen etwas künstliches machen, damit er auf dem freien Markt der Liebe mehr wert ist. Schön geschliffen, ohne Ecken und Kanten, findet ihn jeder toll. Gleichmachen.
Damit ist der Auftrag des Schleifers erfüllt. Der Schleifer bringt nur auf Linie, der Schleifer liebt seine Arbeit aber nicht das Individuum. Damit das jetzt andere tun können, hat der Schleifer sein Werk vollbracht. Der Schleifer liebt nur sich und seine Arbeit, deshalb geht er. In sich ruhend und wohlwissend, dass er gutes vollbracht hat. Aus Liebe zum Rohdiamanten natürlich. Top Job!
*********acht Frau
8.038 Beiträge
Äh, hä? Fertig machen und dann gehen? *hae*
*********rgara Frau
7.485 Beiträge
Für mich ist ein Mensch niemals ein Job und zwischen mir und dem Menschen ist mein Ziel Verbundenheit. Die geht immer einher mit einem Gleichgewicht zwischen Nähe und Distanz.
Dabei möchte ich angenommen sein wie ich bin und auch den anderen annehmen.
Entwicklung und Veränderung erfolgen dann gemeinsam.
Dabei ist der Weg mein Ziel.
Trennt er sich dann , weil das Bedürfnis nach Distanz wächst, akzeptiere ich das. Das Loslassen ist Trauerarbeit und dauert eine Weile.
Aber das bin eben ich. Andere mag anderes erfüllen.
****th Mann
106 Beiträge
Alles schön und glatt geschrieben. Nunja,..selbst das nicht mal.
Hört sich eher nach der Phantasie von jemanden an, die er sich da irgendwie was zusammen philosophiert hat.

Aber am wirklichen Leben voll vorbei.

Kann es sein das hier mittlerweile von einigen, nur wegen der Selbstdarstellung schreiben?

ps) Jeder hat seine eigene Vorstellung davon. Jeder das seine. Und das ist gut so. Aber bitte tragt Verantwortung für Euer Handeln. Könnt Ihr es nicht. Last es.
Muss @****th recht geben, las sich für mich eher wie aus einem Kitschroman D/s angehaucht.
Diese Idee, eine ‚fertig ausgebildete‘ Sklavin weiterzugeben gibt es ja in der Literatur. Allein schon dieses ‚aus Liebe‘ ... na ja, mir ja eigentlich auch egal. Wobei schon grundsätzlich die Idee am Individuum etwas vorbei geht.
****th Mann
106 Beiträge
Danke Couplefun73.

Wir sollten auch nicht vergessen das ein überwiegender Teil, hier im Joy liebende sind. Auf der suche nach Liebe, Lust und Laster *zwinker* Nicht nach einem Kunstwerk oder wie man sich gegenüber jemanden Verantwortungslos verhält der einem im guten Glauben sein Herz schenkt.

Wir Menschen besitzen nebenbei sowas wie Gefühle. Und ich brauche wohl nicht darauf Hinweisen das wir Menschen Verantwortung für unser Handeln tragen. Ohne Ausrede.

ps) Normalerweise nicht meine Art mich so in Diskussionen zu zu verwickeln. Aber ich mag unbedachtes und Verantwortliches Handeln nicht.
******ird Frau
1.341 Beiträge
Zitat von ********ious:
Das ist das Dogma. Aus einem Menschen etwas künstliches machen, damit er auf dem freien Markt der Liebe mehr wert ist. Schön geschliffen, ohne Ecken und Kanten, findet ihn jeder toll. Gleichmachen.
Damit ist der Auftrag des Schleifers erfüllt. Der Schleifer bringt nur auf Linie, der Schleifer liebt seine Arbeit aber nicht das Individuum. Damit das jetzt andere tun können, hat der Schleifer sein Werk vollbracht. Der Schleifer liebt nur sich und seine Arbeit, deshalb geht er. In sich ruhend und wohlwissend, dass er gutes vollbracht hat. Aus Liebe zum Rohdiamanten natürlich. Top Job!

Das setzt vorraus, das genau so wie Sub "geschliffen" worden ist, tatsächlich auch von jeder anderen Femdom so gewünscht wird.

Tja, nur da jeder da eigene Dinge bevorzugt, ist dieser Grundgedanke, dann ist er aufgrund der Beziehung genau so wie er (für jede) zu sein hat, tatsächlich Schwachsinn.

Bsp: er wurde erzogen immer nackt knieend zu begrüßen, nie anzuschauen und nur zu siezen.
Nur wenn das die "Nächste" gar nicht mag, was dann?
Oder soll das ein unendlicher Kreislauf sein? Im Sinne die "Nächste" muss dann wieder umerziehen, und wenn er dann für diese Femdom perfekt ist, kann er wieder gehen??? *ggg*

Schon länger nicht mehr so einen realitätsfremden Schwachsinn gelesen. Klingt wie aus einem schlechten Roman, und völlig ohne Erfahrung heraus geschrieben.

*Zitat als Zusammenfassung gewählt
Haha, ihr seid doch Flachpiepen. Denkt von mir aus was ihr wollt, es ist mir gleich. Und Urteile sollte man immer nur über Dinge Fällen, von denen man auch etwas versteht...
Kein Grund, gleich unhöflich zu werden. *zwinker*
********deUp Mann
2.577 Beiträge
Hauptsache egal...ist auch eine schöne Einstellung....bleibt man nach allen Seiten offen.

Nur mal so als Frage...soll das jetzt auch noch die so geheimnisvolle "nartürliche Dominanz" sein?

Für mich hört sich das nach grenzenloser Selbstüberschätzung an.
*********woman Frau
12.227 Beiträge
Liebe Community,

wir erinnern euch hiermit an unsere Netiquette. Bitte bleibt sachlich und diskutiert mit Respekt.

Fühlt euch ermutigt polarisierende Herangehnsweisen als neuen Wind in den Diskussionssegeln zu begreifen, vielleicht ergeben sich dadurch ja differenzierte Sichtweisen auf eine bisher verborgen gebliebene Perspektive.

Beleidigungen haben bei uns keinen Platz und werden zukünftig entsprechend entfernt.

Liebe Grüße,
thegentlewoman
JOY-Team
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Bei mir ist kein Opus Dei beabsichtigt, weil ich selbst bar jeder Göttlichkeit bin, aber auf jeden Fall eine Fortentwicklung der Sub. Wozu sollte sie sich unterwerfen, wenn es nur dem Sadismus des Herrn dienen würde? Ich weiß, viele sehen Unterwerfung als Selbstzweck, aber daran muss ich mich nicht als einer aus großer amorpher Masse beteiligen wollen.

Auch wenn das Wort Erziehung anders besetzt ist und offiziellen Institutionen zugerechnet wird, halte ich es für legitim, es im D/s auch zu verwenden und für mich und damit für die Sub zu definieren in einem Curriculum, das ständigen Anpassungen unterworfen sein darf. Es hat sich bewährt, aufzuzeigen, was ich erwarte, indem die meisten Interessentinnen verstanden haben, dass das nicht das ist, wovon ihre feuchten Träume handeln. Aber die Wenigen, die blieben, wussten es zu schätzen.
****al Mann
3.026 Beiträge
Zitat von ******ird:
Zitat von ********ious:
Das ist das Dogma. Aus einem Menschen etwas künstliches machen, damit er auf dem freien Markt der Liebe mehr wert ist. Schön geschliffen, ohne Ecken und Kanten, findet ihn jeder toll. Gleichmachen.
Damit ist der Auftrag des Schleifers erfüllt. Der Schleifer bringt nur auf Linie, der Schleifer liebt seine Arbeit aber nicht das Individuum. Damit das jetzt andere tun können, hat der Schleifer sein Werk vollbracht. Der Schleifer liebt nur sich und seine Arbeit, deshalb geht er. In sich ruhend und wohlwissend, dass er gutes vollbracht hat. Aus Liebe zum Rohdiamanten natürlich. Top Job!

Das setzt vorraus, das genau so wie Sub "geschliffen" worden ist, tatsächlich auch von jeder anderen Femdom so gewünscht wird.

Tja, nur da jeder da eigene Dinge bevorzugt, ist dieser Grundgedanke, dann ist er aufgrund der Beziehung genau so wie er (für jede) zu sein hat, tatsächlich Schwachsinn.

Tja, entweder der nächste Schleifer hat die gleichen Vorlieben und demzufolge keinen Grund, sich überhaupt mit dem Stein zu beschäftigen, oder er sieht es anders und verkleinert den Stein weiter. *zwinker*
****ody Mann
13.181 Beiträge
Das, was @*********ON3E sehr glatt schildert, ist die Hervorhebung von mentalem Sadismus und Masochismus im D/S durch die Reduzierung eines Menschen auf ein Entwicklungsprojekt, den Rohdiamanten, der geformt wird. Es setzt das Fehlen einer vollständigen Persönlichkeit voraus, würde ich vermuten. Aber auch das ist D/S.
*******987 Frau
9.051 Beiträge
Ich weiß nicht, ob es tatsächlich passt, aber ich muss gerade an die Szene in '"der kleine Prinz" denken, wo es um das Zähmen des Fuchses geht. Wenn man jemanden zähmt, dann baut derjenige eine Beziehung zu einem auf, ob er will oder nicht. Das passiert ganz automatisch.
Wenn einem das egal ist, dann ist das eben so. Es sollte einem aber zumindest bewusst sein, dass der andere eine Bindung und Beziehung zu einem aufbaut und eventuell /wahrscheinlich leiden wird, wenn man ihn dann verlässt oder weggibt.
Ich finde, es wäre das mindeste, das vor dem Beginn des "Schleifens" oder Zähmens klarzustellen, damit das "Opfer" sich vorher überlegen kann, ob es das aushält oder nicht. Weist man darauf nicht vorher hin, ist der Konsens in Gefahr.
Zitat von *********ON3E:
Ich würde dies als einen Akt der Liebe bezeichnen, aber zur Liebe gehört auch das Loslassen, denn sie ist ihrem Wesen nach freier Natur.
Wenn ich das Opus Magnum also zufriedenstellend vollbracht habe, dann gehe ich.
Aus Liebe.

Warum?
Warum sollte man gehen, wenn man denjenigen liebt und dieser einen selbst?
Warum gehört zur Liebe "Loslassen" (bei Dir ist es iü nicht "Loslassen", sondern "Verlassen")? Was ist da der Sinn dahinter?
Werde ich nie verstehen, *nene*
Und nein, ich habe kein Besitzdenken, sondern weiß nur, dass ich gern mit denjenigen zusammenbin, die ich liebe. Warum sollte ICH dann gehen?
Ich würde nur niemanden festhalten, der selbst gehen will.
****th Mann
106 Beiträge
Die Beziehungen und Menschen, Dom/Sub ist doch viel komplexer.

Ein Sub wird immer einen Willen besitzen. Er ist kein Stein oder Gegenstand. Mit eigenen Wünschen und Zielen. Schon mal überlegt das auch der Sub einem persönlichen Interesse folgt?
Kann mir nur schwer vorstellen das man sich wünsch eine Art Golem oder leblose Statue zu sein. Keine Gefühle, Emotionen, kein Gedanke. Also tot? Vielleicht möchte der eine Dom das. Aber wo bleibt den dann die Herausforderung. Die Leidenschaft. Und für manche auch die Lust und Liebe.

Eigentlich ist es eine Beziehung, und zwar zwischen Dom und Sub.
Es ist nicht die Spielart oder das Ziel jemanden zu seinem Wünschen zu schleifen. Sondern zu erfahren, wie der Gegenüber Körperlich und geistig empfindet, um daran mitzuempfinden.
(Auch Sub empatisieren, falls man es so ausdrücken kann, mit ihrem Dom)

Schon der Vergleich Rohdiamant hinkt bei weitem.
Menschen sind flexible. Entwickeln sich ständig und sind selbst oft unberechenbar *g*

Und es sollte jedes Mal aufs Neue gefragt werden, ob Sub überhaupt noch Willens ist dem Dom zu befriedigen, und ob Sub, unter dem Einfluss des Dom, befriedigt wird, wie es sich erhofft.
Sehr viel Kommunikation wird vorausgesetzt.

Wenn Dom nicht auch im Interesse des Subs agiert, und dazu gehört eine mächtige Portion Einfühlungsvermögen, Selbstdisziplin und noch mehr gegenseitiges Vertrauen und Kenntnisse voneinander, dann war es schnell mit dem Dom. So viel Dom auch auf seine Erheblichkeit verharrt *lach*

Das mit dem kleinen Prinzen finde ich ja wieder genial *smile*

Wenn man liebt sollte man einfach froh sein und diese Liebe solange wie möglich genießen in der kurzen Zeit die uns auf Erden zu Verfügung steht. Richtig so *g* Gefällt mir.

Vielleicht sollte so mancher Dom überlegen besser Steinmetz zu werden anstatt Hammer und Meisel an einem Lebenden Wesen anzusetzen *grins*
Es ist erschreckend wie abwertend und urteilend manche hier werden. Aber ihr seid dabei ja alle so wunderbar moralisch. Stereotypes Denken par excellence.
Vielleicht sollte manch einer hier zunächst einmal vor der eigenen Haustüre kehren, da habt ihr mehr als genug zu tun.
*******987 Frau
9.051 Beiträge
Zitat von *********ON3E:
Aber ihr seid
Du schreibst "ihr". Ich fühle mich nicht angesprochen, weil ich weder abwerte noch urteile oder es zumindest versuche. Wenn du eine Anklage in den Raum wirfst, solltest du fairerweise dazu sagen, wen genau du anklagst. Sonst hat derjenige keine Chance, sich zu verteidigen.
@*******987

Absolut ,du hast vollkommen Recht.
Mea maxima culpa! Der Shitstorm war einfach zu groß, da habe ich den Überblick ein wenig verloren. Sorry.
@****ns
Könnte der Thread eventuell geschlossen werden? Es ist ja nur noch Streit, nichts wirklich fruchtbares mehr.
Zitat von *********ON3E:
@*******987

Absolut ,du hast vollkommen Recht.
Mea maxima culpa! Der Shitstorm war einfach zu groß, da habe ich den Überblick ein wenig verloren. Sorry.

Es sei hier einfach angemerkt, dass ich mich der allgemeinen Entrüstung über PER3SEP3HON3E nicht anschliessen mag. Da wird ihr wohl zu vieles unterstellt.
Zitat von **yr:
Nachdem ich zu meinem Bedauern erst seit letztem Jahr Erfahrungen mit none vanilla Sex machen durfte, beschäftigt mich vor allem die d/s Dynamik.

Für mein BDSM suche ich immer einen Komplementär, eine Person die meine Neigung ergänzt bzw. das gemeinsame ausleben von SM bzw. D/s überhaupt erst möglich macht. Für mich gibt es genau drei Möglichkeiten, aus denen sich eine D/s Dynamik entwickeln könnte.

• D/s als Rahmen für SM Sessions
• D/s als (sexuelles) Rollenspiel mit oder ohne Anteile im Alltag
• D/s als Beziehungsmodell

Die Begriffe Erziehung oder Macht, erstmal nichts weiter als BDSM-Speech um die Situation bzw. Dynamik selbst zu umschreiben und damit ohne Bezug zu den tatsächlichen Gegebenheiten. Das gilt besonders dann, wenn man noch am Anfang einer Beziehung steht.


Als aktiver und bestimmender Teil im BDSM werde ich mir meine Partnerin nach meinem Vorstellungen im BDSM formen, genau in den Rahmen der unseren Neigungen entspricht.

Für mich klingt das ganz stark danach, bestimmte Erziehungsziele zu erreichen, was zur Folge hat, dass so eine Beziehung nach Erreichen dieser Ziele keinen Zweck mehr hat, weil die zu erziehende Person nichts mehr lernen kann.

Als Top habe Ich keinen Lehrauftrag und das einzige Ziel für mich, ist eine erfüllende Sexualität im Rahmen einer Beziehung. Warum sollte ich mich von dieser Person trennen? Je spezieller der Kink, sind passende Partner im BDSM so selten wie ein 5er im Lotto.
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