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Unterschiedlich ausgeprägte Lust bei Paaren

******_80 Mann
67 Beiträge
Ich habe mich seit diesem Wochenende aktiv zurückgenommen und erklärt, ich wolle sie nicht länger mit meinen Bedürfnissen und Wünschen unter Druck setzen, das würde niemandem am Ende helfen. Die Erleichterung war deutlich zu spüren, die einhergehende Entspannung offensichtlich...

Die Hoffnung besteht darin dass die Lust am Ende neu entflammt, sie aktiv wird und sich nicht länger darauf verlässt das ich derjenige bin, der immer damit anfängt...

Selbst wenn das nach hinten los geht und alles einschläft, muss ich am Ende dennoch nicht verzichten. Dafür bin ich ja hier...
@******_80

Gut erkannt.
Wäre nicht auch Ansatz einfach eine gewisse Nähe wieder herzustellen, ohne den Druck auf Sex? Ich finde sich terminlich Zeit füreinander nehmen, oder per Email zu kommunizieren gut, aber auch ohne Sex. Sich einfach mal wieder kennenzulernen, kuscheln, Nähe genießen. Ich könnte ehrlich gesagt auch nicht nur auf Sex reduziert werden und Nähe würde ich auch meiden. Wenn ich im Hinterkopf habe, dass soll bestimmt in Sex enden.
*****ium Mann
770 Beiträge
Zitat von ******_80:
Ich habe mich seit diesem Wochenende aktiv zurückgenommen und erklärt, ich wolle sie nicht länger mit meinen Bedürfnissen und Wünschen unter Druck setzen, das würde niemandem am Ende helfen. Die Erleichterung war deutlich zu spüren, die einhergehende Entspannung offensichtlich...

Das habe ich auch unzählige Male ein zwei Wochen gemacht. Aber nach drei Wochen kommt der Frust dann doch wieder durch.

Am Ende war es für mich so, dass alles hoffen und bangen nicht hilft. Erst seit ich losgezogen bin, um meine Situation für mich zu ändern, beginnt sich die Situation auch wirklich für mich zu ändern.

Da schliesst sich also der Kreis, weshalb Du hier angemeldet bist. Allerdings... nur um unrealistischen Erwartungen vorzubeugen... auch hier ist das kein Selbstläufer, dass Du jemand finden wirst.

Zitat von ******_80:

Die Hoffnung besteht darin dass die Lust am Ende neu entflammt, sie aktiv wird und sich nicht länger darauf verlässt das ich derjenige bin, der immer damit anfängt...

Wenn die Lust nicht hervorgekitzelt wird, ist es unwahrscheinlich, dass sie von allein wiederkommt.

Zitat von ******_80:

Selbst wenn das nach hinten los geht und alles einschläft, muss ich am Ende dennoch nicht verzichten. Dafür bin ich ja hier...

Wie heißt es: Es ist einfacher mit Veränderungen bei sich selbst anzufangen, als bei anderen.
Habe die Erfahrung gemacht, wenn die Anziehung weg ist, ich meine so richtig weg, dann ist die Beziehung hinüber.
Man kann dann noch von Funktionseinheit sprechen. Das Leben im Alltag funktioniert... mehr aber nicht.
Ist mir mehrmals in beide Richtungen passiert. Habe Vieles versucht... nichts ging mehr ....
Zitat von *****017:
Ähnliche läuft es jetzt in meiner Ehe. Nur das inzwischen gar nichts mehr läuft und mein Mann sich weigert unsere Ehe zu öffnen.

Also ich finde es immer merkwürdig, wenn in einer Partnerschaft, die ja auf Freiwilligkeit basiert, einer meint, dass er die alleinige Verfügungsgewalt über das Sexleben des anderen hat.
Zitat von *****_nw:
Zitat von *****017:
Ähnliche läuft es jetzt in meiner Ehe. Nur das inzwischen gar nichts mehr läuft und mein Mann sich weigert unsere Ehe zu öffnen.

Also ich finde es immer merkwürdig, wenn in einer Partnerschaft, die ja auf Freiwilligkeit basiert, einer meint, dass er die alleinige Verfügungsgewalt über das Sexleben des anderen hat.

Darüber hatte ich noch nie nachgedacht. Der Blickwinkel ist mir neu. Viele meinen das sei Treue... das kann aber keine Treue sein. Treue muss immer freiwillig sein.
Zitat von *****_nw:
Zitat von *****017:
Ähnliche läuft es jetzt in meiner Ehe. Nur das inzwischen gar nichts mehr läuft und mein Mann sich weigert unsere Ehe zu öffnen.

Also ich finde es immer merkwürdig, wenn in einer Partnerschaft, die ja auf Freiwilligkeit basiert, einer meint, dass er die alleinige Verfügungsgewalt über das Sexleben des anderen hat.

Das nennt man „Ehe“ 😉
Zitat von *******erry:
Zitat von *****_nw:
Zitat von *****017:
Ähnliche läuft es jetzt in meiner Ehe. Nur das inzwischen gar nichts mehr läuft und mein Mann sich weigert unsere Ehe zu öffnen.

Also ich finde es immer merkwürdig, wenn in einer Partnerschaft, die ja auf Freiwilligkeit basiert, einer meint, dass er die alleinige Verfügungsgewalt über das Sexleben des anderen hat.

Das nennt man „Ehe“ 😉

Das hat mich Ehe meiner Meinung nach nichts mehr zu tun. Beide gehen unter gleichen Voraussetzungen etwas ein und einer entscheidet plötzlich, dass es anders läuft und der andere soll ohne zu murren unglücklich sein?
**********t2017 Mann
256 Beiträge
Ja ohne murren. Entweder man schaltet völlig die Bedürfnisse aus und gibt sich den Schicksal so hin.
Oder ist aktiv,für sich selbst verantwortlich.
Nur das ich meine, man ist kein Roboter, der Gefühle und Bedürfnisse einfach an- und ausschalten kann, wie es gerade passt. Das Verlangen zu einer Person die man liebt ist mMn auch nicht so einfach zu steuern. Sicherlich kann man gleich fremd gehen und die Gefühle des anderen somit ignorieren.
Murren bedeutet in erster Linie doch nur, ich bin mit der Situation unzufrieden und Kommunikation, gleich mit dem kommunizieren aufzuhören empfinde ich nicht als den richtigen Weg.
Zitat von *******s80:
Zitat von *******erry:
Zitat von *****_nw:
Zitat von *****017:
Ähnliche läuft es jetzt in meiner Ehe. Nur das inzwischen gar nichts mehr läuft und mein Mann sich weigert unsere Ehe zu öffnen.

Also ich finde es immer merkwürdig, wenn in einer Partnerschaft, die ja auf Freiwilligkeit basiert, einer meint, dass er die alleinige Verfügungsgewalt über das Sexleben des anderen hat.

Das nennt man „Ehe“ 😉

Das hat mich Ehe meiner Meinung nach nichts mehr zu tun. Beide gehen unter gleichen Voraussetzungen etwas ein und einer entscheidet plötzlich, dass es anders läuft und der andere soll ohne zu murren unglücklich sein?

Mein Beitrag bezog sich ausschließlich auf den von mir zitierten Bereich.
Zitat von *******erry:
Zitat von *******s80:
Zitat von *******erry:
Zitat von *****_nw:
Zitat von *****017:
Ähnliche läuft es jetzt in meiner Ehe. Nur das inzwischen gar nichts mehr läuft und mein Mann sich weigert unsere Ehe zu öffnen.

Also ich finde es immer merkwürdig, wenn in einer Partnerschaft, die ja auf Freiwilligkeit basiert, einer meint, dass er die alleinige Verfügungsgewalt über das Sexleben des anderen hat.

Das nennt man „Ehe“ 😉

Das hat mich Ehe meiner Meinung nach nichts mehr zu tun. Beide gehen unter gleichen Voraussetzungen etwas ein und einer entscheidet plötzlich, dass es anders läuft und der andere soll ohne zu murren unglücklich sein?

Mein Beitrag bezog sich ausschließlich auf den von mir zitierten Bereich.

Meiner auch
Zitat von *******s80:
Zitat von *******erry:
Zitat von *******s80:
Zitat von *******erry:
Zitat von *****_nw:
Ähnliche läuft es jetzt in meiner Ehe. Nur das inzwischen gar nichts mehr läuft und mein Mann sich weigert unsere Ehe zu öffnen.

Also ich finde es immer merkwürdig, wenn in einer Partnerschaft, die ja auf Freiwilligkeit basiert, einer meint, dass er die alleinige Verfügungsgewalt über das Sexleben des anderen hat.

Das nennt man „Ehe“ 😉

Das hat mich Ehe meiner Meinung nach nichts mehr zu tun. Beide gehen unter gleichen Voraussetzungen etwas ein und einer entscheidet plötzlich, dass es anders läuft und der andere soll ohne zu murren unglücklich sein?

Mein Beitrag bezog sich ausschließlich auf den von mir zitierten Bereich.

Meiner auch

Dann versuche ich es mal so ... grundsätzlich beinhaltet das „Konzept Ehe“ sexuelle Exclusivität. Wer das ernst nimmt nimmt sich nicht außerhalb was er braucht „nur“ weil es ihm der Partner enthält. Klingt unfair? Ja! Aber es wird ja auch niemand zur Ehe gezwungen.

Auch wenn ich über Monogamie und Liebe mittlerweile ganz anders denke als früher ... das Eheversprechen werde ich wohl in diesem Leben dennoch nie leisten. Es hat für mich etwas von „Vertrag“ für etwas wofür man eigentlich keinen Vetrag abschließen kann.
Zitat von *******erry:
Zitat von *******s80:
Zitat von *******erry:
Zitat von *******s80:
Zitat von *******erry:
Ähnliche läuft es jetzt in meiner Ehe. Nur das inzwischen gar nichts mehr läuft und mein Mann sich weigert unsere Ehe zu öffnen.

Also ich finde es immer merkwürdig, wenn in einer Partnerschaft, die ja auf Freiwilligkeit basiert, einer meint, dass er die alleinige Verfügungsgewalt über das Sexleben des anderen hat.

Das nennt man „Ehe“ 😉

Das hat mich Ehe meiner Meinung nach nichts mehr zu tun. Beide gehen unter gleichen Voraussetzungen etwas ein und einer entscheidet plötzlich, dass es anders läuft und der andere soll ohne zu murren unglücklich sein?

Mein Beitrag bezog sich ausschließlich auf den von mir zitierten Bereich.

Meiner auch

Dann versuche ich es mal so ... grundsätzlich beinhaltet das „Konzept Ehe“ sexuelle Exclusivität. Wer das ernst nimmt nimmt sich nicht außerhalb was er braucht „nur“ weil es ihm der Partner enthält. Klingt unfair? Ja! Aber es wird ja auch niemand zur Ehe gezwungen.

Auch wenn ich über Monogamie und Liebe mittlerweile ganz anders denke als früher ... das Eheversprechen werde ich wohl in diesem Leben dennoch nie leisten. Es hat für mich etwas von „Vertrag“ für etwas wofür man eigentlich keinen Vetrag abschließen kann.

Im Normalfall geht man freiwillig die Ehe ein das stimmt. Im Normalfall sollte das aber auch nicht unter der Vortäuschung falscher Tatsachen sein. Wer bricht daher zuerst den „Vertrag“?

Ein „Vertrag“ der von einer moralischen Religion / Gesellschaft aufgestellt wurde, von Menschen die lange nicht mehr Leben und die ich nicht kenne unter der Berücksichtigung, dass man Besitzansprüche hat.
Zitat von *******erry:
sexuelle Exclusivität

Wie kann denn etwas "exklusiv" sein, dass gar nicht stattfindet?
*****_65 Frau
317 Beiträge
Das ist auch meine Frage. Wenn mir mein Partner etwas nicht geben kann, was ich aber für meine Zufriedenheit brauche, betrüge ich ihn dann wenn es mir ein anderer gibt? Nur weil es Sex ist der fehlt und nicht gemeinsam Tennis spielen, ist es dann falsch? Immer vorausgesetzt die Gefühle füreinander sind noch da. Gerade nach diesem harmonischen Familienwochenende bin ich mir da sehr sicher. Alles so kompliziert obwohl es so einfach sein könnte.
Zitat von *******s80:


Ein „Vertrag“ der von einer moralischen Religion / Gesellschaft aufgestellt wurde, von Menschen die lange nicht mehr Leben und die ich nicht kenne unter der Berücksichtigung, dass man Besitzansprüche hat.

Genau. Deswegen glaube ich persönlich nicht daran. Aber wer es tut, sollte es halt auch aus Überzeugung tun ... und nicht aus Tradition oder wegen Hollywood oder der schönen Feier und dem Brautkleid.

Ich frage mich auch manchmal wieviele Menschen diesen Schritt noch gehen würden wenn er unumkehrbar (Scheidung) wäre.
Den Weg in die Ehe werden weiterhin viele gehen! Weil alle der Meinung sind, sie bekommen es hin..... scheitern tun immer die anderen ....
*****_65 Frau
317 Beiträge
Es geht ja nicht nur im Ehen sondern um Beziehungen. Auch wenn ich das schnell ohne Probleme lösen beenden könnte (zwei Haushalte) kämpfe ich um die Beziehung so lange ich kann.
Zitat von *****_65:
Es geht ja nicht nur im Ehen sondern um Beziehungen. Auch wenn ich das schnell ohne Probleme lösen beenden könnte (zwei Haushalte) kämpfe ich um die Beziehung so lange ich kann.

Schon klar. Aber das Dilemma ist für mein Verständnis in einer Ehe nochmal etwas anders da man eben ausdrücklich das Versprechen gegeben hat es nicht zu tun. Ehebruch bleibt nun mal (faktisch zumindest) Ehebruch auch wenn es verständlich und menschlich ist. Aber das muss letztlich eh jede(r) mit sich selbst ausmachen.
Ich habe nichts unterschrieben, was Fremdgehen als Ehebruch bezeichnet. Ist auch wieder nur eine Auffassung von anderen. Bruch ist für mich, wenn etwas auseinander bricht.
Zitat von *****_nw:
Zitat von *******erry:
sexuelle Exclusivität

Wie kann denn etwas "exklusiv" sein, dass gar nicht stattfindet?

Der eine verwehrt es aber gibt dem Partner auch nicht die „Erlaubnis“ ... also pocht er auf ja auf dem „Recht“ wenn, dann nur mit mir ... oder halt gar nicht.
Zitat von *****017:
Unterschiedlich ausgeprägte Lust bei Paaren

Hier geht es aber um Paare und nicht explizit um Ehepaare.
Außerdem wüßte ich nicht, was eine Heirat da für einen Unterschied machen sollte.

Eine Ehe kann gestaltet werden, wie beide wollen und nicht, wie andere es ihnen einzureden gedenken.
Zitat von *******erry:
also pocht er auf ja auf dem „Recht“ wenn, dann nur mit mir ..

Widerspricht sich doch, da "mit mir" ja nicht stattfindet.
Oder hat der andere dann das gleiche Recht und darf einmal wöchentlich einfordern? *skeptisch*
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