Nachdem die Debatte durch jemanden, dem die Satzzeichen weitgehend ausgegangen zu sein scheinen, doch etwas abgeflacht ist, hat man ja kaum noch Lust, etwas dazu zu schreiben...
"Sätze" wie:
"Und sie will sein Unterhalt, also ihr Job
In gewisser Hinsicht ist doch jede Frau auch Nutte"
sind ja nicht nur sprachlich ziemlich neben der Spur, und es macht wohl wenig Sinn, darauf näher einzugehen.
Ich denke, dass bei einem Lustgefälle in der Partnerschaft ein deutlicher, unmissverständlicher Austausch darüber unumgänglich ist, auch wenn einer "Partei" es sehr schwer fallen sollte, darüber zu sprechen. Auch das muss man dann versuchen zu verstehen, was sicherlich nicht immer leicht ist.
Meine Frau hat bedingt durch ihre Persönlichkeitsstruktur, seit jeher eher wenig Lust auf Sex, während es bei mir das absolute Gegenteil davon ist. Wir haben recht häufig darüber gesprochen, obwohl es meiner Frau recht schwer fällt, über Lust, Sexualität und Varianten davon zu reden.
Bei ihr es es auch so, dass sie quasi vergisst, dass es ja Sex überhaupt auch noch gibt. Da es für mich in sexueller Hinsicht zunehmend frustrierender wurde, hat sie selber vor einigen Jahren vorgeschlagen, dass wir einen festen Termin pro Woche (Tag und Uhrzeit) haben, um Sex miteinander zu haben, wir beide schön finden und uns beiden eine große Erleichterung war und ist. Ich halte es grundsätzlich in allen Partnerschaften mit solchen Problemen für sehr ratsam, einen oder mehrere regelmäßige, feste Termine für den Sex festzulegen. Ich habe davon auch öfter schon gelesen und: Ich habe immer ziemliche Vorfreude auf unseren Termin.
Da meine Frau meine Lust an größerem Variantenreichtum in der Sexualität nicht teilt, hat sie mich darum gebeten, das doch mit Frauen zu suchen, die größere sexuelle Kompetenz haben. Auch das ist eine Entwicklung unserer Sexualität die auf Gesprächen darüber beruht, denn vor 10 Jahren hätte sie so etwas nicht gesagt.
Eine Trennung "nur" wegen sexueller Frustration ist für mich kein Thema, zumal die Partnerschaft in anderen Bereichen, insbesondere in der gemeinsamen Kindererziehung überwiegend harmonisch ist.
"Sätze" wie:
"Und sie will sein Unterhalt, also ihr Job
In gewisser Hinsicht ist doch jede Frau auch Nutte"
sind ja nicht nur sprachlich ziemlich neben der Spur, und es macht wohl wenig Sinn, darauf näher einzugehen.
Ich denke, dass bei einem Lustgefälle in der Partnerschaft ein deutlicher, unmissverständlicher Austausch darüber unumgänglich ist, auch wenn einer "Partei" es sehr schwer fallen sollte, darüber zu sprechen. Auch das muss man dann versuchen zu verstehen, was sicherlich nicht immer leicht ist.
Meine Frau hat bedingt durch ihre Persönlichkeitsstruktur, seit jeher eher wenig Lust auf Sex, während es bei mir das absolute Gegenteil davon ist. Wir haben recht häufig darüber gesprochen, obwohl es meiner Frau recht schwer fällt, über Lust, Sexualität und Varianten davon zu reden.
Bei ihr es es auch so, dass sie quasi vergisst, dass es ja Sex überhaupt auch noch gibt. Da es für mich in sexueller Hinsicht zunehmend frustrierender wurde, hat sie selber vor einigen Jahren vorgeschlagen, dass wir einen festen Termin pro Woche (Tag und Uhrzeit) haben, um Sex miteinander zu haben, wir beide schön finden und uns beiden eine große Erleichterung war und ist. Ich halte es grundsätzlich in allen Partnerschaften mit solchen Problemen für sehr ratsam, einen oder mehrere regelmäßige, feste Termine für den Sex festzulegen. Ich habe davon auch öfter schon gelesen und: Ich habe immer ziemliche Vorfreude auf unseren Termin.
Da meine Frau meine Lust an größerem Variantenreichtum in der Sexualität nicht teilt, hat sie mich darum gebeten, das doch mit Frauen zu suchen, die größere sexuelle Kompetenz haben. Auch das ist eine Entwicklung unserer Sexualität die auf Gesprächen darüber beruht, denn vor 10 Jahren hätte sie so etwas nicht gesagt.
Eine Trennung "nur" wegen sexueller Frustration ist für mich kein Thema, zumal die Partnerschaft in anderen Bereichen, insbesondere in der gemeinsamen Kindererziehung überwiegend harmonisch ist.