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Unterschiedlich ausgeprägte Lust bei Paaren

*********tions Mann
103 Beiträge
Nachdem die Debatte durch jemanden, dem die Satzzeichen weitgehend ausgegangen zu sein scheinen, doch etwas abgeflacht ist, hat man ja kaum noch Lust, etwas dazu zu schreiben...

"Sätze" wie:
"Und sie will sein Unterhalt, also ihr Job
In gewisser Hinsicht ist doch jede Frau auch Nutte"

sind ja nicht nur sprachlich ziemlich neben der Spur, und es macht wohl wenig Sinn, darauf näher einzugehen.

Ich denke, dass bei einem Lustgefälle in der Partnerschaft ein deutlicher, unmissverständlicher Austausch darüber unumgänglich ist, auch wenn einer "Partei" es sehr schwer fallen sollte, darüber zu sprechen. Auch das muss man dann versuchen zu verstehen, was sicherlich nicht immer leicht ist.

Meine Frau hat bedingt durch ihre Persönlichkeitsstruktur, seit jeher eher wenig Lust auf Sex, während es bei mir das absolute Gegenteil davon ist. Wir haben recht häufig darüber gesprochen, obwohl es meiner Frau recht schwer fällt, über Lust, Sexualität und Varianten davon zu reden.

Bei ihr es es auch so, dass sie quasi vergisst, dass es ja Sex überhaupt auch noch gibt. Da es für mich in sexueller Hinsicht zunehmend frustrierender wurde, hat sie selber vor einigen Jahren vorgeschlagen, dass wir einen festen Termin pro Woche (Tag und Uhrzeit) haben, um Sex miteinander zu haben, wir beide schön finden und uns beiden eine große Erleichterung war und ist. Ich halte es grundsätzlich in allen Partnerschaften mit solchen Problemen für sehr ratsam, einen oder mehrere regelmäßige, feste Termine für den Sex festzulegen. Ich habe davon auch öfter schon gelesen und: Ich habe immer ziemliche Vorfreude auf unseren Termin.

Da meine Frau meine Lust an größerem Variantenreichtum in der Sexualität nicht teilt, hat sie mich darum gebeten, das doch mit Frauen zu suchen, die größere sexuelle Kompetenz haben. Auch das ist eine Entwicklung unserer Sexualität die auf Gesprächen darüber beruht, denn vor 10 Jahren hätte sie so etwas nicht gesagt.

Eine Trennung "nur" wegen sexueller Frustration ist für mich kein Thema, zumal die Partnerschaft in anderen Bereichen, insbesondere in der gemeinsamen Kindererziehung überwiegend harmonisch ist.
*****ium Mann
770 Beiträge
@*********tions

Vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag. Du sprichst mir aus der Seele.

Lass uns einen Club aufmachen.
**********lchen Frau
113 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****ium:
@*********tions

Vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag. Du sprichst mir aus der Seele.

Lass uns einen Club aufmachen.

...ich komme dann auch dazu *zwinker*
@*********tions


Top ✌️✨🍀
Die Beraterin sollte sich einen neuen Job suchen, in der Schule hätte man gesagt „Thema verfehlt, Note 6“

Niemand egal ob m oder w sollte um Sex betteln müssen, noch sollte niemand einfach Sex haben, damit der andere zufrieden ist.

Viele sehen eine Trennung als „Versagen“ an, ist es dies aber wirklich, wenn die Entwicklung in verschiedene Richtung geht?

Muss ich mich wirklich jahrelang selbst verleugnen, weil ich sonst eine Versagerin bin? Weil ich mir einen Mann ausgesucht habe, der damals noch mit mir geschlafen hat und mich jetzt verkümmern lässt?

Wir können Gründe dafür suchen und sicherlich finden, warum einer mehr Lust als der andere hat, dass ändert aber nichts an der Grundlage. Wenn alles reden nichts bringt, wenn jahrelang schon damit gelebt wurde und man immer unglücklicher wird, dann soll dieser Mensch sich noch weiter ändern, obwohl der Mensch, der dafür „verantwortlich“ ist, sich gemütlich zurück lehnt und sein Leben lebt.

Ich kann mich nicht an eine Vorstellung Klammern, wie dieser Mensch mal gewesen ist.
****tb Frau
51.551 Beiträge
JOY-Angels 
kurze Info der Moderation
Guten Abend zusammen,

aus diesem Threadverlauf wurden zwei Abschnitte entfernt, die mit unserem https://www.joyclub.de/hilfe/community_guide.html unvereinbar waren.

Euch weiterhin einen angenehmen Erfahrungsaustausch und ein wohlwollendes Miteinander *herz2*


Liebe Grüße,
xxxotb
JOY-Team
*******n71 Mann
848 Beiträge
Zitat von *********tions:
Da meine Frau meine Lust an größerem Variantenreichtum in der Sexualität nicht teilt, hat sie mich darum gebeten, das doch mit Frauen zu suchen, die größere sexuelle Kompetenz haben. Auch das ist eine Entwicklung unserer Sexualität die auf Gesprächen darüber beruht, denn vor 10 Jahren hätte sie so etwas nicht gesagt.

Eine Trennung "nur" wegen sexueller Frustration ist für mich kein Thema, zumal die Partnerschaft in anderen Bereichen, insbesondere in der gemeinsamen Kindererziehung überwiegend harmonisch ist.

Euer Ansatz finde ich bemerkenswert. Eine Trennung nur wegen fehlendenr Sexualität, wenn der Rest gut ist, finde ich auch keine Option.

Nur ist es schwierig darüber zu sprechen. Die Partnerin zu hintergehen finde ich auch nicht so toll. Es ist eine Krux.
******ilk Mann
475 Beiträge
Ich will ja nicht sagen daß Sex unwichtig ist aber eine Trennung wäre für mich keine Option.
Und auch das was hier geschrieben wird, das sich ein Partner mit Erlaubnis des anderen den Sex woanders holt, würde ich nicht als Option ansehen. Denn meiner Meinung nach ist einer dabei in der schwächeren Position und "erlaubt" es einfach nur aus Verlustangst
*****ium Mann
770 Beiträge
Zitat von ******ilk:
Und auch das was hier geschrieben wird, das sich ein Partner mit Erlaubnis des anderen den Sex woanders holt, würde ich nicht als Option ansehen. Denn meiner Meinung nach ist einer dabei in der schwächeren Position und "erlaubt" es einfach nur aus Verlustangst

Ich habe 10 Jahre nach einer Lösung gesucht, die ohne Hintergehen und ohne erlaubtes Suchen außerhalb auskommt. Die einzige Lösung war mein anhaltender Verzicht. Das wiederum war aber nicht die Lösung; es war ja bereits das Problem.

Und genauso wie mein anhaltender Verzicht keine Lösung war, ist die anhaltende Erhöhung ihrer Sexualität ebenfalls keine Lösung.

Ich bin also gespannt, wie es noch gehen soll. *gruebel*
Zitat von *****017:
Zitat von ******ell:
So lange ich Beziehungen führe, kenne ich dieses Problem.
Ich will quasi immer und meine Partner halt ab und an. *traurig*

Daher war das bisher auch in jeder Beziehung früher oder später Thema.

Zitat von ****a89:
Ich hab ihn zu sehr unter Druck gesetzt bis ich mal verstanden habe, dass ich meinen Partner zu nichts zwingen sollte (und es auch eigentlich nicht will. Aber manchmal verliert man den Blick auf den anderen durch den eigenen Frust).
Kenne ich ebenfalls. Der Partner hat den Druck, abliefern zu müssen und findet dies natürlich wenig lustfördernd.

Daraus kann ganz schnell ein Teufelskreis entstehen, der sich nur sehr schwer durchbrechen lässt.

Auch wir haben unsere Beziehung geöffnet um dem zu entgehen. Funktioniert.

Von Freundinnen kenne ich es immer umgekehrt. Deren Männer wollen immer und sie überlegen sich, wie sie drum herum kommen. *nixweiss*

Genauso war es auch bei mir. In allen meinen Beziehungen war ich diejenige mit der größeren Lust. Die Männer waren irgendwann genervt und ich gefrustet.
Ähnliche läuft es jetzt in meiner Ehe. Nur das inzwischen gar nichts mehr läuft und mein Mann sich weigert unsere Ehe zu öffnen.
Und nun bin ich hier gelandet und muss meine Bedürfnisse heimlich befriedigen. Auch doof, aber besser als weitere sexlose Jahre. Dafür fühle ich mich einfach noch zu jung



Muss ja ein Grund gehen warum er genervt ist.

Könnte auch Verletzungen sein die zu dem Verhalten führen.

Oder sozusagen eingeschnappt aus irgendeinem Grund.

Da kann ein Mann seine Geilheit auf null fahren und die Frau aushungern lassen.

Von vielen Männern hört man oft das sie nicht mehr heiraten würden und sowas wird nicht grundlos gesagt.

Bin ziemlich sicher das es bei euch Zuhause zu finden ist, woran es bei ihm liegt
**********lchen Frau
113 Beiträge
Themenersteller 
Sorry Bi_Mann_1000, meine gute Kinderstube verbietet mir leider auf eine solch flache Antwort, ohne Kenntnis der Gesamtsituation zu antworten.
Zitat von ********1000:


Muss ja ein Grund gehen warum er genervt ist.

Könnte auch Verletzungen sein die zu dem Verhalten führen.

Oder sozusagen eingeschnappt aus irgendeinem Grund.

Da kann ein Mann seine Geilheit auf null fahren und die Frau aushungern lassen.

Von vielen Männern hört man oft das sie nicht mehr heiraten würden und sowas wird nicht grundlos gesagt.

Bin ziemlich sicher das es bei euch Zuhause zu finden ist, woran es bei ihm liegt

Von mind. ebenso vielen Frauen hört man dass sie nie mehr heiraten wollen 🤷🏻‍♂️

Und vielleicht ist die Gute einfach nur ein kleiner Nimmersatt mit überdurchschnittlich großem Appetit.

Wieso muss eigentlich der Mann immer Lust haben und immer mitziehen ... egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit 🤷🏻‍♂️

Läuft für mich mal wieder in diese „die Männer/ die Frauen Pauschalisierungen „.
Ja das sehe ich auch so


Und dann gibt es auch sehr viele die gerne rumheulen um Gehör zu verschaffen
Zitat von *****017:
Sorry Bi_Mann_1000, meine gute Kinderstube verbietet mir leider auf eine solch flache Antwort, ohne Kenntnis der Gesamtsituation zu antworten.

Das kann auch nicht so der Sinn sein wenn du hier an den Antworten rummäkelst nur weil du Zuhause nicht klarkommst.

Ist ja nicht unsere Schuld

Vielleicht isst du erstmal ein Snickers

Ansonsten ist das eine Lachnummer von Dir *lach*
*******961 Mann
42.408 Beiträge
Getroffene Hunde bellen!
Sagt das Sprichwort
Thema :

Unterschiedliche Ausprägung der Lust von Partner :

Ich denke, davon können viele berichten.
Manchmal schleicht sich das in der Beziehung ein. Wenn man es nicht direkt erkennt, sitzt man in der Falle🤭
*********tions Mann
103 Beiträge
Zitat von *****017:
Zitat von *****ium:
@*********tions

Vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag. Du sprichst mir aus der Seele.

Lass uns einen Club aufmachen.

...ich komme dann auch dazu *zwinker*

Aha, ein guter Club, am besten geben wir ihm den Namen More-Joyclub...
Und dann stellte ich fest: Mist, schon wieder mit Männerüberschuss. Aber dann sah ich im Profil von @*****017 unter "Möchte ich gerne ausprobieren" nach und: Passt doch. *zwinker*
**********lchen Frau
113 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********tions:
Zitat von *****017:
Zitat von *****ium:
@*********tions

Vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag. Du sprichst mir aus der Seele.

Lass uns einen Club aufmachen.

...ich komme dann auch dazu *zwinker*

Aha, ein guter Club, am besten geben wir ihm den Namen More-Joyclub...
Und dann stellte ich fest: Mist, schon wieder mit Männerüberschuss. Aber dann sah ich im Profil von @*****017 unter "Möchte ich gerne ausprobieren" nach und: Passt doch. *zwinker*


*juhu*

*traenenlach*
Ich möchte noch einmal zurück zum ET kommen.
Meiner Meinung nach ist die Monogamie von der Natur aus gar nicht vorgesehen und auch noch von der Evolution. Sie ist ein Menschen gemachtes Konstrukt welches moralisch von vielen Religionen festgelegt ist.
Dann hat einer von Natur aus mehr und der andere weniger Lust mitgenommen, dennoch soll man gegen die Natur ankämpfen, weil Religionen vor Jahrtausenden von Jahren das einmal anders festgelegt haben.
*****ium Mann
770 Beiträge
Zitat von *******s80:
Meiner Meinung nach ist die Monogamie von der Natur aus gar nicht vorgesehen und auch noch von der Evolution. Sie ist ein Menschen gemachtes Konstrukt welches moralisch von vielen Religionen festgelegt ist.

Wobei Monogamie durchaus in der Natur (sprich Tierwelt) vorkommt. Schwäne, Gibbons, Gänse und weitere Tierarten sind monogam. Monogamie hat durchaus auch Vorteile.
Zitat von *****ium:
Zitat von *******s80:
Meiner Meinung nach ist die Monogamie von der Natur aus gar nicht vorgesehen und auch noch von der Evolution. Sie ist ein Menschen gemachtes Konstrukt welches moralisch von vielen Religionen festgelegt ist.

Wobei Monogamie durchaus in der Natur (sprich Tierwelt) vorkommt. Schwäne, Gibbons, Gänse und weitere Tierarten sind monogam. Monogamie hat durchaus auch Vorteile.

Stimmt, ich hätte es ergänzen sollen mit „bei dem Menschen“.

Ich sage nicht, dass es Nachteile hat, sondern überlege halt den Ursprung, ob das so vorgesehen ist. Bei den Anfängen der Menschheit gab es keine, eventuell bei den Schwänen schon und dort ist es von der Natur dann wohl auch vorgesehen?
Zitat von *****017:
Nachdem hier gerade von Vertrauensbruch die Rede war.... Ich habe meinen Mann um die Öffnung der Ehe gebeten. Er hat dies abgelehnt. Um keinen Vertrauensbruch zu begehen müsste ich demnach für den Rest meines Lebens auf Sex verzichten. Das habe ich bereits sechs lange Jahre getan und irgendwann zählen auch mal meine Bedürfnisse.
Ich bin der Meinung, niemand darf/ sollte das von seinem Partner verlangen.
Natürlich beschäftigt mich auch das Thema Trennung. Aber solange wir noch miteinander klar kommen, quasi ein Kindererziehungsteam bilden und die Kids noch klein sind, möchte ich den Kindern zuliebe diesen Schritt noch nicht gehen..

Die Frage stellt sich ja dabei bist du als Person glücklich darüber so wie es ist?

Ich sage mir auch wenn eine Trennung für Kids schwer ist merken auch diese ob die Eltern glücklich sind. Für mich sind getrennte glückliche Eltern mehr wehrt als Eltern die wegen den Kids zusammen sind(„sie merken ja auch wenn etwas nicht stimmt.



Zu dem Thema im allgemeinem ich finde Sex in einer Beziehung sehr wichtig allerdings muss es ausgewogen sein und meist ist Stress oder einfach zu vieles grübeln ein Lustkiller.

In einer Beziehung ist es immer wichtig zu reden denn ohne dem wird man nix ändern können.

Hinzu kommt ja noch das eine Frau unterschiedlich auf Hormone (Pille,Wechseljahre) reagiert und dort wird wahrscheinlich auch ein Punkt liegen denn manche Frauen empfinden Lust und manche nicht,allerdings ist es dann auch nicht provitabel wenn der Mann sagt hey wir hatten schon lang nicht mehr das könnte Druck aufbauen.

Ebenso ist es wenn man dem Mann zb sagt man will so richtig zum kommen gebracht werden das baut aus männlicher Sicht auch Druck auf.

Besser ist dann die Sache anders anzugehen und dem Partner im lustmoment erzählt was ein gedanklich gerade erregt und dies mit einzubeziehen.

Allerdings denke ich auch das man nach einer langen Beziehung immer mal wieder aus sich raus gehen sollte und den anderen einfach mal spontan mit etwas Neuem überrascht und sich auch sexuel immer weiter neu ausprobiert, denn nix ist „blöder“ immer zu wissen was kommt(also nach einem Schema abläuft)
****e81 Frau
417 Beiträge
Zitat von *******s80:
Ich möchte noch einmal zurück zum ET kommen.
Meiner Meinung nach ist die Monogamie von der Natur aus gar nicht vorgesehen und auch noch von der Evolution. Sie ist ein Menschen gemachtes Konstrukt welches moralisch von vielen Religionen festgelegt ist.
Dann hat einer von Natur aus mehr und der andere weniger Lust mitgenommen, dennoch soll man gegen die Natur ankämpfen, weil Religionen vor Jahrtausenden von Jahren das einmal anders festgelegt haben.
Dieser Meinung bin ich auch... vielleicht gibt es einige Paare, die wirklich für die Monogamie gemacht sind. Die meisten lügen sich selbst die Taschen voll und gehen fremd. Diejenigen, die offen und ehrlich zu sich selbst und ihrem Partner sind, können frei ihre Lust und Bedürfnisse ausleben...
Die Monogamie ist nicht nur eine gesellschaftliche Festlegung. Es gibt auch menschliche Hintergründe dafür (Vertrautheit, Innigkeit, Verbundenheit, ...) . Allerdings hast du vollkommen recht, dass sie Unterschiede damit verschließt, welche nicht ausgelebt werden können.
Und selbst wenn es Öffnungsmöglichkeiten gibt, wären diese ja auch wieder Bindungsansprüchen unterlegen und ich könnte mir sowas nicht als freies Ausleben vorstellen.
Mich würde sowieso mal grundsätzlich interessieren, was die Unterschiede zw "fester" und "offener" Partnerschaft überhaupt vom Wesen her sind...
Zitat von ******olf:
Die Monogamie ist nicht nur eine gesellschaftliche Festlegung. Es gibt auch menschliche Hintergründe dafür (Vertrautheit, Innigkeit, Verbundenheit, ...) . Allerdings hast du vollkommen recht, dass sie Unterschiede damit verschließt, welche nicht ausgelebt werden können.
Und selbst wenn es Öffnungsmöglichkeiten gibt, wären diese ja auch wieder Bindungsansprüchen unterlegen und ich könnte mir sowas nicht als freies Ausleben vorstellen.
Mich würde sowieso mal grundsätzlich interessieren, was die Unterschiede zw "fester" und "offener" Partnerschaft überhaupt vom Wesen her sind...

Sicherlich, Für Vertrauen, Innigkeit und Verbundeheit bräuchte man explizit aber nicht nur einen Menschen, das bekäme man theoretisch auch in einer Gruppe.
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