Seid Ihr auch so „moppelig“ geworden?

Wenn Ihr konkrete Ernährungstipps von einer trainierten Dicken, für die eine 60-70-Stunden-Woche mit viel auf Achse normal ist, wünscht, könnt Ihr Euch gerne per CM an mich wenden. Da sollte es ein Leichtes sein, die Moppelröllchen loszukriegen.
Ich kann mit einem guten Messer und einem handelsüblichen Wasserkocher hervorragend vollwertige Gerichte zaubern.
Außerdem kann ich Euch tolle low impact Videos auf YouTube empfehlen, die Übungen auch im Hotel möglich machen - und vermutlich mehr Energie verbrennen als jeder Gangbang.

Ein Anfang wäre dabei schon einmal Alkohol- und Softdrinkverzicht, sollte auf das Bild Bezug genommen werden. Da ist man diätetisch dann auch nicht so auf derzeit eventuell schwerer beschaffbare Proteinshakes angewiesen.

Achso, ich habe im letzten Jahr nicht zugenommen.

Ich geb's zu, ich bin auch moppelig geworden durch Corona. Mir fehlt die Bewegung (Beachvolleyball) und vor lauter Langeweile futter ich abends was das Zeug hält ... Chips, Nüsse, Schokolade ... dazu wahlweise Bier, Rotwein oder Whiskey. Und meine Portionen zu Mittag sind auch größer geworden. Normal hab ich 85 kg, 90 war immer meine Schmerzgrenze und inzwischen hab ich 94 ... 🙈

Ab heute geht's wieder runter. Ende des Sommers will ich wieder bei 85 kg sein.

@*********kusen


Eine sehr gesunde und soziale Einstellung, andere Menschen als „Knochen“ zu bezeichnen
Sagt das Moppelchen, das vor Corona schwangerschaftsbedingt 25kg zu - und coronaunabhängig jetzt bald auch noch die letzten 10kg zuviel abgenommen hat. Und das Bodyshaming echt mies findet - zumal ihr gesundheitlich (wie ich gerade auch) halt einfach in der schlechteren Liga spielt.

Ich habe die letzen 14kg mit keto in Angriff genommen. Das funktioniert wirklich unglaublich gut. Ich hab mich davor auch nicht ungesund ernährt, aber ich bin emotionale Esserin... jetzt ist es ein bisschen einseitiger geworden (vegan und keto und glutenfrei), aber ich bin super zufrieden und nehme flott ab. Sport mache ich aktuell noch zu wenig, aber auch da bin ich wieder am Anfangen

Wir freuen uns sehr für Deine Erfolge wie auch Deine belehrende Weisheit -aber sie berührt uns leider nicht.

Och herje, haben wir beim "Knochen" das Ironie-Schild vergessen? Verdammtes Goldwäägelchen...

Belehrende Weisheit? Dass Bodyshaming scheiße ist?
Na denn. Das macht kein Schild der Welt wett.

Seid Ihr auch so „moppelig“ geworden?

Nope

Na, klar! Die schicke Jeans schnürt etwas stärker ein. Zum Glück beginnt, die Saison für Rad-Ausflüge.

Ansonsten führen Monate ohne persönlichen Kontakt zu vielen Veränderungen (von einem Interview für eine Zeitung - mit etlichen Metern Abstand zu den RedakteurInnen! - abgesehen). Seit August 2020 ohne persönlichen Kontakt, seit März 2020 keinen Cent Umsatz mehr (Grenzen dicht/Quarantäne für meine Monteure - Maschinenbau mausetot).

Das alles verändert einen. Man sieht immerhin klarer. In Notlagen kristallisiert sich heraus, wer Freund ist, wer nicht. Um wen ein Staat sich kümmert, um wen nicht usw..

So geht man abgeklärter und härter aus so etwas heraus: Etwas dicker vielleicht, aber emotionsloser und weniger träumerisch.

Ich schließe mich dem subjektiven Gefühl von moppelig an....
Denn wir sind ja unsere eigenen, schärfsten Kritiker, was das angeht.
Ich trainiere zwar auch täglich, aber bei weitem nicht so umfänglich, wie im letzten Jahr. Durch abgesagte Wettkämpfe schrumpft die Motivation.

Sich seltener in "sexy" Klamotten zu bewegen und anerkennende Blicke spüren , bleibt auch als Motivation aus....

ABER der Frühling ist da... Ich versuche der Bikini-Saison 2o21 eine Chance zu geben....

Ich bin nicht moppelig geworden.
Reichlich Bewegung im Garten und im Job und eine ausgewogene Ernährung trotz 12 Stunden Schichten sorgen für die Figur die ich habe.

Persönlich fühle ich mich auch moppeliger, wobei die Waage dies nicht bestätigt. Ich bin definitiv nicht mehr so fit, da der Sport ein großes Stück weit auf der Strecke geblieben ist. Die wenigen Tage an denen ich mich aufraffe zu joggen oder etwas Fitness zu machen, helfen da nicht wirklich.

Ja etwas haben wir beide zugelegt.
Obwohl wir viel Unterwegs sind ist es nicht leicht wieder unser altes Gewicht zu erreichen.
Aber wir Denken noch können wir uns sehen lassen.

Ich bin nicht der Typ, der auf Kalorientabellen schaut. Habe Normalgewicht, stelle mich einmal in der Woche auf die Waage. Bei bösen Überraschungen, zum Beispiel nach Weihnachten, mache ich Intervalfasten. Bei mir funktioniert es gut, wenn ich ein paar Tage in der Woche jeweils 16 Stunden nichts esse, etwa von 18 bis 10 Uhr am kommenden Morgen. Manchmal auch 24 Stunden. Die letzten Stunden sind zugegebenermaßen etwas heftig. Da muss man sich ablenken, zum Beispiel etwas basteln oder sich aufs Fahrrad setzen. Aber es funktioniert ganz gut. Kann mein Gewicht halten.

Wegen Homeoffice fehlt mir die tägliche Bewegung mit dem Fahrrad zur Arbeit. Und aufgrund der kalten Jahreszeit hat man bei Dunkelheit und Kälte keine Lust draußen Sport zu machen. Der Anreiz fehlt dank Isolation auch irgendwie, da ja auch keine Saunen auf hatten. Sonst war ich nicht so faul in der Winterzeit...
Mit 61kg bei 1,65m ist das Gewicht zwar noch ok, aber mir fehlt die Kondition. Ich schnaufe mittlerweile beim Treppensteigen nach dem Einkaufen...
Zum Glück startet jetzt der Frühling. Endlich wieder radeln und fit machen fürs Nacktbaden 😉😊

Jeder hat seine so subjektive Wahrnehmung, aus meiner Sicht würde ich es nicht so kritisch bei Euch sehen. Bei mir ist es auch so, dank Homeoffice ist mehr Zeit für Sport vor dem Abendessen. Ich habe was für den Keller angeschafft, das taugt mir mehr (gegen den Schweinehund) als ein Studio. Seit letztem September sind verdammt viele Kilos gepurzelt dank Ernährungsumstellung und eben Sport. Allerdings gebe ich zu, war der Winter mit der Kälte und der frühen Dunkelheit schon mühsam für mich und ich freue mich wieder mehr mit dem Rad unterwegs sein zu können.
Oft sieht man es zu digital, entweder perfekt ernährt oder eben laufen lassen. Aber manche Stellschrauben/schlechte Gewohnheiten wie eben Getränke oder unnötige Naschereien zur falschen Zeit können schon viel bringen ohne dass es größer einschränkt

Ich habe auch viel zugenommen, da ich aufgrund der Situation nicht arbeiten darf.
Wir sind gastronomisch tätig.
Ich habe aber auch nicht vor meinen Schokoladenkonsum anzupassen.
Solange es mich nicht behindert werde ich auch nichts daran ändern und mit stolz mein Bäuchlein herumtragen.
Lustigerweise sprechen mich meine Kunden darauf an und ich sage dann immer, das liegt daran, dass ich die Qualitätskontrolle sehr ernst nehme.
Meine engen Kleider brauchen auch mal eine Pause.
Sie

Ich habe auch in diesem Winter wieder etwas zugenommen, aber nicht mehr als in den Wintern zuvor.
Allerdings bin ich davon überrascht, denn ich hatte das in den Jahren zuvor eher auf die Feuerzangenbowle-, Glühwein- und Naschwerk-Orgien auf diversen Weihnachtsmärkten zurückgeführt und das kann es im letzten Winter nicht gewesen sein.

Ich habe allerdings Covid-bedingt nicht weniger Sport getrieben und die Tatsache, dass die Restaurants zu haben führt bei mir tendentiell eher zu einer gesünderen Ernährung.
Nun fängt die Outdoor-Sport-Saison wieder an und ich bin zuversichtlich, dass ich auch wieder (wie jedes Jahr) pünktlich zum Ende der Badesaison meine Bikini-Figur wieder habe.

Ich habe zugenommen, wieviel keine Ahnung, mein exaktes Körpergewicht hat mich noch nie interessiert, die Angabe in meinem Profil ist eine Einschätzung dessen, was man mir an Gewicht vermutlich zuschreibt.
Einen Zusammenhang mit der Pandemie gibt es bei mir nicht.

@******rah
mhmmm ... müsste ich nackt sehen.

Ich habe weder zu noch abgenommen.
Sich viel bewegen draußen geht trotz Corona.
Gymnastik Yoga und Pilates geht auch daheim .

Ohhh ja 🙄

Ich nehme über den Winter immer ein wenig zu, weil ich einfach dem Weihnachtsgebäck nicht widerstehen kann und möchte. Diesen Winter habe ich aber den Eindruck, doch mehr als üblich zugelegt zu haben. (Da ich mich nur wiege, wenn es einen Grund gibt, kann ich dies nicht in kg bemessen.)

Seit dem 2. November fehlt es mir schon, dass ich nicht mehr ins Fitness-Studio gehen kann. Ich laufe normalerweise 2x pro Woche zu Fuß (3 km einfache Entfernung) zum Studio, trainiere und laufe zurück. Diese fehlende Bewegung konnte ich bisher in keiner Woche vollständig ausgleichen. Da es bisher abends einfach früh dunkel wurde und teils sehr kalt war, konnte ich auch max. 1x pro Woche Joggen. Und Gymnastik alleine zuhause ist einfach nicht so mein Fall. Da finde ich zu viele Ausreden...

Zusätzlich macht sich bei mir leider auch bemerkbar, dass sich meine Hormone verändern und der Stoffwechsel einfach langsamer funktioniert. Auch deshalb nehme ich mittlerweile leichter zu.

Aber nun ist es ja abends länger hell und auch wärmer, so dass es mir leichter fallen wird, mich mehr in der Natur zu bewegen. Und da wir in den nächsten Monaten am Haus/Garten einiges geplant haben, werde ich diese kg sicher über den Sommer wieder wegbekommen. Ich mache mich nicht verrückt, aber ich versuche schon, mich etwas mehr zu kontrollieren und z. B. weniger Schokoladen zu essen.

Bei mir hat sich am Gewicht nichts verändert, Schwankungen von +/- 1 Kg.
Durch ausgewogene und überwiegend gesunde Ernährung kombiniert mit viel Sport (Rennrad und MTB), sowie Wanderungen am Wochenende, lässt sich das ganz gut im Griff halten.

Ich habe das Glück, dass ich ganz normal meiner täglich Arbeit nachgehen kann, bei der es mir auch nicht an Bewegung mangelt. Mit Home-Office oder dauerhafte Kurzarbeit ist das sicherlich schwieriger.

Habe abgenommen.... dank dieser Seuche.... ich ernähre mich gesunder und bewusster.

Und ja ich kann im Keller meinen Sport ausüben aber im Verein hach....

Mein Körpergewicht ist trotz tendenziell ungesünderer Ernährung und gestiegenem Bier- und Weinkonsum stabil geblieben. Habe auf der Arbeit zum Glück genügend Bewegung.