Seid Ihr auch so „moppelig“ geworden?
.Wir machen uns da nichts vor:
In Zeiten der Seuche hat sich unser gewohnter Lebenswandel doch sehr verändert.
Gerade weil wir (auch beruflich bedingt) sehr viel auf Reisen sind, gestaltet sich unsere Ernährung zur Zeit wirklich suboptimal.
Statt in guten Restaurants in edlen Hotels hocken wir nun im Trucker-Motel oder der Pension und ernähren uns vorwiegend aus der Mikrowelle.
Klar - wir könnten auch selbst was gesundes kochen, in vielen Unterkünften ist ja eine Küche dabei.
Aber nach langer Fahrt, Job und was sonst so ist noch extra einkaufen und sich in der Küche Arbeit machen?
Da kriegen wir oft den Hintern nicht mehr hoch.
Selbst zuhause geht uns das mittlerweile so.
Ergebnis: MOPPELIG. BEIDE.
Nicht zu verwechseln mit „fett, dick, übergewichtig“ oder so.
Es sind eher diese unangenehmen Röllchen an der Seite und ähnliche „Bequemlichkeitsfalten“.
Ja, ja, ist klar. „Besser ernähren, mehr Bewegung.“
Alles nicht so einfach aktuell.
Wie geht’s Euch in Bezug auf dieses ungewohnte „moppelig“?
Kennt Ihr? Wo kommt’s bei Euch her?
Was macht Ihr, um‘s zu vermeiden oder um’s wieder loszuwerden?
Wir kommen uns inzwischen ja schon vor wie Familie Flodder....
Tom & Zarah
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