Wie versprochen, eine meiner Geschichten.
Viel Spaß
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Tuchsklave für ein Wochenende
Ich hatte durchs Internet eine Frau kennen gelernt die mir anbot für ein Wochenende ihr Tuchsklave zu sein und wenn wir uns beide verstehen und mir das ganze gefiel sollte ich auch bereit auf Dauer ihr Tuchsklave zu sein, vorab musste ich ihr schriftlich mitteilen das ich mich freiwillig in ihre Hände gebe und mit allem einverstanden bin wofür sie meine Tabus beachten würde.
Sie befahl mir zu einer bestimmten Uhrzeit mit dem Zug in ihrer Stadt einzutreffen, als Erkennungszeichen das ich bereit bin mich ihr ganz hinzugeben sollte ich an meinen Handgelenken je ein Seidentuch zweimal rumwickeln und gut verknoten, die vier Ende sollten sichtbar nach unten hängen sie wollte als Erkennungszeichen ein schönes seidenes Kopftuch tragen.
Am Bahnhof angekommen trat mir dann auch eine Frau mit Kopftuch entgegen und sprach mich an, wir hatten uns beide vorher keine Bilder gemailt, nur unser Äußeres beschrieben um die Spannung nach oben zu treiben, sie sprach mich an und sagte ich solle mich umzudrehen damit sie mir gleich meine Hände auf den Rücken fesseln konnte um mir klar zu machen das es nun kein zurück mehr für mich gebe, ich sollte mich von nun an wehrlos in ihre Hände geben.
Sie zog ein Tuch mit einem dicken Knoten in der Mitte aus ihrer Handtasche, „Mund auf damit ich Dich gleich knebeln kann“ Ich wollte nicht doch es blieb mir nichts anderes übrig, wir hatten nur vereinbart das sie mir noch am Bahnhof die Hände fesselt doch es ging noch weiter „Du bist ab jetzt mein Tuchsklave und mein Tuchsklave läuft immer mit Knebel, Tuch bis über die Nase und Kopftuch rum, also halt still oder es wird heute ein sehr schmerzhafter Abend“ sie knebelte mich also und band mir ein Tuch vors Gesicht sowie ein große Kopftuch das sie mir ziemlich streng unterm Kinn verknotete wodurch der Knebel noch fester saß und ich meinen Unterkiefer nicht mehr bewegen konnte, so musste ich ihr folgen und mich von den anderen Menschen anstarren lassen denn sie lief mit mir mitten durch den Bahnhof um mich einer großen Menschenmenge vorführen zu können.
Im Auto verband sie mir die Augen, ich sollte nicht sehen wohin wir fahren, die Augenbinde nahm sie mir erst im Haus wieder ab wo sie mich an einen Pfosten mitten in ihrem Wohnzimmer fesselte, so musste ich einige Stunden verbringen.
Sie richtete wohl in der Zeit einiges hin, als sie mich losgebunden hatte nahm sie mir das Tuch von den Augen um mir meine Wochenendkleidung zu zeigen, sie bestand aus einem Korsett, Frauenslip, Strumpfhosen und einem bodenlangen engen Kleid im Flowerpowerstil
Danach schickte sie mich zum Duschen, als ich fertig war band sie mir wieder Knebel Facescarf und Kopftuch um, meine Hände wurden mir wieder mit einem Tuch auf den Rücken gefesselt, mein Körper sollte vorerst nackt bleiben, warum erfuhr ich kurze Zeit später aber erst band sie mir wie sie sagte mit einem weiteren Tuch meinen Schwanz nach hinten, „ich möchte das Du so weiblich wie nur möglich wirst und eine Frau hat nun mal keine Beule im Slip.
Bevor wir Abend essen werde ich Dich noch für Deine anfänglichen Proteste gegen den Knebel bestrafen denn Du sollst davon den ganzen Abend etwas haben, sie band mir ein Tuch um den Hals, führte mich wohl zu einem Stuhl über den ich mich beugen musste, mein Halstuch zog sie nach unten und band es fest so das ich über die Stuhllehne gebeugt da stand, meine Beine fesselte sie mir an den Stuhlbeinen fest und versohlte mir mit einer Gerte den Hintern, es schmerzte ordentlich aber ich konnte ja nicht schreien.
Danach zog sie mir eine ihrer Strumpfhosen, Slip und einen sehr engen Body an, das war meine Bekleidung für diesen Abend.
Was die Nachwirkungen betraf so sollte sie recht haben, schon beim ersten Kontakt mit dem Stuhl spürte ich meinen Hintern ordentlich brennen, ich wurde zum Abendessen an einen Stuhl gefesselt, die Hände band sie mir los und auch Knebel und die Tücher vorm Gesicht entfernte sie, das Kopftuch musste ich aufbehalten und um meinen Hals band sie mir mehrere Tücher so eng das ich kaum schlucken konnte.
Den Rest des Abends musste ich zu einem Paket verschnürt zu ihren Füßen verbringen.
Irgendwann deutete sie mir an das es Zeit wäre schlafen zu gehen, sie fesselte mir mit einem Tuch meine Beine, meine Hände wurden an meinen Körper gefesselt, die Augen wurden mir auch verbunden und das Kopftuch war nach wie vor wo es ihrer Meinung hingehörte, auf meinem Kopf, so gefesselt wickelte sie mich noch in große Pareos ein die sie mit weiteren Tüchern fixierte, ich war quasi in einen Seidencocon gewickelt, auf einen Knebel verzichtete sie wie sie sagte aus Sicherheitsgründen aber ich sollte mich nicht getrauen auch nur einen Laut von mir zu geben, das hätte böse Folgen, „ach halt“ hörte ich sie sagen, „da hätte ich doch beinahe was vergessen, ich binde Dir noch das Kopftuch das ich den ganzen Tag getragen habe und das richtig schön nach mir richt über die Nase damit Du Dir meinen Geruch heut nach gut einprägen kannst“, gesagt getan und so roch ich die ganze Nacht den Duft meiner Tuchherrin.
Der nächste und somit komplette erste Tag als Tuchsklave war gekommen, nach dem Frühstück, zu dem ich mich ausnahmsweise frei bewegen durfte das meine Glieder beweglich blieben schnürte sie mich tatsächlich in ein Korsett, ich musste auch wieder die Strumpfhose und den Slip anziehen, sie fesselte meine Hände auf den Rücken bevor ich das Kleid an bekam, „ich werde Dir jetzt noch Brustklammern anbringen, dabei möchte ich verhindern das Du Dich wehrst, Du wirst diese den ganzen Tag tragen, sie machen Deine Brustwarzen feinfühliger, das sie nicht wegfallen können werde ich Dir ein Tuch in BH Form drüber binden, ich verspreche Dir es wird der Wahnsinn für Dich aber getrau Dich nicht zu jammern, denn es könnte schmerzhafte Folgen haben“, mit einem breiten Grinsen setzte sie die Tweezer Brustklammern die sehr klein aber auch sehr intensiv sind an und zog sie ziemlich eng, es schmerzte aber ich wollte hart sein und es ertragen, sie wickelte ein großes Seidentuch zweimal um meine Brust und zog es fest, danach band sie mir die Hände los und half mir beim anziehen des engen Kleides, Schuhe an und schon band sie mir wieder den Knebel und die Tücher um, „ich hab Dir ja gesagt, es wird ein besonders interessanter abwechslungsreicher Tag, mit dem Tuch vorm Gesicht und dem großen Kopftuch siehst Du wirklich wie eine echte Sklavin aus mein Süßer, wir machen jetzt einen langen Spaziergang und dann gehen wir in mein Stammcafe’, die Hände wirst Du dabei auf den Rücken gefesselt haben“.
Es wurde wirklich ein sehr langer schöner Spaziergang bei dem uns die Leute schon ziemlich komisch und verwundert anschauten, was ich zu meiner Verwunderung jedoch genoss da mich ja unter den Tüchern und dem Kleid niemand erkennen konnte.
Am Cafe’ angekommen erwartete ich das mir meine Herrin die Hände losbindet, falsch gedacht, ich musste das Cafe’ mit auf den Rücken gefesselten Händen betreten was mir ziemlich unangenehm war, ok, ich hatte ja noch die Tücher um so sah niemand mein Gesicht.
Die Bedienung begrüßte uns mit einem breiten Grinsen, wir setzten uns an einen Tisch in der Ecke, zu meiner Überraschung fesselte mir meine Lady mit zwei Tüchern die Füße an die Stuhlbeine, das sei um sicher zu sein das ich auch sitzen bleibe so lange sie mir die Tücher abnimmt, was, sie wollte mir die Tücher abnehmen? Ich hatte gehofft mein Gesicht nicht zeigen zu müssen. Die Bedienung kam vorbei „na, hast Du wieder einen Tuchsklaven dabei? Ist er hübsch“? „Warte, ich wollte ihm sowieso grad seine Tücher abnehmen das er etwas essen und trinken kann“ Oh bitte, lass mich es machen“ Ich dachte ich steh im Wald und kam mir jetzt richtig vorgeführt vor, zum Glück waren nicht viele Gäste im Lokal. Ich konnte mich nicht wehren und die Bedienung genoss es sichtlich, natürlich blieben meine Hände gefesselt und nachdem mir das Tuch vorm Gesicht und der Knebel entfernt waren band die Bedienung mir schnell wieder das Kopftuch um „das stört ja beim Essen nicht“ grinste sie mich an .
Als alles vorbei war erlöste mich meine Herrin auch von meinen Handfesseln und so konnte ich genüsslich meinen Cafe’ trinken und etwas essen.
So, genug, es wird Zeit für was neues, ich möchte mich noch ein wenig mit meiner Freundin unterhalten und werde Dir deshalb die Hände an den Stuhl fesseln, keine Sorge, die Bedienung ist eine gute Freundin von mir und auch gleichzeitig die Besitzerin des Cafe’s, deshalb kann ich Dich auch noch in aller Ruhe wieder Knebeln usw., „ach, da hab ich eine Idee, Gina (so hieß die Bedienung) hättest Du Lust meinen Tuchsklaven auch wieder einzuwickeln?“ Meine Herrin rief quer durchs Lokal so das sich alle Anwesenden grinsend und verwundert dreinschauend in unsere Richtung drehten, „au ja, sehr gerne“ rief sie zurück und eilte herbei um sich sogleich mit dem selben genüsslichen Grinsen ans Werk zu machen. Ich wurde also wieder geknebelt, die Tücher wurden mir wieder vors Gesicht und um den Kopf gebunden, doch damit nicht genug, sie verband mir auch noch die Augen, so musste ich ausharren bis meine Lady ihr Gespräch beendet hatte, meine Brustwarzen brannten schon ganz schön und ich spürte wirklich jede Bewegung.
Irgendwann gingen wir dann nach Hause und ich hatte noch einen spannenden schmerzhaften Abend, die Klammern wurden entfernt und meine Herrin hatte mir nicht zuviel versprochen, ich spürte von nun an die kleinste Berührung um ein vielfaches intensiver als zuvor, es folgte eine Nacht in einem Tüchercocon sowie ein fesselnder Sonntag mit ähnlichem Ablauf wie der Samstag.
Meine Herrin bestand darauf mich so zum Bahnhof zu bringen wie sie mich abgeholt hatte, das heißt ich wurde mit auf den Rücken gefesselten Händen, geknebelt und mit Kopftuch zum Zug gebracht, sie löste sogar das Ticket für mich, das Tuch an den Händen löste sie aber das Kopftuch und den Knebel durfte ich erst im Zug abnehmen wenn er losgefahren war, sie befahl mir aus dem Fenster zu schauen bis wir außer Sichtweite waren was ich auch tat obwohl es schon ziemlich unangenehm war daran zu denken mir vor anderen Leuten den Knebel rauszunehmen aber das war mir dann doch egal, es war ein schönes fesselndes Wochenende das sich bald wiederholen wird da ich beschlossen habe mich noch öfter in die Hände dieser Frau zu begeben.