Neue Geschichte:
Teil 1
Nach einigen mails war klar das wir uns zu einem Spaziergang treffen wollen, sie machte klar das sie vom ersten Moment Gehorsam ohne Widerspruch erwartet.
Da ich ihr natürlich auch erzählte das ich gerne Röcke und heimlich auch Kleider trage und Tücher und alles was Frau damit machen kann, liebe, sagte sie ich soll in meinem grünen Desigual Rock kommen.
Ich fuhr auf den Waldparkplatz, dort sollte ich aussteigen und am Auto warten.
Irgendwann fuhr ein Cabrio mit einer Lady mit Kopftuch auf den Parkplatz, sie parkte neben mir, stieg aus und kam auf mich zu, sie trug ein schönes langes grünes mit weißen Blumen gemustertes Sommerkleld .
Das Kopftuch behielt sie auf und in einer Hand hatte sie ein schönes Tuch.
Hallo, schön das Du so pünktlich bist. Der Rock steht Dir und Du hast ihn mit dem hellen Hemd passend kombiniert, Du hast Stil und einen guten Geschmack".
Ich bedankte mich und sagte ihr das ich ihr Kleid und das Kopftuch zum Niederknien schön finde.
"Danke, ich schätze es wenn mir ein Mann solche Komplimente macht, eigentlich würde ich sagen , dann knie vor mir nieder aber eine Verbeugung reicht, hast ja gesagt das Du Knie Probleme hast."
Ich verbeugte mich vor ihr.
"So, das war schonmal eine schöne Begrüßung.
Schließ Dein Auto ab und gib mir die Schlüssel, ich vermute Du hast keine Tasche dabei und wenn, brauchst Du sie nicht."
"Doch, ich habe eine Umhängetasche da ich nie ohne Kamera und Handy spazieren gehe "
"Schön aber wie gesagt, Du brauchst sie nicht, leg sie so ins Auto das Sie nicht zu sehen ist."
Ich tat wie mir befohlen, sie machte so lange das Verdeck ihres Cabrios zu.
"So mein lieber, ich schrieb Dir ja das ich vom ersten Moment an Gehorsam erwarte, Dreh Dich um und leg Deine Hände auf den Rücken damit ich sie Dir fesseln kann"!
'Hier? Die Hände auf den Rücken gefesselt? Und wenn es jemand sieht?"
"Falsche Frage aber da wir uns das erstemal sehen sehe ich darüber weg.
Und nun gehorche."
Ich tat wie mir befohlen.
"So ist es brav und zu Deinen Bedenken, ich ziehe Dir einen Poncho an, dann sind Deine gefesselten Hände nicht zu sehen und Du solltest Dich daran gewöhnen denn ich liebe es wenn mein Sklave die Hände auf den Rücken gefesselt hat wenn er nichts zu tun hat, dann bist Du wehrlos und ich kann mit Dir machen was ich möchte ohne das Du ungehorsam sein kannst"!
Sprachs, nahm das Tuch und fesselte mir meine Hände auf den Rücken, dann holte sie ein breites Halsband aus dem Auto und legte es mir um, es war so geformt und breit das ich meinen Kopf nicht drehen konnte, damit hatte ich nicht gerechnet.
Dann zog die mir einen hellbegen Poncho mit breitem Kragen über.
"Na, überrascht? Das Halsband sorgt für eine gute Kopfhaltung und es ist mit dem Poncho genau so wenig zu sehen wie Deine gefesselten Hände.
Und damit Du weißt was ich damit meine das ich, wenn Deine Hände auf den Rücken gefesselt sind, mit Dir machen kann was ich möchte, binde ich Dir eines meiner Kopftücher unterm Kinn geknotet um, ich habe von allen meiner Tücher 2 Stück da ich gerne ab und an 2 übereinander gebunden, trage und Du wirst das Kopftuch ohne Widerrede nun zu unserem Spaziergang tragen, ansonsten bekommst schon während des Spazierhanges zu spüren das ich nicht zimperlich bin und auch mal spontan eine Hasel oder Weidenrute schneide und Dir den Hintern brennend haue. "
Ich schluckte und sagte nur "ja Lady".
"Gut!"
Sie nahm das Kopftuch und band es mit um, so gingen wir spazieren und redeten, Menschen denen wir begegneten grinsten als sie erkannten das ich ein Mann bin, meine Begleiterin grinste und schien es zu genießen.
Irgendwann meinte sie "Du hast genug von Dir erzählt und geredet."!
Nahm mir zu meiner Verwunderung das Kopftuch ab, warum sollte ich gleich sehen, sie nahm ein kleines weißes Tuch aus ihrer Handtasche .
"Mund auf", sie stopfte mir das Tuch in den Mund und band mir das Kopftuch fest unterm Kinn geknotet wieder um, ich war geknebelt ohne das es jemand sah, so gingen wir weiter bis wir irgendwann wieder an den Autos waren.
"Ich habe unsere erste Begegnung sehr genossen, Das Kopftuch, Halsband und Poncho behälst Du, Du wirst beides bei unserem nächsten Treffen, tragen und jetzt noch auf der Heimfahrt bis zu einem Parkplatz vor Deinem Dorf."
Sie nahm mir Das Tuch ab mit dem sie meine Hände gefesselt hatte, gab mir meinen Auto Schlüssel, natürlich durfte ich das Tuch aus meinem Mund nehmen, dann küsste sie mich, für mich unerwartet, auf Die Stirn.
"Das ist der Kuss der Lady wenn sie einem Sklaven zeigen möchte das er nun ihr gehört, komm gut heim".
Ich war perplex, bedankte mich mit einer Verbeugung, wir verabschiedeten uns, sie stieg in ihr Cabrio und fuhr los, ich schaute ihr hinterher, konnte nicht fassen was ich da heute erleben durfte, ging mit Poncho und Kopftuch noch etwas spazieren, die anderen Leute ignorierte ich, ich machte noch Bilder von mir die ich ihr schickte!
Irgendwann kam eine Videonachricht von ihr, sie trug noch ihr Kopftuch!
"Hallo mein lieber, da hat es wohl einen getroffen, schön das Du noch mit Poncho und Kopftuch alleine spazieren gehst, ich habe die Zeit mit Dir sehr genossen und freue mich auf unser Wiedersehen, ich habe in meiner Tasche übrigens immer ein paar Tücher die ich Dir jederzeit umbinde oder Dich damit fessle wenn mir danach ist, auch bei Spaziergängen oder Stadtbummel und bei unserem nächsten Treffen wirst Du so ein Kleid tragen wie ich, ich schicke Dir die Tage eins zu, natürlich trägst Du dann auch einen BH! Ich werde Dich daran gewöhnen das für Dich das tragen von Röcken, Kleidern und auch Kopftücher normal wird und Dir die Blicke der Leute egal sind und Du wirst, wie schon erwähnt, zur Sicherheit sehr oft die Hände auf dem Rücken gefesselt haben ! Wenn Du daheim bist schickst Du mir Bilder von Deinen Röcken und Kleidern! Komm gut nach Hause
Daheim angekommen erledigte ich sofort die gestellte Aufgabe.
Kurze Zeit später kam eine Mail!
"Morgen Nachmittag um 15 Uhr bei mir, pünktlich, Du wirst das grüne Kleid und ein passendes Kopftuch tragen, mach Dir keinen Kopf wegen Nachbarn, ich wohne etwas ausserhalb."
Puh, das ging schnell