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Kein Kinderwunsch - rechtfertigt ihr euch dafür?

*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich wüsste nicht, was es Dritte (Zweite) angeht, warum man Kinder will oder nicht will. Meine Kinder haben mich nicht zum Opa gemacht, sie konnten wegen Karzinom nicht. Aber auch das muss keine-r wissen außer uns. Erklärungen werden leicht zu Rechtfertigungen oder gar unnötigen Entschuldigungen.
*******ter Frau
5.097 Beiträge
Zitat von ********_Sin:
Kein Kinderwunsch - rechtfertigt ihr euch dafür?

Keine Kinder haben zu wollen, sich also bewusst gegen Kinder zu entscheiden, finde ich völlig in Ordnung und ist Ausdruck von Verantwortung, die sich Menschen bei denen das Kinder bekommen zum Selbstzweck geworden ist, niemals gestellt haben.
******wen Frau
15.858 Beiträge
Zitat von *******odot:
Du meinst Deine Lebenswahrheit ist, dass Du Kinder hasst?

Das ist wahrlich beunruhigend.

Nochmal kurz meinen 1. Beitrag im Thema querlesen - voilà.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich bewundere trotz allem Frauen, die es heute noch wagen, viele Kinder zu gebären. Ich kannte eine mit 13 Kindern, die einfach zu bewundern war, wie gut sie ihre Kinder erzog, denn der Mann trug nicht viel dazu bei.

Und auch hier hatte ich schon eine Sportlerin kennengelernt, die ein halbes Dutzend Kinder hat.

Aber von Berufs wegen kenne ich auch viele Eltern, die besser darauf verzichtet hätten. Kinder in vorhersehbare Armut zu gebären gibt diesen eine schwere Hypothek aufs Leben mit.
*******blau Mann
3.624 Beiträge
Zitat von *****lnd:


Aber von Berufs wegen kenne ich auch viele Eltern, die besser darauf verzichtet hätten. Kinder in vorhersehbare Armut zu gebären gibt diesen eine schwere Hypothek aufs Leben mit.

Arme sollten also lieber keine oder weniger Kinder haben? Versteh ich dich richtig?
*********ller Paar
2.171 Beiträge
Hi liebe Themenerstellerin,

ich hab ein Sohn aber wir sind uns beide einig, keine gemeinsamen Kinder mehr haben zu wollen. Auch ich muss mich rechtfertigen aber ich tue es nicht. Jeder kann mich dennoch das Fragen, den sie kennen ja die Antwort nicht. Wenn ich sage das wir keine gemeinsamen wollen, dann ist meine Antwort einfach nur ehrlich, wenn ich sage, wir lieben Swingen und auch die gemeinsame Zeit, die wir miteinander haben, da passt kein Baby mehr rein. Also mein Umfeld fragt da nicht 10000 mal . Es sind eher die Fremden die ihre Träume zu meinen machen wollen.

lg Mrs Waller
Tja, diese Frage „Warum willst du keine Kinder haben?!“ habe ich auch schon oft gehört *zwinker*

Mir selber war schon recht früh klar, dass ich keine Kinder bekommen möchte und diese Entscheidung habe ich (bisher) nicht bereut.

Meine Eltern sind da ganz entspannt, aber meinen anderen Verwandten sind mir ne Zeit lang richtig auf die Nerven gegangen. Bei (fast) jeder Familienfeier kam das Thema auf den Tisch und dann ging es los...

...du wirst es bereuen, wenn du alleine im Altenheim sitzt und dich niemand besucht...
...die Renten müssen gesichert werden...
...es ist das schönste Gefühl der Welt, wenn dein Kind das erste Mal Mama sagt...
...du musst etwas auf der Welt hinterlassen, wenn du „gehst“
...etc.

Am Anfang hat mich das schon belastet und ich habe mich sofort gerechtfertigt, wenn ich angesprochen wurde.
Mittlerweile bin ich da lockerer *spitze*
Zitat von ********_Sin:
Warum muss ich mich rechtfertigen, weil ich keinen Kinderwunsch habe?

Du musst dich nicht rechtfertigen, du musst nicht einmal antworten, selbst wenn du ausdrücklich gefragt wirst.
Es gibt auch genügend Antwort-Optionen, die einem Fragesteller höflich aber bestimmt klar machen, dass ihn das nichts angeht.

Es ist dein Leben und es sind deine Lebensentscheidungen, darüber bist du niemandem eine Rechenschaft schuldig, außer vielleicht einem Lebenspartner.
Aber mit dem klärt man das eh besser vorher.

Ich hatte mit meiner Ex zwei Kinder und nachdem das Alles sehr unschön in die Brüche gegangen war habe ich bei der Partnersuche immer klar kommuniziert, dass ich damit in diesem Leben definitiv nicht nochmal von vorne anfangen möchte.
Als ich meine jetzige Lebenspartnerin kennenlernte war sie jünger als du, aber ebenso wie du hat sie einen Kinderwunsch für sich konsequent ausgeschlossen.
Abgesehen von der Tatsache, dass mir das sehr entgegen kommt, kann ich das auch aus ihrer Perspektive voll und ganz nachvollziehen.

Wir werden aber auch extrem selten darauf angesprochen.
Das Einzige woran ich mich erinnern kann: Sie hatte mal ein paar Kilo zugenommen und einer unserer tollpatschigen Bekannten hat ihr zum "freudigen Ereignis" gratuliert... *rotfl*
Sie hat es erst garnicht verstanden, weil der Gedanke für sie so abwegig ist.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Zitat von *******blau:
Arme sollten also lieber keine oder weniger Kinder haben? Versteh ich dich richtig?

Du unterstellst falsch.
Soll jeder für sich selbst entscheiden ob man Kinder haben möchte

Nach meiner Kenntnis kommt aber von der Natur ein Hormonschub gegen Ende der Fähigkeit Kinder zu bekommen.
Darauf sollten die Frauen sich einstellen.

Frauen können Kinder bekommen das ist sehr schön und wenn Frauen sich dagegen entscheiden ist das ihr gutes Recht, von daher sollte es keine Einschränkungen geben bis auf die Volljährigkeit.
****a56 Frau
2.679 Beiträge
Isabella_Sin
Wenn man mittlerweile wöchentlich vom irgendwem gefragt wird ist es ein Problem
Und wenn ein Nein dann nicht akzeptiert wird und man am besten noch Sprüche bekommt wie "Warum hast dir dann ein Haus gekauft?" es geht mittlerweile einfach weit über dieses "na wann isses bei dir soweit?" hinaus

Dann solltest du dir für solche "Unverbesserlichen" einige provokante Antworten zulegen die sie Mundtot machen. "ich brauche das Haus damit ich endlich Platz für alle meine Schuhe habe" "Irgendwo muss ich ja meine 3 Liebhaber unterbringen" o.ä.

Ich wollte nie Kinder und habe mich selten rechtfertigen müssen. Ich habe immer klipp und klar gesagt das ich kein Interesse an eigenen Kindern habe...ebenso meine Schwester, wir haben dann immer gesagt dass das unser Bruder für uns erledigt hat (er hat 3 Kinder).

Ich wurde in meinem Umfeld nie bedrängt oder musste mich rechtfertigen, hätte aber sehr energisch geantwortet und zwar so das kein zweites mal gefragt worden wäre. *fiesgrins*

medea
*********weety Frau
80 Beiträge
ich möchte auch keine Kinder und habe oft ein "Warum denn das?!" gehört.
Simple, ich habe keinen Wunsch ein Kind zu bekommen.

Die "Entscheidung" für ein Kind ist eigentlich immer emotional. (Abgesehen von den "passiert" Kindern)
Viele die keine Kinder wollen, haben sich mehr Gedanken über das Thema gemacht als welche die es einfach "wollen".
Witzigerweise braucht man für alles, dass man will einen guten Grund (neues Auto, Haustier, Umzug etc) nur beim Kind nich, da wird man genötigt zu begründen warum mans nicht will 😂

Ja auch ich wurde schon versucht zu überreden/überzeugen mit den komischsten Gründen das ich doch "wenigstens 1 Kind" bekomm. Ich sag als "warum kümmert DICH meine Entscheidung ob ich Kinder bekomme?"
"ich will nur nicht, dass dus später bereust un dir was fehlt."
nee du, ich lieb mein Leben, die Unabhängigkeit, keine extra Verantwortung tragen zu müssen, mich nicht 24/7 zu kümmern etc
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Wir haben uns drei Jahre nach dem Kennenlernen+8 Jahre Ehe Zeit gelassen mit der Entscheidung. Was wir nicht wussten, war, dass meine Frau lebensgefährliches Erbgut in sich barg. Heute würden wir das erst ärztlich abklären lassen.
*******_Nio Mann
263 Beiträge
Ich habe hier jetzt relativ viele Beiträge gelesen. Ich selber hatte bis Mitte 30 keinen Kinderwunsch. Jetzt bin ich zweifacher Vater. Ich hatte kinderlos die Erfahrung gemacht, dass man eigentlich nur nach der Familienplanung von Menschen gefragt wird, die selber Eltern sind. Von kinderlosen bin ich eigentlich nie gefragt worden, warum ich keine Kinder wollte. Von daher hatte ich es immer relativ entspannt gesehen. Es ist wie mit Menschen die keinen Führerschein machen wollen, die werden auch häufiger gefragt „warum“ und müssen immer wieder neu die Frage beantworten. Oder Nichtraucher fragen einen auch nie, warum man nicht raucht.

Ich glaube das viele Menschen mit der eigenen Elternschaft ein neues Glücksgefühl verbinden, welches sie vorher nicht kannten. Die Entscheidung keine Kinder zu wollen kann auf viele Eltern wie die Entscheidung wirken, unglücklich werden zu wollen. Es ist halt immer schwer, zwischen eigenen Gefühlen und den Gefühlen der Anderen zu unterscheiden.

Ich glaube das Thema ist eher ein persönliches als ein gesellschaftliches.
Es ist meine Entscheidung. Ich rechtfertige mich nicht.
*******n77 Mann
56 Beiträge
Meine Mutter geht mir schon seit Jahren auf die Nerven, dass sie Enkelkinder haben möchte. Aber ganz ehrlich, und diesen Aspekt habe ich bis jetzt hier noch nicht gelesen, kann man es denn mit reinem Gewissen verantworten zu dieser Zeit ein Kind in die Welt zu setzen?
Also die Klimakrise ist ja dank Corona etwas in Vergessenheit geraten, aber denkt mal drüber nach, wie die Welt in 30 - 40 Jahren aussehen wird. Ich zumindest möchte das keinem Kind zumuten in so einer Welt zu leben, wie sie uns erwartet.
Meiner Mutter gegenüber muss ich mich jedesmal deswegen rechtfertigen, weil sie meinen Standpunkt, und die ganze Klimageschichte, einfach nicht versteht. Mal abgesehen davon, dass die ganze Sache ohne passende Partnerin auch nicht wirklich funktioniert. *traenenlach*
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Zitat von *******n77:
(...) Also die Klimakrise ist ja dank Corona etwas in Vergessenheit geraten, aber denkt mal drüber nach, wie die Welt in 30 - 40 Jahren aussehen wird. Ich zumindest möchte das keinem Kind zumuten in so einer Welt zu leben, wie sie uns erwartet.
(...)
Ich erinnere mich, vor dreißig Jahren dieselben Argumente gehört zu haben. Wobei ich das niemals diskutieren würde - jede/r entscheidet das absolut für sich. *ja* Das ist nur eine Anmerkung von mir. Die führt auch zu weit, also *zumthema*

*undwech*
Ich kenne Frauen, die nie Kinder wollten und glücklich damit sind.

Ich kenne Frauen, die bis 40 keine Kinder wollten, und dann keine mehr bekommen konnten.

Eine ist jetzt 55 und deswegen in psychologischer Behandlung. Sie verkraftet es nicht und hat mal eine Anmerkung über meine Tochter gemacht als sie ein Baby war. Sie würde es gerne mitnehmen und sich Zuhause damit einsperren und es für immer behalten - gruselig.

Ich kenne eine Frau, die keinen großen Kinderwunsch hatte „Ja vielleicht später mal...“ Dann hat sie die (hormonelle) Verhütung pausiert und es ist über sie hereingebrochen. Der Kinderwunsch wurde so stark, dass alle Gedanken darum kreisten. Es hat zwei Jahre gedauert bis sie schwanger werden konnte. Sie hat viel geweint: Was, wenn es nicht mehr klappt?

Mein Tipp an Frauen, die der Meinung sind „Ich will keine Kinder“
-> Unterschätzt es nicht. Setze deine Pille etc ab für 12 Monate und höre, was dein Körper dir zu sagen hat. Wenn dann nichts kommt, passt es ja.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Ich bin ungewollt kinderlos und kann auch suuuupergut mit Kindern. Kenne den Druck.
Und bin „trotzdem“ lebensfroh und glücklich (was im Einklang zu Studien steht - Kinder machen nicht glücklicher), was viele frappiert.

Fuck you. Es mein Leben. Schau lieber deins genauer an - na, auch so glücklich und mit sich im Reinen?! 😂
Keine Ahnung, was diese wohlmeinende Einmischung in die Existenz anderer mehr bezwecken soll als Ablenkung vom eigenen Shit.
**********hen70 Frau
14.391 Beiträge
Und wieder ein Elternteil, dass ungefragt Tipps und Überzeugungsarbeit leisten will *roll*

Die biologische Uhr (oder Wirkung von Hormonen) gibt es ganz sicher. Das heißt aber nicht, dass deshalb ein prima Elternteil aus jemandem wird.

Neben dem Gedanken wie wenig lebenswert unsere Welt mal sein könnte, gerne auch mal den eigenen Egoismus "etwas auf der Welt hinterlassen" zu wollen zur Seite schieben.

Ich hab momentan (bzw. die letzten Jahre) viel mit Menschen zu tun, die inzwischen erwachsen sind, wo die Eltern aber ganz kläglich versagt haben. Und den meisten Eltern ist überhaupt nicht klar, dass ihre Inkompetenz und ihr Unwissen dazu führt, dass ihre Kinder lebenslang unter ihrer "wir sind Eltern geworden" Einstellung ohne sich mit Psychologie, Erziehung und menschlichen Entwicklungsmustern zu beschäftigen, zu leiden haben. Depression, Perfektionismus etc. - vielfach durch Eltern verursacht, die das aber ihr Leben lang nicht raffen oder gar wissentlich ignorieren.
Unfassbar die Ignoranz, die eigenen Schwächen zu sehen und andere ins Unglück zu stürzen.

Vllt. einfach mal schauen, ob es sowas auch im eigenen Umfeld gibt. Denn jeder, der mit offenen Augen und Empathie mal schaut, wird sicher eine ganze Reihe solcher Fälle im eigenen Umfeld finden.

... und dann nochmal über solche Missionierungsaussagen reflektieren *zwinker*
**********hen70 Frau
14.391 Beiträge
@*****kua Zeitgleich gepostet *hi5*
*******blau Mann
3.624 Beiträge
@**********hen70
@*****kua

Wenn jemand sagt, was ihr nicht hören wollt, ist das ein Affront, ungewollte Einmische, eine Frechheit oder sonst was.

Wenn jemand sagt, was euch passt, ist das klug, nett, Ausdruck von Freiheit und Selbstbestimmtheit.

So gehen nur welche vor, die sich entschieden haben an etwas zu glauben und mit Scheuklappen durch die Gegend rennen und nur Leuten zuhören wollen, die sie bestärken.

Nur hat das nichts mit Stärke und Selbstbestimmtheit zu tun. Das ist selbstverschuldete Unmündigkeit.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Himmelsblau, denen erzähle ich dann ganz genau, wie es dazu kommt, dass ich mich nicht in meinen (doch existierenden) Kinderwunsch verbissen habe und wider Erwarten doch ein sehr positiver Mensch geworden bin, der das Leben schätzt und Perspektiven sieht.
Oft haben wohlmeinende Mitmenschen keine Fragen mehr. Oder Bedürfnis nach mehr.

Und diese Gemütsruhe wünsche ich allen, ob mit oder ohne Kinder.
*******blau Mann
3.624 Beiträge
Zitat von *******n77:
Meine Mutter geht mir schon seit Jahren auf die Nerven, dass sie Enkelkinder haben möchte. Aber ganz ehrlich, und diesen Aspekt habe ich bis jetzt hier noch nicht gelesen, kann man es denn mit reinem Gewissen verantworten zu dieser Zeit ein Kind in die Welt zu setzen?
Also die Klimakrise ist ja dank Corona etwas in Vergessenheit geraten, aber denkt mal drüber nach, wie die Welt in 30 - 40 Jahren aussehen wird. Ich zumindest möchte das keinem Kind zumuten in so einer Welt zu leben, wie sie uns erwartet.
Meiner Mutter gegenüber muss ich mich jedesmal deswegen rechtfertigen, weil sie meinen Standpunkt, und die ganze Klimageschichte, einfach nicht versteht. Mal abgesehen davon, dass die ganze Sache ohne passende Partnerin auch nicht wirklich funktioniert. *traenenlach*

Alle, aber wirklich alle unsere Vorfahren haben entbehrungsreich gelebt und um ihr Überleben gekämpft. Sie haben Kriege, die Pest, gefährlichste Raubtiere, Hungersnöte und dergleichen ertragen. Manche haben sich durch die Eiszeit gekämpft. Aber wir hier, die im besten aller bisherigen Zeitalter leben, sollen das wegwerfen und sagen: öhm, lieber nicht, ich versteh die Welt nicht und sie macht mir Angst. Das ist pathetisch.
*********efin Frau
342 Beiträge
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