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Was sind eure größten Schwächen?

*********erker Mann
11.918 Beiträge
Meine größte Schwäche ist meine Ungeduld... daran ist wohl auch meine große Liebe gescheitert.
Naja und Ehrgeiz hab ich eigentlich Null Komma Null... gepaart mit meiner Bequemlichkeit ist es wahrscheinlich für jeden Menschen eine Herausforderung mein Partner zu sein...
***ia Frau
268 Beiträge
Männer
****41 Frau
191 Beiträge
Von außen betrachtet - höre ich öfter:
• Du denkst zu viel nach.
• Scheiß dich nicht so an.

Was mir manchmal das Leben schwer macht:
• Mir ist nicht immer egal, was andere von mir denken.
• Stimmt, ich denke viel nach und dreh mich manchmal im Kreis.
• Entscheidungen müssen manchmal richtig lang reifen.
• ...

• Körperlich fehlen mir Muckis.
... Ich weiß, darum geht's hier nicht, aber meine Kinder sind schneller und auch stärker als ich. Kann die nur noch mit List und faulen Tricks ins Wasser werfen. Shame on me.
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Bei mir ist es so, dass ich meine größte Stärke auch als meine größte Schwäche ansehe: Gelassenheit, die ab und zu umschlägt in "nichts ist wirklich so wichtig dass ich mir dafür den Arsch aufreiß"
Ich bewundere Menschen, die ehrgeizig sind und verbissen an eine Sache rangehen. Aber gleichzeitig sind das seltsame Aliens für mich.
Stärken und Schwächen sind die beiden Seiten ein und der selben Medaille.

Ich bin zum Beispiel kaum multi-tasking-fähig, das könnte man als Schwäche bezeichnen ... die Kehrseite ist, dass ich mich gerne vertiefe und sehr gut auf eine Sache konzentrieren kann.

Ich bin beinahe maßlos, wenn es ums Genießen geht ... einerseits schafft mir das Ausgleich zu den Belastungen des Alltags und wirkt sich auch mal positiv ansteckend auf die Menschen, die mir nahe sind aus ... andererseits verursachte es aber auch 20 Extra Kilos.

Ich denke es kommt immer darauf an, wie gut man mit den eigenen Schwächen umgehen oder aber mit der Kritik von außen leben kann.

Wenn ich feststelle, dass mir mein Verhalten mehr schadet, als nutzt, versuche ich es zu ändern, zur Not hole ich mir dadurch auch Hilfe von außen.

Aktuelles Beispiel: ich finde meine 20 Extra-Kilos nicht unattraktiv, aber derzeit zeigt sich, dass sie sich gesundheitlich ungünstig auswirken. Da es ein Ziel von mir ist, gesund mit mindestens 90 zu sterben, werde ich es angehen und versuchen mich von 5-10 Kilos zu trennen.

Eine Zeitlang habe ich mich stets gerechtfertigt, das versuche ich nicht mehr zu tun, unter dem Aspekt, dass es eine tiefe Sehnsucht von mir ist, angenommen zu werden, wie ich bin, damit ich mich nicht mehr verbiegen muß, um recht zu sein.

Mein Plus ist meine Offenheit, so kommuniziere ich meine Grenzen, Schwächen etc. und überlasse es meinem Gegenüber, ob er damit umgehen kann.
Im Gegenzug bin ich aber auch recht tolerant und großzügig.
Sie schrieb
*********_2015 Frau
897 Beiträge
Ich denke zuviel *nixweiss*.
Ich grüble und interpretiere alles Mögliche (gesagtes, nicht gesagtes, Verhalten, ...) und zieh mich damit selbst runter.
Mein Selbstbewusstsein geht dabei in den Keller und mir gehts mies.

Das kann ich aber schlecht kommunizieren.
Deshalb wissen Familie, Freunde, Lover nur, dass ich mies drauf bin und mir einfach die Decke über Kopf ziehen will, aber nicht warum.
******est Frau
123 Beiträge
Ich bin ungeduldig.

Und ich löse Probleme am liebsten mit mir selber und kann mich anderen gegenüber nicht gut öffnen. Wenn mich etwas beschäftigt, möchte ich meistens nicht darüber reden. Das führt aber auch dazu, dass ich viel in mich hineinfresse und für Außenstehende manchmal schwer durchschaubar bin. Daran versuche ich gerade gezielt zu arbeiten.
Meine größte Schwäche von früher ist heute ein positiver Teil von mir.

Ich war schon immer sehr sensibel und empfindlich. Mehr als die Gesellschaft einem Jungen in den 1970er zugestanden hat. Dazu war ich damals schon fast 2 Meter lang und die Kombination aus großer Junge und heulen, ging gar nicht.

In meiner Lehre als Elektriker auf dem Bau wurde ich deswegen oft gehänselt. Viele Schimpfwörter waren sehr verletzend. Ich wollte nur noch raus aus der Situation. Und damals konnte ich das nicht kommunizieren.

Erst durch den Umzug nach Berlin und Wechsel vom Arbeiterberuf zum med. techn. Assistenten wurde es besser. Dort waren überwiegend Frauen in der Ausbildung, die haben mich nicht gehänselt, sondern eher das Gegenteil gemacht und mich angenommen und gegebenenfalls auch unterstützt.

Sensibel und empfindlich bin ich immer noch. Später im Berufsleben ist mir das hin und wieder auf die Füße gefallen, ich habe mich nicht mit den richtigen Leuten umgeben, war dann meine Schlussfolgerung. Jetzt als Rentner muss ich mich nicht mehr mit solchen Leuten umgeben.

Ich denke auch viel den Tag lang, ich brauche das auch. Wenn einer mich nicht denken läßt, also Freiräume gibt, werde ich schnell grantig. In gewisser Weise pflege ich meine Sensibilität, weil ich denke es ist etwas schönes und sie macht ja auch meine Persönlichkeit aus.
*******irl Frau
160 Beiträge
Auch wenn man es mir meist nicht anmerkt, bin ich oft verunsichert und zweifle daran liebens- und begehrenswert zu sein.
Mein Selbstwertgefühl ist definitiv ausbaufähig und ich ermahne mich daran zu arbeiten.
Eine weitere Schwäche oder Stärke, das liegt im Auge des Betrachters, ist meine fast grenzenlose Fantasie.

Auf eine Frage, die andere innerhalb kürzester Zeit beantworten können, brauche ich teilweise deutlich länger. Weil mir nicht eine Antwort, sonder z.b. 5 mögliche Antworten einfallen und ich mich nicht entscheiden kann, welche ich nehme.

In der Schule wurde mir da teilweise mangelnde Konzentration und Trägheit vorgeworfen.

Heute finde ich Fantasie super und ermuntere andere, mal ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen.
**********trink Mann
236 Beiträge
Vielleicht Reizüberflutung. Ich fühle mich manchmal überfordert. Mir fällt es in manchen Situationen schwer klar zu denken.

Es ist blöd zu beschreiben.
Manchmal fühle ich mich nur Körperlich anwesend. Ich sehe und höre alles bin aber trotzdem irgendwie nicht mehr da und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
@**********trink

hört sich an, als verliessest Du Deine körper
wegen "über-forderung"???

meine grösste schwäche ist meine ANGST

es gibt so vieles, was ich gerne (noch) machen würde
sehn-sucht
nur meine ängste halten mich zurück...
**********trink Mann
236 Beiträge
Es ist mehr so als würde ich nur noch beobachten und kann nicht verarbeiten was ich sehe oder höre. Dieses Gefühl ist schwer zu beschreiben und hält auch nicht lange an. Manchmal brauche ich ruhe um mich zu konzentrieren.
Ich habe dieses Thema ja aufgemacht, damit man sich einfach mal austauscht.

Ich habe zum Beispiel festgestellt, wenn ich auf Menschen mit vermeintlichen gleichen Schwächen treffe, mir meine eigene Reflexion leichter fällt.

So ein Gefühl wie angekommen oder endlich mal verstanden worden zu sein.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *********iese:

Ich habe zum Beispiel festgestellt, wenn ich auf Menschen mit vermeintlichen gleichen Schwächen treffe, mir meine eigene Reflexion leichter fällt.

Ich auch, insofern, als dass ich erkenne, dass es tatsächlich Schwächen sind und sie mich bei jemand anderem richtig anstrengen. Ich komme und kam bisher nie richtig mit jemandem klar, der mir in diesen Punkten sehr ähnlich ist, sondern eher mit Menschen, die meine Schwächen positiv ausgleichen und dafür selbst welche haben, die ich positiv ausgleichen kann.
Zitat von ****yn:


Ich freue mich über Nachsicht und weiß diese zu schätzen, aber wenn es um wirklichen Bullshit geht und ich mich wie ein Arschloch verhalte, erwarte ich schon, dass mein Partner in der Lage ist, mir das ungeschönt zu sagen.

Das sehe ich genauso. Ich denke um auf diese Ebene zu kommen, da also drüber reden zu können, braucht es Vertrauen, Offenheit, Bereitschaft und Annahme. Vielleicht versteckt sich das hinter dem Begriff "Aushalten können"
Aushalten ist vielleicht ein altmodischer Begriff und im ersten Moment negativ behaftet.

In dem Moment wo ich ein paar kleine Wörter hinzufüge, ergibt sich eine neue Perspektive.

z.b. Mit dir lässt es sich total gut aushalten. Wieder das Wort aushalten, diesmal aber im positiven Sinne.
*******976 Frau
172 Beiträge
Zitat von *********icoat:
Meine größte Schwäche ist, dass ich viel zu sensibel bin und mir viel zu viele Gedanken mache. Ich habe kein dickes Fell und bin nicht hart im Nehmen.

Das ist bei mir ganz genauso. Ein beliebter Spruch, den ich oft zu hören bekomme: "Du musst dir ein dickeres Fell zulegen" - bis jetzt hat das nicht funktioniert (und wird es vermutlich auch nicht mehr). Die starke Sensibilität macht mich ja auch aus und hat bei all den Nachteilen ja auch gute Seiten.
Außerdem bin ich ziemlich impulsiv und ungeduldig. Ich zeige meine Gefühle, was manchmal gut und manchmal nicht so gut ist. Und so lange wie ich brauche, um jemanden in mein Leben zu lassen, so lange brauche ich auch, um Menschen oder Orte, die ich ins Herz geschlossen habe, loszulassen. Und ich kann Dinge schlecht sein lassen, ich will öfter mit dem Kopf durch die Wand (das versuche ich gerade zu ändern und mich in Gelassenheit zu üben).
Ist es nicht sehr schwierig sich selbst zu beschreiben? So wie man ist! Nicht so wie man sich sieht? Wer kann den mit sich selbst ins Gericht gehen? Welche Richtschnur wollt ihr anlegen?
Nehmen wir nicht Andere schon ganz unterschiedlich war und sollen aber dann zuverlässige Auskunft über uns geben könnne.

Ich halt die Frage für nicht korrekt beantwortbar. Nicht durch Dich selbst.

Es ist die klassische A&O-Psychologen-Frage.
Es gibt nur eine richtige Antwort, der schließe ich mich an:

Italienische Pasta
*********ad_sz Mann
261 Beiträge
Ich meine immer alles analysieren zu können/müssen alle Hintergründe und Ursachen zu kennen. In meinem Job ist das auch wichtig aber im privaten Leben muss ich mich manchmal richtig dazu zwingen einfach mal etwas so stehen zu lassen und zu mir sagen es ist einfach so, lass es gut sein.
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Das kokettieren mit dem Wahnsinn *g*.
Zitat von *********ad_sz:
Ich meine immer alles analysieren zu können/müssen alle Hintergründe und Ursachen zu kennen. In meinem Job ist das auch wichtig aber im privaten Leben muss ich mich manchmal richtig dazu zwingen einfach mal etwas so stehen zu lassen und zu mir sagen es ist einfach so, lass es gut sein.

Kann ich super nachvollziehen, mir geht es ähnlich. Das betrifft übrigens auch Themen im Bereich der Sexualität, inklusive meiner eigenen ...
In meinen Zwanzigern war es am schlimmsten ... die Grundlagen der Grundlagen der Grundlagen der ... hinterfragen ... die Zeile „knietief im Cantor-Staub“ eines Gedichts, welches ich einmal gelesen habe, kann ich in ihrem Kontext erschreckend gut nachvollziehen.
Ich versuche da mit Selbstreflexion dran zu arbeiten, ist über die Jahre deutlich besser geworden, habe aber noch einiges zu tun ...
*******eDO Mann
242 Beiträge
Sprunghaftigkeit.

Konfliktscheue / Harmoniebedürftigkeit.

Ernährungsverhalten wie ein 4 jähriger.

Lügen!!!
****sso Mann
1.659 Beiträge
Wenn ich Schwächen hätte, würde ich diese zugeben, aber über mir schwebt der Heiligenschein. *engel* *smile*

*floet*
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