Was sind eure größten Schwächen?

Viel zu gut für diese Welt .
Und genau das fällt mir immer wieder auf die Füße.

Welche Schwächen?

Bis jetzt keine ernsthaften gefunden, außer Vielleicht...

Nun, weiches Herz macht weiche Birne - zumindestens bei mir.
Doch ich lerne stetig dazu

Meine größte Schwäche?
In meiner Welt gibt es kein grau.
Nur schwarz und weiss.

Was manchmal praktisch scheint, aber häufig ein Fluch ist.

Meine Schwächen sind offensichtlich genug, dass ich sie nicht kommunizieren muss.
Ich stehe auch nur auf Frauen, die intelligent genug sind, das zu merken und die sich bewusst darauf einlassen. Frauen die das nicht aushalten gehen mir in der Regel sehr spontan aus dem Weg.

Themen habt ihr...

Nobody is perfect...

Jeder Mensch hat seine Eigenarten. Die einen sehen als Schwäche, andere lieben dich genau deswegen.

Und klar ich kenne meine Eigenarten, aber ich rechtfertigte mich nicht dafür. Wer mich nicht so nimmt wie ich bin, der ist bei mir falsch. Daher muss es ein Partner auch nicht aushalten, sondern er muss meine Macken zu schätzen wissen.

Meine „Schwächen“ sind meine Emotionalität und meine Ungeduld.
Aber damit kann ich wie gesagt gut leben.

Ich habe keine Eigenschaft, die sich bisher noch nicht als Stärke erweisen durfte.

Vielleicht muss man eher die eigenen Kreise justieren, denn die eigenen Fähigkeiten bedauern.

Meine Schwächen sind meine Stärken. Ehrlichkeit, Treue, Zuverlässigkeit, Kompromissbereitschaft, Libido und Intellekt.

Wir haben eine Schwäche für tolle Frauen, aber wir stehen auch dazu.

Mittlerweile kaum noch kompromissbereit, sehr direkt, keine Geduld und Lust mehr auf Leute wo es nicht wert sind.

Früher wsr ich nur zu mir streng und hatte mit anderen eine Engelsgeduld. Jetzt ist's fast andersrum.

Bei neuen Bekanntschaften hab ich keine Geduld mehr und es gibt keine zweite Chance.

Beim Sex egoistisch und kompromisslos!
Das kommuniziere ich aber vorher. Wer damit ein Problem hat, soll sich andere suchen.

Ich bin ein Morgenmuffel; gehe meist (zu) sorglos und unbekümmert an Dinge heran(was eigentlich nicht soo schlimm ist)aber manchmal bin ich mir der Konsequenzen nicht genau bewusst; ich setz mich öfter über Vorschriften hinweg o. nehme Anweisungen nicht so genau(wenn ich sie albern finde, das hat mir schon manchen Ärger eingebrockt ).
Und ich wende mich meist lieber angenehmen Dingen zu, anstatt mich um Probleme zu kümmern oder schiebe unangenehme Aufgaben gern vor mir her.
Ich kompensiere oft Dinge, also wenn ich traurig o. frustriert bin, dann verfalle ich manchmal in einen kleinen Kaufrausch z.B. ...aber gute Eigenschaften hab' ich auch

Die einzige Schwäche die ich habe: Sprache.

Nonverbal verstehen: Geht gar kaum. Wenn nur bei Freunden.

Nonverbal senden: Besser, kommt aber drauf an. Wer mich kennt, kann mich deuten. Wer mich nicht kennt, für die Leute hab ich die mimische Ausdrucksfähigkeit einer Schlange.

Verbal verstehen: Ich verstehe sehr viel, aber Ironie oder Sarkasmus versteh ich nur bei guten Freunden.

Verbal sprechen: Kann ich, allerdings kann ich mich nicht so ausdrücken wie ich denke. Ich denke kompliziert und habe kaum Worte dafür. Deswegen ist meine Sprache hier meist recht reduziert.

Alles andere kann sowohl Stärke als auch Schwäche sein, wenn man diese Begriffe benutzen will...

Meine größte Schwäche nicht dass sehr zurückhaltend bin und schüchtern um jemanden anzusprechen ich würde mich freuen wenn ich das überwinden könnte weil ich ärger mich hinterher darüber wenn ich meine Chance verpasst habe vielleicht habt ihr ja eine Lösung

Was sind eure größten Schwächen?

Enorme Leistungsfähigkeit ausschliesslich in sexuellen Dingen zu haben.

Meine Schwächen, die mich persönlich echt manchmal kirre machen, sind Grübelei und Emotionalität.

Ich zergrübel oft Dinge, anstatt spontan zu sein. Ich wäge ab, was kann passieren, wenn....und wenn nicht ...was dann...usw usw

Anderseits bin ich auch oft superspontan und fühle mich damit auch wesentlich besser.


Dann bin ich ein sehr emotionaler Mensch. Ich kann mich überaus gut in die Stimmung Anderer hineinversetzen. Das bedeutet, dass ich dementsprechend extrem mitfühlen kann bzw mich in die Person hineinversetzen kann, wenn jemand Probleme hat oder es ihm schlecht geht.

Erstens bedeutet das, dass auch mich diese Probleme oft beschäftigen, was natürlich nicht grad gut für mich ist.

Und es bedeutet, dass ich auch manchmal Dinge nachvollziehen und entschuldigen kann, die mich sehr verletzen. Auch das ist nicht soooo leicht für mich.

Und dazukommt, dass ich extrem nah am Wasser gebaut bin. Wenn mich etwas bewegt, mich berührt und sei es nur ein richtig tolles Kompliment, dann laufen die Tränen.

Diese Heulerei nervt mich total und ist mir sehr unangenehm, auch wenn ich mich schnell wieder fange.
Aber wer mag es schon, in Gegenwart Anderer zu weinen.

Aber ich habe darauf nunmal keinen Einfluss.....


Aber das sind so 2 meiner Schwächen, die ich gerne los wäre. 🤗

Meine größte Schwäche ist, dass ich recht emotional bin. (Als Stärke kann es wohl als Empathie betrachtet werden.)

Ich erwarte nicht von einem potenziellen Partner, dass er es aushalten können muss. Kann er es jedoch nicht, dann wird er erfahrungsgemäß von sich aus schnell gehen. Wenn es nicht passt, dann ist das halt so.

Da fallen mir spontan zwei meiner größten Schwächen ein ...1. Kaffee, ohne den geht Morgens gar nix. Da gab es schon richtig Knatsch, wenn ich auswärts nächtige und kein Kaffeepulver (Arabica/Robusta Mischung) da war.
Um dem vorzubeugen, befindet sich in meiner Handtasche immer ein kleiner abgefüllter Beutel mit meinem Kaffee (neben den Gummis). Is so.
2. Musik von Vinyl zu hause.
Da kommt nicht jede*r mit klar, wenn da ritualisiert die Platte aufgelegt wird, gewendet und ausgewechselt wird. 1 Seite = 1.Runde Sex. 😉

Ansonsten habe ich eine Schwäche für kluge Wortakrobaten und emanzipierte Männer. 😍

Schokolade und Musik...
Am besten zusammen

Wenn ich hier durch Profile und Foren stöbere, stoße ich auf mannigfaltige Schwächen.

Arroganz, Intoleranz, Oberflächlichkeit, Unfreundlichkeit, Streitsucht, Rechthaberei, Rechtschreibschwäche, die Unfähigkeit Texte sinnerfassend zu lesen, Überheblichkeit, die Neigung, Dinge dem Spott und der Lächerlichkeit Preis zu geben und noch viele andere Sachen mehr.

Ich erkenne diese Dinge, da ich sie bei mir punktuell auch entdecke. Dabei hoffe ich, dass sie nicht besonders ausgeprägt sind.
Zu derartigen Schwächen kann ich in der Regel auch gut stehen. Kommuniziert werden sie meistens nur kontextbezogen, wenn mich jemand darauf anspricht.

Eine eventuelle Partnerin unterscheidet sich dann im Umgang mit diesen Schwächen nicht von anderen Menschen in meinem Umfeld. Sie wird sie ertragen müssen. Wenn es eine bestimmte Schwäche geben sollte, die für diese spezielle Person nur schwer auszuhalten ist, müsste mir diese Person schon sehr viel bedeuten, damit ich bereit wäre, mir eine bestimmte Schwäche abzutrainieren.

Mit zunehmendem Alter sehe ich die Schwächen anderer Menschen viel gelassener. Meine eigenen Schwächen aber auch. Es könnte daher sein, dass bei mir die Bereitschaft zum Ertragen steigt, während die Bereitschaft zum Verändern sinkt.

Wie lange schleppst du diesen Beutel dann so mit dir rum? Schmeckt ja irgendwann auch nicht mehr so doll, völlig egal, wie geil die Mischung mal war. Oder wechselst du ihn täglich?

Den Beitrag von @*******frei finde ich noch einen der besten hier.
Beobachte ich immer wieder, wie Menschen bei Schwächen ungern zum Punkt kommen, sondern entweder ihre Ungeduld nennen (machetwa 95% der Promis in Interviews) oder sonst wie kokettieren.

Wenn ich erwähnte, ich werde zum Hulk, meinte ich auch, dass ich Lust habe zu verletzen.

@*******frei
Da geh ich mit, das entdecke ich an mir auch. Vor allem versuche ich freundlicher und toleranter dummen Menschen gegenüber zu sein oder denen, die nicht gescheit lesen können und dann völlig falsche Schlüsse ziehen. Ja auch das hat etwas mit Intelligenz zu tun und letztlich kann da glaub ich keiner so recht was dafür.
Ansonsten bin ich wahrscheinlich viel zu gutmütig und zu großzügig.
An den eigenen Schwächen arbeiten sollte man meiner Meinung nach nicht anderen zuliebe, sondern sich selbst zuliebe. Mehr innere Ruhe, Gelassenheit, Dinge erreichen, Selbstliebe, Selbstvertrauen oder egal was ich hier gelesen habe, macht einen selbst glücklicher. Und klar ist man dann auch angenehmer für den Partner.

Ich bin in vielerlei Hinsicht ziemlicher Eigenbrötler und nur phasenweise sozial.
Wenn mir meine „me-time „ fehlt dann kann das bei mir schnell zu einer recht gereizten Grundstimmung beitragen.
Will man dann was von mir, bzw lässt mich dann nicht in Ruhe gehts ab ^^

Ebenso kann ich sehr ungeduldig sein, wenn mir mein Umfeld zu langsam erscheint.
Mein Tag ist extrem durch getaktet und strukturiert... schiesst mir da jemand zwischen dann gehts auch ab ^^

Allerdings gebe ich immer direktes Feedback an meine Umwelt in Form von:

Lass mich bitte in Ruhe.
Erledige das bitte.
Lass das, das stört mich gerade.

Denn ich weiß dass keiner eine Wahrsagerkugel in der Tasche hat wenn es um meine Befindlichkeiten geht.
Reagiert man allerdings mehrmals entgegen meiner Bitten dann kann ich wirklich böse werden.
Und das nicht nur ein bisschen.
Ich kann ziemlich an die Decke gehen.
Das sorgt dann allerdings auch dafür dass mein gegenüber in Zukunft besser zuhört bzw. anders reagiert ^^

Also kurz zusammen gefasst :
Diplomatie liegt mir nicht besonders