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Sexleben ist erfüllt - dennoch will man mehr Sex mit anderen

Fühlst du das auch?

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Sexleben ist erfüllt - dennoch will man mehr Sex mit anderen
Geht es dir auch so? Dein Sexleben lebst du ausgiebig, du kommst sogar so gut wie nie zuvor, der Sex bereitet dir eine mega Freude, du verstehst dich ideal mit deinem Sex-Partner aber da ist dieses Gefühl - das du mehr möchtest, du willst dein Sexleben mit anderen teilen - du schaust deshalb gerne nach neuen Partner Ausschau, willst was neues erleben, bist bereit für ein neues Abenteuer obwohl du sehr zufrieden mit deinem Partner bist.

Warum? Warum fühle ich mich so, warum fühlst du dich so?

Bin gespannt ob es, antworten auf meine frage gibt.

Vielen Dank und viele Grüße aus München....
*******cker Mann
57 Beiträge
Das ist jetzt endlich mal was Spannendes!
Wenn ich frisch verliebt bin will ich keinen anderen.
-aber was kommt danach, hatte Beziehungen mit viel und gutem Sex, trotzdem hat es mich immer nach einiger Zeit zur Abwechslung gezogen.
Für mich ist das das eine von dem anderen klar getrennt, aber der die Möglichkeit von Sex hat und wird mich immer reizen, egal in welcher Lebenslage ich gerade bin – außer die Schmetterlinge kreiseln gerade um eine frische Verliebtheit.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Wenn ich mit meinem Sexleben - und mit meinem Sexpartner - absolut rundum zufrieden bin, gibt es für mich tatsächlich keinen Grund, gezielt weitere Sexpartner zu suchen. Es passiert höchstens, dass jemand zufällig, ohne dass ich danach gesucht hätte, mein sexuelles Interesse weckt und je nachdem, ob es passt, würde ich dem dann auch nachgehen, aber ich bin nicht gezielt auf der Suche und "brauche" auch keine weiteren Sexpartner.

Ich denke, manche Menschen suchen gezielt immer wieder neue Impulse, wollen was "anderes", was "frisches", was "fremdes", immer wieder, weil ihnen das Freude bereitet. Verwerflich finde ich diese Art von Promuskuität überhaupt nicht, gebe aber zu, dass sie nicht zu mir passt, wenn es eine gewisse Häufigkeit überschreitet. Ich habe gerne zumindest einen groben Überblick über den sexuellen Dunstkreis, in dem ich mich bewege und hätte Probleme damit, wenn mein Partner Großteile seiner Sexualität außerhalb der Beziehung ausleben möchte.
********blem Frau
7.187 Beiträge
Zitat von *******ise:
Geht es dir auch so? Dein Sexleben lebst du ausgiebig, du kommst sogar so gut wie nie zuvor, der Sex bereitet dir eine mega Freude, du verstehst dich ideal mit deinem Sex-Partner

Nein. Ich hatte allerdings leider auch noch nie ein Sexleben, das ich als "ausgiebig" bezeichnen würde. *nein*

Bis
Zitat von *******ise:
da ist dieses Gefühl - das du mehr möchtest, du willst dein Sexleben mit anderen teilen - du schaust deshalb gerne nach neuen Partner Ausschau, willst was neues erleben, bist bereit für ein neues Abenteuer obwohl du sehr zufrieden mit deinem Partner bist.
dauert es bei mir trotzdem stets eine Weile. Mir liegt einfach nicht an Abenteuern. Tiefe ist mir wichtiger und befriedigt mich mehr. *nachdenk*

Zitat von *******ise:
Warum? Warum fühle ich mich so, warum fühlst du dich so?

Wenn ich beginne, mich so zu fühlen (=nach neuen Partnern Ausschau halte) dann deshalb, weil ich das Interesse an dem aktuellen Partner verliere. Ich beende das dann auch stets zeitnah. Bringt mich ja offensichtlich nicht weiter. *nixweiss*

Aber wie es bei mir ist, sagt rein gar nichts über den Rest der Menschheit aus. *g*

Liebe Grüße,
Luxusproblem
******rne Paar
185 Beiträge
Ja kennen wir beide. Darum ja auch die offene Beziehung. Es ist einfach die Abwechslung. Den eigenen Partner kennt man in und auswendig, weiß jede Reaktion auf die eigene Aktion. Auch wenn guter Sex bei herum kommt, es ist auf Dauer einfach langweilig. Andersherum nach dem dritten Date mit der 3. Fremden Person denkt man sich, boar ist das anstrengend immer von vorne zu beginnen und man geht gern in die vertrauten Hände zurück und genießt es, dass man weiß was man bekommt.

Jeder von uns hat wohl auch ein Lieblingsessen. Aber jeden Tag schmeckt es auch nicht. Manchmal Brauch man eben Abwechslung, um es danach wieder voll zu genießen.
Andere sind zufrieden, wenn sie immer das gleiche gekommen. Ist gut und soll so bleiben.

Jedem das seine. Bei uns ist es immer die Balance zwischen langweiliger Vertrautheit und anstrengender. Aufregung. Sprich, hat beides positives und negatives. Die Mischung macht's.

LG Anja
***16 Frau
145 Beiträge
Mein Sexleben ist von meinem Sex Partner abhängig,
Sex mit " fremden" Personen ist für kurzer Zeit reizbar, auf Dauer für mich, sexuell jedoch sehr unbefriedigend.

Zum erfüllten Sex gehört für mich ein "gewisses" Gefühl von Nähe, Sympathie, Interesse.... dazu.

Ich könnte den gleichen Sex mit mehreren Menschen haben und trotzdem währe er mit einigen befriedigend und mit anderen unbefriedigend.


Zitat von ****yn:
Wenn ich mit meinem Sexleben - und mit meinem Sexpartner - absolut rundum zufrieden bin, gibt es für mich tatsächlich keinen Grund, gezielt weitere Sexpartner zu suchen. Es passiert höchstens, dass jemand zufällig, ohne dass ich danach gesucht hätte, mein sexuelles Interesse weckt und je nachdem, ob es passt, würde ich dem dann auch nachgehen, aber ich bin nicht gezielt auf der Suche und "brauche" auch keine weiteren Sexpartner.

LG

Ich denke, manche Menschen suchen gezielt immer wieder neue Impulse, wollen was "anderes", was "frisches", was "fremdes", immer wieder, weil ihnen das Freude bereitet. Verwerflich finde ich diese Art von Promuskuität überhaupt nicht, gebe aber zu, dass sie nicht zu mir passt, wenn es eine gewisse Häufigkeit überschreitet. Ich habe gerne zumindest einen groben Überblick über den sexuellen Dunstkreis, in dem ich mich bewege und hätte Probleme damit, wenn mein Partner Großteile seiner Sexualität außerhalb der Beziehung ausleben möchte.


Sehe ich auch so ....
Weil neue Haut auch Abwechslung ist. Und weils spannend ist. Deshalb
*********ichy Paar
10.212 Beiträge
Zitat von *******rise:
Warum fühle ich mich so
Antwort: Du bist ein Mann und genetisch so programmiert deinen Samen an viele Frauen zu geben um möglichst viele Kinder zu zeugen.
********aded Mann
534 Beiträge
Aktuell nicht in einer Beziehung lebend, ist dennoch meine F+ meine Sexpartnerin Nummer 1. Zum einen ist der Sex absolut erfüllend (würde sogar beinahe behaupten der beste meines Lebens), zum anderen sehen wir uns trotz großer Entfernung regelmäßig.


Und dennoch ist der Wunsch da auch mit anderen Personen Sex zu haben. Aber natürlich nicht unzählige und schon gar nicht ständig wechselnde. Aktuell stoppt dies sowieso Corona, aber wir hoffen ja alle dass das mal endet. Und dann wird eben auch wieder die Sehnsucht nach fremder Haut steigen.

Und warum? Einfach weil eben jeder Mensch einzigartig ist und damit auch auf Berührungen, Küsse und eben auch die Penetration selbst reagiert. So fühlt sich jeder Sex mit Person A anders an als mit Person B.
Plus eben das man vielleicht mit der einen Person andere Dinge erleben kann als mit der anderen.

Das alles würde mir fehlen in einer monogamen Beziehung. (Bzw. das hatte es auch.)
*******irl Frau
160 Beiträge
Der Mensch ist nicht für die Monogamie gemacht. Monogamie ist ein gesellschaftliches Konstrukt.
Es ist also nicht unnatürlich, dass du so fühlst.
*********uest Mann
2.208 Beiträge
JOY-Angels 
Das hängt mit dem biologischen/evolutionären Drang nach Erhaltung bzw. Verbreitung der eigenen Art zusammen. Ist im Tierreich (zu dem der Homo Sapiens ja auch gehört) absolut normal.
*******ust Paar
5.827 Beiträge
Sex ist nichts erfüllendes,
Sex ist etwas, was sich entwickelt.
In der Veränderung,
in der Ent-Wicklung liegt das erfüllende.
Und solange man Lust auf Sex mit anderen hat,
hat man Lust auf neue Erfahrungen,
Lust auf weitere Ent-wicklungen.

Ob das jemanls aufhört?
Keine Ahnung,
wir ent-wickeln uns seit 2003
und haben kein Ende in Sicht.
Aber das Ende kommt - ganz sicher.
Spätestens, wenn die altersbedingte Gesundheit der weiteren Ent-wicklung
ein natürliches Ende setzt.
***54 Frau
70 Beiträge
@*******irl ....Der Mensch ist nicht für die Monogamie gemacht. Monogamie ist ein gesellschaftliches Konstrukt.
Es ist also nicht unnatürlich, dass du so fühlst.

Das ist auch meine Meinung.... bei mir ist es einfach noch der Kick wo ich suche und brauche und es auch geniesse....
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Zitat von *******irl:
Der Mensch ist nicht für die Monogamie gemacht. Monogamie ist ein gesellschaftliches Konstrukt.
Es ist also nicht unnatürlich, dass du so fühlst.

Mir rollen sich bei solchen Aussagen ja die Zehnnägel hoch...

Ja, es gibt sicher Menschen, die sich tatsächlich aus der gesellschaftlichen Konvention heraus an die Monogamie halten, aber es gibt auch sehr viele Menschen, die es einfach auch freiwillig so wollen.

Nimm doch mal den Kreis der demisexuellen Menschen, zu dem ich mich auch zählen darf.

Diese Verallgemeinerungen kotzen mich inzwischen wirklich an.
****ody Mann
13.219 Beiträge
"Der Mensch ist nicht für die Monogamie gemacht. Monogamie ist ein gesellschaftliches Konstrukt"

Na dann, Good Bye Krankenversicherung, Urlaubsreise, Schulunterricht, medizinische Versorgung, Arbeitslosenversicherung, sozialer Wohnungsbau etc. etc. Alles gesellschaftliche Konstrukte, für die wir nicht geschaffen sind. *gg*
******978 Paar
2.151 Beiträge
Sie schreibt; auch als Frau kenne ich genau das o.g. Gefühl.
Obwohl es bei mir scheinbar weniger der Sex ansich ist, der mich am Anderen, am Neuen reizt, sondern der Prozess des Kennenlernen, das Neue und das Probieren, das Spiel. Denn zum Sex kam es bei "neuen Bekanntschaften" aktuell noch nicht, da bereits vorher mein Interesse plötzlich völlig verschwand. *kuss2*
****100 Mann
3.442 Beiträge
Weil Sex auf Dauer eben nur mit neuen Partnern spannend, abwechslungsreich und immer wieder auch lehrreich ist ...😎
*******irl Frau
160 Beiträge
Zitat von ****ody:
"Der Mensch ist nicht für die Monogamie gemacht. Monogamie ist ein gesellschaftliches Konstrukt"

Na dann, Good Bye Krankenversicherung, Urlaubsreise, Schulunterricht, medizinische Versorgung, Arbeitslosenversicherung, sozialer Wohnungsbau etc. etc. Alles gesellschaftliche Konstrukte, für die wir nicht geschaffen sind. *gg*

Das sind ja wohl Äpfel mit Birnen verglichen...

Rein evolutionär betrachtet, ist es für den Menschen nicht sinnvoll monogam zu sein. Das steckt in unserem Erbgut.
Und alles was ich dem TE auf die Frage "Warum fühle ich mich so...?" Antworten wollte ist, dass es in seiner Natur liegt.
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Gut, gehen wir mal auf die Eveolutionsschiene... Frauen haben sich da ja immer die besten "Samenspender" und Futterbesorger auserwählt... Dann ist es doch gar nicht so falsch, sich den tollen Hecht ne Weile im Bett zu behalten, oder?
Und Tadaaaaa, schon war die Olle monogam, zumindest bis der Alte es nicht mehr gebracht hat
****ody Mann
13.219 Beiträge
Okay, @*******irl, in den Clangesellschaften der Jäger und Sammler gab es reichlich Inzucht, um mal bei den Äpfeln zu bleiben. Die gesellschaftliche Entwicklung brachte es auch mit sich, dass nur noch Vereinzelte sich mit Geschwistern paaren.
*********rHexe Paar
881 Beiträge
Zitat von *********tWind:
Gut, gehen wir mal auf die Eveolutionsschiene... Frauen haben sich da ja immer die besten "Samenspender" und Futterbesorger auserwählt... Dann ist es doch gar nicht so falsch, sich den tollen Hecht ne Weile im Bett zu behalten, oder?
Und Tadaaaaa, schon war die Olle monogam, zumindest bis der Alte es nicht mehr gebracht hat
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Das dürfte in ‚der Höhle‘ mit 40 Stammesmitgliedern etwas anders gelaufen sein. Frauen bekamen Kinder. Männer versorgten das Rudel. Die Frage, wer da jetzt der Erzeuger war, dürfte ziemlich nachrangig gewesen sein.
Es ist inzwischen auch hinreichend belegt, das es regelmässig zum Frauentausch zwischen Gruppen und Stämmen kam, um den Genpool aufzufrischen. Das Konzept der Monogamie, so wie wir es heute verstehen, gibt es erst seit ein paar Jahrhunderten...

LG Maik
*******irl Frau
160 Beiträge
Der frühe Mensch lebte in Gruppen.. Eine kleine Gemeinschaft, die sich die Verantwortung für Nahrungssuche, Kinderaufzucht etc. teilte. Es war weniger von Bedeutung wer den Samen spendete.

Vaterschaft und Paarbindung waren erst von Bedeutung, als der Mensch sesshaft wurde, Besitz beanspruchte und Erbe weiterzugeben hatte.
****ody Mann
13.219 Beiträge
Hinzukamen Seuchen und Geschlechtskrankheiten, die eindeutig für Monogamie sprachen.
*********rHexe Paar
881 Beiträge
Zitat von ****ody:
Hinzukamen Seuchen und Geschlechtskrankheiten, die eindeutig für Monogamie sprachen.
Das Konzept der männlichen Erbfolge, sowie monotheistische Religionen sprachen eindeutig für Monogamie.
Seuchen und Geschlechtskrankheiten dürften in der Frühzeit Ausnahmen gewesen sein.

LG Maik
Nein, kenne ich nicht!

Du hast Single im Profil stehen!!!!

Sorry, geht gar nicht. Hast eine Partnerin mit erfüllendem Sex und gibst Dich hier als Single aus *flop*
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