Mich spricht das Kopfkino durchaus an. O ja. Da unsere Sie switcht, wäre es möglich, dass (immer im
) wir ein dominantes Paar sind und das andere Paar sich uns beiden unterwirft. Oder dass ich der einzige Dom bin und alle anderen sub, mir gegenüber.
In der Realität gäbe es da aber noch einiges zu klären, richtig. (Wie immer bei Treffen mit Leuten außerhalb der eigenen Beziehung). Zuerst einmal natürlich die üblichen Fragen nach Grenzen und Tabus ... wenn alle anderen hetero sind, dann schränkt das doch sehr ein. Mit zumindest Offenheit gegenüber dem eigenen Geschlecht wäre so viel mehr möglich und das ganze ließe sich interessanter arrangieren ...
Ist dem Paar klar, dass es für die eigene Paarbeziehung über just sex hinausgehen kann? Was mich betrifft, nichts wäre mir lieber, aber ich weiß, dass es oft nicht dabei bleibt ... wenn z.B. der eigene Mann zum Cuckold degradiert und die eigene Frau vom anderen Paar gevögelt wird, kann das schon was auslösen ...
Also, das würde ich nur machen, wenn ich einen ziemlich großen Freibrief bekomme, und gleichzeitig für nichts die Verantwortung übernehmen muss (außer natürlich für das, was ich unmittelbar anstelle). Darauf werden sich wiederum nur die wenigsten einlassen.
Aber ja, das Regie führen würde mir schon Spaß machen ... nur eben nicht nur als Wunscherfüller für das angeblich submissive Paar ... da frag ich mich dann schon, was dabei für mich herausschaut. Wenn schon Dom, dann richtig!
Er von Drachenliebe schrieb