@****js
Einerseits hast du mit deinen Bedenken Recht: Ja, es ist ein bisschen egoistisch und ja, wenn es zu Schlafmangel führen würde, dann wäre es echt nicht lustig.
Nun ist meine Raum- und Zeit-Teilerin allerdings volljährig (sonst würde ich nicht mit ihr schlafen), hat ein gesundes und äußerst stabiles Selbstbewusstsein (sonst würde sie es mit mir nicht aushalten) und ist auch nicht auf den Kopf oder Mund gefallen (sonst würde ich es nicht mit ihr aufhalten). Hinzu kommt, dass wir eine offene Beziehung mit einem sehr bewusst gepflegten Verständnis vom Zusammenhang zwischen Freiheit und gegenseitiger Verantwortung führen, d.h. wir achten auch aufeinander.
D.h. es gibt keinen Grund, dass sich Andere Sorgen um uns machen.
Sie schläft auch im Falle eines Zwischenfalls so schnell wieder ein, dass eher ich der wäre, der da unter Schlafmangel leiden würde.
Eigentlich ging es mir eher um Erfahrungsaustausch, denn mir ist durchaus bewusst, dass kein Außenstehender befriedigende Antworten auf Fragen aus meinem Schlafzimmer liefern kann, sondern bestenfalls Anregungen oder Hinweise.
Boden und Bett sind gerade. Allerdings sind Lattenrost und Matratzen für beide Seiten des Doppelbetts getrennt und aus gesundheitlichen Gründen ziemlich hart eingestellt, sodass man nicht von allein in der Mitte seiner Seite liegen bleibt (wie das bei den alten ausgeleierten Betten früher der Fall war.)
Es gibt aber keinen physikalischen Grund dafür, auf die andere Seite zu rollen.
Deswegen hab ich's so einer metaphysisch-erotischen Anziehungskraft zugeschrieben.
"Selbst im Schlaf zieht es mich zu dir hin..."
Klingt wie ein Kompliment... und schon ist Alles wieder gut.
Einerseits hast du mit deinen Bedenken Recht: Ja, es ist ein bisschen egoistisch und ja, wenn es zu Schlafmangel führen würde, dann wäre es echt nicht lustig.
Nun ist meine Raum- und Zeit-Teilerin allerdings volljährig (sonst würde ich nicht mit ihr schlafen), hat ein gesundes und äußerst stabiles Selbstbewusstsein (sonst würde sie es mit mir nicht aushalten) und ist auch nicht auf den Kopf oder Mund gefallen (sonst würde ich es nicht mit ihr aufhalten). Hinzu kommt, dass wir eine offene Beziehung mit einem sehr bewusst gepflegten Verständnis vom Zusammenhang zwischen Freiheit und gegenseitiger Verantwortung führen, d.h. wir achten auch aufeinander.
D.h. es gibt keinen Grund, dass sich Andere Sorgen um uns machen.
Sie schläft auch im Falle eines Zwischenfalls so schnell wieder ein, dass eher ich der wäre, der da unter Schlafmangel leiden würde.
Zitat von *******ust:
„Unter Berücksichtigung der „Plauderecke“ in der es eingestellt ist, erhöht sich natürlich die Dringlichkeit einer für den TE befriedigenden Antwort.
Eigentlich ging es mir eher um Erfahrungsaustausch, denn mir ist durchaus bewusst, dass kein Außenstehender befriedigende Antworten auf Fragen aus meinem Schlafzimmer liefern kann, sondern bestenfalls Anregungen oder Hinweise.
Zitat von *******ust:
„Eine erste Maßnahme ergibt sich aus der Frage, ob vielleicht der Boden, das Bett oder die Matratze nicht in der Waage stehen.
Boden und Bett sind gerade. Allerdings sind Lattenrost und Matratzen für beide Seiten des Doppelbetts getrennt und aus gesundheitlichen Gründen ziemlich hart eingestellt, sodass man nicht von allein in der Mitte seiner Seite liegen bleibt (wie das bei den alten ausgeleierten Betten früher der Fall war.)
Es gibt aber keinen physikalischen Grund dafür, auf die andere Seite zu rollen.
Deswegen hab ich's so einer metaphysisch-erotischen Anziehungskraft zugeschrieben.
"Selbst im Schlaf zieht es mich zu dir hin..."
Klingt wie ein Kompliment... und schon ist Alles wieder gut.