Erotische Anziehung im Schlaf

"Männer müssen schnarchen, sie müssen ihre Frauen vor wilden Tieren beschützen."

(Filmzitat)

Ich trag ne Schlafmaske... da ist das Schnarchen weg und der Schlauch hat nur ne Reichweite bis zur Mitte...

Guten Abend @*********Seil
Teilweise, würde ich sagen.
Mein lieber Mann atmet teilweise auch recht laut. Es stört mich jedoch nicht so sehr, wenn ich vor ihm einschlafe.... 😅

Es wird allerdings schwierig, sollte ich nicht bereits eingeschlafen sein 🤭

Dass er während seines Schlafes sich zunehmend meiner Seite nähert ist eher unwahrscheinlich, eher mal anders herum (ich kriech ihm auf die Pelle, wenn ich schlecht geträumt habe).

Dein Unterbewusstsein bzw dein Tiefschlaf schickt dich - zu ihr - auf die Reise.... Welchen Traum du auch hast, du bewegst dich wohl nicht nur darin, sondern deine Muskeln setzen es tatsächlich um.

Evt hilft Qi Gong, Yoga 🧘‍♂️ oder Entspannung mit einem guten Buch etc... (nicht Tv). Das nimmt dir etwas Energie und lässt dich "runter kommen" von den Tages-Erlebnissen oder Gedanken /Gefühlen.

& bleib gesund
Vg Frau Snoopy

Rutscht du denn auch, wenn du alleine schläfst oder nur, wenn sie neben dir liegt?

Gegen das Schnarchen kann ich Majoran-Öl empfehlen, hilft tatsächlich. (Also als Raumduft, nicht inner- oder äußerlich anwenden)

Das (angebliche) Schnarchen ist das kleinere Problem. Aktuell stört sie viel mehr, dass ich meist auf ihrer Seite und manchmal sogar auf ihr schlafe.

Ok... das Problem hab ich gerade nicht. Wir haben wegen akutem Trennungsprozess ne Rolle Natodraht in der Besucherritze

Ich würde sagen... fesseln hilft
Das du da nicht selbst drauf kommst...pf

Selbstfesselkunst für den erholsamen Schlaf.

Damit gründet sich eine neue Schule der Seilkunst

@******din

Getrennte Betten oder Schlafräume.

Eine "erotische Anziehung" kann Frau noch dulden. Manche schlafen gern eng an dem Partner.

Schnarchen hingegen ist eine echte Zumutung und auf Dauer nicht tolerierbar.

Der Haken an der Sache: Nur ich kann fesseln, aber nur sie hat mit meiner Anhänglichkeit im Schlaf ein Problem!


So weit kommt's noch!


Keine Ahnung.
1. Ich schlafe nicht allein.
2. Wenn sie mal (alle paar Jahre) nicht zuhause übernachtet, dann bekomme ich auch kein Feedback und mir selbst fällt das nicht auf.

Einen Mann, der mich am Schlafen hindert, weil er schnarcht und mir den Platz streitig macht, beginne ich sehr zu hassen, zumindest temporär.
Deshalb: Getrennte Schlafzimmer.

Wobei ich es meist so gehalten habe: Gemeinsam einschlafen, was ich sehr schön finde bzw. solange warten, bis er schläft und dann mache ich mich zügig aus dem Staub.
Da ich wenig Schlaf brauche, lese ich nachts sehr gerne oder arbeite auch mal. Auch das mache ich lieber ungestört. Und falls ich morgens früher wach bin, kehre ich zurück und lege mich dazu.

Mir machen diese nächtlichen Wanderungen absolut nichts aus.

Ich mache das anders. Ich gehe erst ins Bett, wenn sie eingeschlafen ist, dann wehrt sie sich nicht so.

Eine spontane Antwort:

... und Frage: bist du einfach nur für sie da und sie kann sich an dich schmiegen oder willst du was von ihr?

(beides kann ja gut sein und hat seinen Platz und seine Zeit).

Aber ich könnte mir vorstellen, dass es Situationen/Nächte gibt, da wünscht man sich jemanden der ist und nicht will.

Ich vermute, es ist wie so oft, dass die Antwortenden mit sich und ihrer Situation vergleichen, in sich hineinhören, was einer objektiven Antwort im Wege steht.


Wenn es sich um angebliches Schnarchen handelt: Fordere sie auf, dich direkt zu wecken, wenn sie von deinem Schnarchen geweckt wurde.

Ich bin ein Freund der absoluten Ehrlichkeit vor Höflichkeit. Allerdings muss man den Antworten und der Partnerin auch Raum und Zeit dafür geben. Und die Antwort vielleicht mal kommentarlos hinnehmen.

Ich liebe es, Haut an Haut zu liegen und kann auch sehr genau erkennen, wann und wodurch mir Gelüste abhanden kommen. Dann liege ich lieber alleine. Und ich liebe es, wenn man auf mir liegt. Allerdings ist das echt ein Gewichts- und Belastungsthema.
Ich wende mich schon mal u.a. im Bett von einem Menschen ab, wenn mein Bauch und mein Herz dies wünschen, weil sich einiges unstimmig anfühlt. Aber ich schaffe es nicht sofort, dies in Worte zu fassen.

Man(n) sagt mir nach, ich wäre auch eine Nachrückerin. Was natürlich gelogen ist, ich schlaf wie ein Stein. Mein Gatte ist zur anderen Seite wieder eingestiegen, was ausgemacht hinterhältig ist.


Ja, mein Mann auch. Ich konnte ihn noch nicht überzeugen, nicht zu atmen, und bevor ich ihn mit einem Kissen abdichte, bin ich lieber in ein eigenes Zimmer gezogen.
(Seltsamerweise stört mich weder ein aufgedreht Fernseher (ausser Werbung setzt ein) noch Wecker. Atemgeräusche gehen aber gar nicht. Ist ähnlich nervig wie eine Mücke. Und die überlebt es in der Regel nicht.)
Meine Stillschlange hat sich noch nicht über zu viel Körperkontakt beschwert. Und schnarchen tut sie auch nicht.
Mit der erotischen Ausstrahlung hapert es halt. Und für kalte Füße muss jetzt ne Wärmflasche herhalten.
Irgendwie vermisse ich die spitzen Schreie wenn ich meinen Mann in seiner Einschafphase einen Eisfuß zwischen die Unterschenkel schob.
Tja..

Handschellen bekommt JEDER zu

Ansonsten, ja ich kenn das. Ich rücke aber nicht nach, ich werde ständig wach.
Deine Partnerin sollte sich nicht beschweren, auch wenn es nervig ist, sondern sich eher über dieses Kompliment freuen.
Sonst kann sie sich gerne mal die ganzen Threads hier durchlesen, in denen beklagt wird, dass nix mehr im Bett läuft, oder die Partner sich generell nicht mehr zueinander hingezogen fühlen

Ankuscheln im Schlaf ist eine tolle Sache wenn es beide mögen. Die Körper reden dann ja quasi heimlich und manchmal machen sie einen wach um ein wenig Aktion zu erleben.

Aber wenn einer den anderen Bedrängt braucht man natürlich eine Lösung. Vielleicht hilft eine Psychoanalyse nach Freud - da übt man ja das alleine auf dem Sofa liegen ...;-)

Löffeln zum Einschlafen
Rücken an Rücken
Er halb auf mir
Ich mich an ihn pressend...
Das "lebende" Seitenschläferkissen für ihn...wisst ihr wie schwer so ein entspanntes Bein sein kann...

So sehr ich es liebe, bin ich auch für die eine Stunde, die er früher aufsteht dankbar, wenn er zur Arbeit geht....aber es wird dann auch ganz schnell kalt....aber mein Mann denkt an alles und bringt meist noch eine Wärmflasche ins Bett....schmunzel...

Ich möchte hier kein Urteil aufgrund nur einer schnell hingeschriebenen Aussage treffen, zumal ich ja nicht weiß, wie die Frau darüber denkt.

Aber ich muss ehrlich sagen, dass eine solche Aussage in meinen Augen erstmal ziemlich egoistisch wirkt. Gesunder und ungestörter Schlaf ist die Basis unserer Gesundheit und Leistungsfähigkeit .
Wenn ich einen Partner hätte, der mich regelmäßig um genau den bringt, dann ist das ein ernst zu nehmendes Problem und keineswegs als Banalität zu belächeln.

Natürlich wären getrennte Betten und Schlafräume dann etwas, was in Betracht gezogen werden könnte, immer noch besser, als wenn ich anfange, aggressive Gefühle für meinen Partner zu bekommen, weil er schuld ist an meinem chronischen Schlafmangel.

Das Thema ist ein sehr interessantes. Unter Berücksichtigung der „Plauderecke“ in der es eingestellt ist, erhöht sich natürlich die Dringlichkeit einer für den TE befriedigenden Antwort.
Menschen ticken sehr unterschiedlich, weshalb es nicht zielführend sein kann, meinen (natürlich) subjektiven Umgang mit dem Thema als allgemeingültig zu empfehlen.

Was mir zuallererst auffiel war die Beschreibung, dass der TE in der Entspannung des Schlafs auf die Bettseite seiner Mitschläferin wechselt. Eine erste Maßnahme ergibt sich aus der Frage, ob vielleicht der Boden, das Bett oder die Matratze nicht in der Waage stehen.
A/w

Woran machst Du "Banalität" und "Egoismus" fest?
Ich für meinen Teil, meine ernst.

Also ich habe extra vorneweg geschrieben, dass ich mir kein Urteil erlaube, da ich die Situation nicht gänzlich kenne.
Daher schrieb ich auch, dass es auf mich egoistisch "wirkt" (Subjektives empfinden) was nicht bedeuten muss, dass es auch so ist (objektiv).
Die subjektive Wirkung auf mich mache ich daran fest, dass ich als jemand, der seit vielen Jahren mit Schlafstörungen zu kämpfen hat und auch Erfahrungen mit einem schnarchendem Exmann hat, sehr stark davon getriggert werde, wenn ein Mann derartige Beschwerden seiner Frau hier offenbar eher lustig findet und Lösungen wie getrennte Schlafzimmer als abwegig weg wischt.

Aber ja, das war nur die eine Aussage und nur mein persönlicher Eindruck gefärbt durch meine eigenen Erfahrungen.

Vielleicht sieht es die Frau mit genauso viel Humor wie er, vielleicht ist es alles gar nicht dramatisch und nur hin und wieder Anlass für eine Neckerei zwischen beiden, ich kann es nicht beurteilen.

In diesem Fall ist es ja dann tatsächlich eine Banalität, die gerne in der plauderecke humorvoll aufgearbeitet werden kann und darf.

Ich hoffe nur wenn sie ihm ernsthaft den Wunsch nach getrennten Schlafzimmern unterbreiten sollte, weil er sie um ihren Schlaf bringt, dass er dann nicht mir "soweit kommt's noch..." antwortet.

Ich kann nur sagen, dass, wenn es mich als Frau betreffen würde, ich wohl allnächtliche Mordgelüste bekäme, und getrennte Schlafräume dann nur der Sicherheit meines Partners dienen würden