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BDSM- Thema mit Vorurteilen,Vorbehalten--PART II

********phos Mann
189 Beiträge
@******rot
Vielleicht mag sich nochmal jemand die Mühe machen mir zu erklären ob jetzt Schläge und Schmerz um BDMS gehören oder nicht - dann nämlich auch hier rein - oder ob es davon ein zuviel oder zuwenig gibt.

Schläge mögen sicherlich eine Form der Bestrafung sein um eine Sub zu reglementieren. Häufig sind es jedoch viel subtilere Dinge. Dinge die im Kopf passieren. Das heißt ich kann eine nSub auch dadurch bestrafen das ich ihn nicht anschaue oder sein betteln und flehen nach Beachtung nicht nachkomme. Umso größer dann die Erlösung wenn ich ein Lächeln schenke.

Das nur als kleines Beispiel. Ansich ist der Film 'Secretary' ziemlich gelungen um dieses Subtile Spiel vielelicht etwas besser zu verstehen.

BDSM hat also nicht grundsätzlich etwas mit Schmerzen zu tun aber es geht auf alle Fälle um ein sehr subtileres Verständnis von Liebe, Sex, Erotik, Zuneigung, Nähe, Ausgeliefert sein, Achtung, Nähe, Vertrauen, ... ein Spiel an den Grenzen der Sinne.
******rot Frau
13.137 Beiträge
@********phos

danke! Ich denk darüber nach, mir diesen Film mal anzusehen.
*g*
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
BRAVO
Schön erklärt @ the_Sisyphos!

Diese Aussage von Dir möchte ich noch einmal unterstreichen:

BDSM hat also nicht grundsätzlich etwas mit Schmerzen zu tun aber es geht auf alle Fälle um ein sehr subtileres Verständnis von Liebe, Sex, Erotik, Zuneigung, Nähe, Ausgeliefert sein, Achtung, Nähe, Vertrauen, ... ein Spiel an den Grenzen der Sinne.


Meiner Meinung nach gehört das zwar zu jeglicher Form der Beziehungen. Aber dennoch ist genau dies die Basis für solche 'Spiele'.
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Schmerz zur Reglementierung von Sub??
Interessant, wie sich hier durch Erklärversuche das dreidimensionale Gebilde BDSM in eine flache Landschaft verwandelt.

Sein wir doch ehrlich, liebe BDSM´ler => in "unserer" Spielart gibt es unterschiedliche Einzelkomponenten, die nach Lust, Laune und Neigung zu einem Lebensbild zusammen gesetzt werden.

Liebe Nicht-BDSM´ler, auch in einem Ausleben der BDSM-freien Sexualität gibt es ein Oben und ein Unten. Absolute Gleichberechtgung hört an der Stelle auf, an der die Frage nach dem wer penetriert wen gestellt wird.

Schauen wir wertfrei in die Sexualausübung und wir werden feststellen, daß es immer eine Stelle gibt, in der etwas unangenehm wird und der Kopf zum Rückzug oder Unterlassung bläst. Soweit ist alles auf einem Nenner.

Jetzt kommt das bewußte Einsetzen von Macht und das bewußte Durchsetzen von Macht und die Freude an der Macht.
Eine Seite hat Freude daran, wenn Macht durchgesetzt werden kann.
Die andere Seite hat Freude daran, wenn Macht durchgesetzt wird.
Hier sind noch immer keine großen Unterschiede zur Normalität zu sehen.

Gehen wir weiter ... Machteinsatz dient immer zur Erreichung eines Ziels. Nun beginnt die Sache grenzwertig zu werden, weil ein schaler Beigeschmack hinzukommt, obwohl wir alle täglich eine Unterordnung gegenüber einer Macht unterworfen sind. Dies gilt für jeden Menschen!

Der Einsatz von bewußt herbeigeführter Wehrlosigkeit dient einem Ziel. In Kombination mit Sexualität ist es ein Baustein des BDSM.

Der Einsatz von Schmerz dient auch einem Ziel. Nun verlassen wir die Normalität, weil Schmerz in Verbindung mit Sexualität einem Sonderstatus unterliegt.
Im religiösen Sinn wird Sexualität mit Schmerz bekämpft. Siehe jahrhunderte alte Praktiken der katolischen Kirche.
Im Sinn der Machterhaltung wird Schmerz gleichfalls seit jahrhunderten eingesetzt in engen Teilgesellschaften, wie z.B. Militärausbildung, Elite-Schulen usw.
Hieraus sind teilweise lustgewinnende Praktiken entstanden, die ich hier nicht werten möchte.

Wo stehen wir jetzt?
Irgendwie auf freiem Feld und die Orientierung ist weg. Alles ganz normal?

Nun kommt es auf des Einzelnen Lebensbild an.
Rede ich also von mir.

Mich erregt die Wehrlosigkeit in der Unterordnung unter meinen Willen (doppeltes "unter", ganz bewußt eingesetzt).
Ja, mich erregt auch das Zufügen von Schmerz.
Ja, mich erregt noch mehr die Kontrolle über Lust und Schmerz zur gleichen Zeit.
Am meisten erregt mich, daß ich in meinen Verhaltensweisen nicht durchschaubar oder vorhersehbar bin. Ich genieße meine Spannbreite und sehe mit Genuß die Erregung dieser Ungewißheit gegenüber.

Ganz bewußt und mit Überzeugung lehne ich für mich persönlich den Einsatz von Bestrafung ab.

Michael
(von Trout)
*******ris Paar
665 Beiträge
So zeigen sich z. B. die verschieden Facetten der Menschen - der eine so - der andere so.

Problematik dabei ist aber halt doch das BDSM-Lebende dies wissen, das es so facettenreich ist wie es Menschen gibt, der "normalo" der sich nur wenig damit beschäftigt kommt dem aber nicht gleich und erkennt dies einfach nicht.

Weil man nur von "Oben" auf einer mehrdimensionale Landschaft schaut, aber das Bild erstens auf einen Auschnitt beschränkt ist und zweitens auf einen gewissen Punkt der immer und immer wieder nur dargestellt wird.
********rtig Paar
28.090 Beiträge
BINGO
Ganz bewußt und mit Überzeugung lehne ich für mich persönlich den Einsatz von Bestrafung ab.

[b]absolut zustimm[/b]

  • SchlagFertige grüße

*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Zusammenfassend *g*
Als Zusammenfassung des Themas fiel mir in der letzten Nacht ein Ausspruch eines mir bekannten Dominanten ein, der da so sinnig sagte:

Du bekommst von mir genau das, was Du willst!

Lediglich die Art der Anwendung, und die Reihenfolge ist dabei einzig und allein mir über lassen.

Wirklich eine nette Bemerkung zum Thema, oder wie seht ihr das? *zwinker*
Thema verfehlt
Deine Zusammenfassung mag an sich schlüssig sein, Du verfehlst aber leider das Thema [b]Rotstift wegsteck[/b] *g*
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
... oder ist genau das eine Grundlage von Vorurteilen?

Rein oberflächlich betrachtet könnte jetzt ein "siehste, alles Perverse" kommen.

Nachdenklich.
Michael
(von Trout)
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Tja...
Dazu kann ich dann aber nur sagen, daß egal in welcher Beziehung man zueinander steht, man doch sicherlich froh ist, wenn man genau das bekommt was man wünscht.

Meistens scheitern jedoch Beziehungen an Kommunikationsproblemen. Und die sind ja, indem ich genau das nicht bekomme, was ich mir wünsche dann scheinbar vorgegeben.
Woher sonst schliesslich, sollte der Partner wissen was man wünscht, wenn die Kommunikation nicht gegeben ist?
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
... richtig, aber im Kontext zum BDSM wird das zumeist etwas anders gesehen.

Nehmen wir mal den gesellschaftspolitischen Ansatz, daß die Rechte des Einzelnen dort aufhören, wo sie die Rechte anderer Menschen einschränken.

Liest sich gut und jeder kann dazu den Kopf nickend bewegen.
Aber ist es tatsächlich so? Kann jeder das Ausleben, was er für sich richtig empfindet, wenn er keinen anderen, unbeteiligten Menschen tangiert?

Ich will jetzt nicht den Toleranz-Ausruf hören! Das ist zu kurz gegriffen.

Michael
(von Trout)
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Hmm...
Da frage ich armes Würstchen mich aber doch, wo liegt denn bitte der Unterschied von BDSM zu einer 'normalen Beziehung'?

Werden etwa doch unterschiedliche Maßstäbe in Anwendung von Gesellschaftsnormen dabei angewendet? *hae*

Und wenn ja, warum denn nur? *schock*
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
... da fragst Du gerade den richtigen Grübler... ich gehe ja sogar so weit, daß ich manchmal Kundentreffen in einem Fetisch-Club vereinbare.

Michael
(von Trout)
PS: ok, wäre ich Bänker, dann wäre das nicht ganz so prickelnd *lol*
********rtig Paar
28.090 Beiträge
die halterlose
fragt nicht ... sie stichelt dich nur ein wenig ... und micha latscht auch noch mit vollem anlauf rein [b]kicher[/b]

  • SchlagFertige grüße

****et Mann
35 Beiträge
Geschätzte halt_er_los,

Du bekommst von mir genau das, was Du willst!

Lediglich die Art der Anwendung, und die Reihenfolge ist dabei einzig und allein mir über lassen.

Wirklich eine nette Bemerkung zum Thema, oder wie seht ihr das? *zwinker*

[b]lächel[/b]

die Tage las ich in einem Blog folgende Zeilen:

"Du beobachtest mich. Richte vom Liebesrausch verschobene Strümpfe, prüfe des Sitz des BHs, des Rocks, der Bluse. Denkst du bereits an den Abend, begehrst mich, willst mich besitzen, nehmen?

Dabei habe ich dich längst genommen.
Dein Wille ist in meinem Besitz."

eine feine Beobachtung - sehr fein, sehr subtil... (auch wenn es manchem "möchtegern-Dom" nicht behagen wird).

Diese feinen, kaum wahrnehmbaren Fäden, die sich zwischen Dom und Sub weben, eine Köstlichkeit...

Wie schrieb der gute, olle Nietzsche:

"Tanz auf dem Eis - ein Paradeis - für den, der gut zu tanzen weiss"

mit zimtscharfen Grüssen

Zimmet
Mal die letzten sechs Postings zurückspringend
oder ist genau das eine Grundlage von Vorurteilen?

Nein, denke nicht. Das Versprechen, genau das zu bekommen, was man möchte/ sich wünscht, steckt doch immanent hinter jeder Aussicht auf eine neue Liebe. Ich denke, Vorurteile/ Vorbehalte rühren tatsächlich vornehmlich vom Unvermögen her, zwischen Gewalt und Lustempfinden unterscheiden zu können, wie halt_er_los ein paar Postings vorher feststellte.

Sicher gibt es Menschen, die mit Unverständnis gegenüber einzelnen Praktiken des BDSM oder sogar ablehnend reagieren und deswegen - wie so oft - vereinfachend BDSM komplett ablehnen.

Darüber hinaus habe zumindest ich zum extremen Rand hin Sehprobleme und mithin auch Abgrenzungsprobleme, wo BDSM aufhört und wann es Menschen verachtend wird. Ich kann halt zunächst nicht erkennen, ob sich derjenige, der sich als BDSM'ler outet, an SSC orientiert oder ein Dreschflegel ist. Das scheint mir ein relevanter Unterschied zur Akzeptanzfähigkeit im Vergleich zu schwul-lesbischen Beziehungen zu sein.

Immerhin fand ich diese und andere Diskussionen zu dieser Frage hilfreich, BDSM differenziert betrachten zu können. Natürlich haben hier nur, wie wir in einem anderen Thread festgestellt haben, BDSM'ler mit Bildungshintergrund geschrieben, die zudem überzeugend glaubhaft machen konnten, dass BDSM-Beziehungen eben auch von besonderer Nähe, Vertrauen, Intensität, Kommunikationsfähigkeit etc. geprägt sind.

Gleichwohl, Doms werden mir persönlich so lange suspekt bleiben, bis ich sie besser kenne...

Herzliche Grüße
Bagarozy
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Manchmal...
aber auch nur manchmal...

Kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß der ein oder andere doch Angst verspürt.

Vor der temporären Abgabe der mühselig aufrecht erhaltenen Kontrolle?

Vor dem Entdecken, was hinter diesem Bereich von Beherrschung liegt?

Ist es vielleicht die Angst vor entfesselten Kräften? Die dem zugrunde liegt?
Oder die Angst vor sich selbst? Mal so ganz ohne Maske? Vielleicht zu erkennen was wirklich existiert? Wenn einmal freigelegt?

Fragen über Fragen..... *roll*
********rtig Paar
28.090 Beiträge
probier
es doch einfach aus *fg

es ist nix grauenvolles oder entschreckendes "dahinter"
dainter bist nur du und der andere ... diese ehrlickeit ohne masken zu agieren ist berauschend und schön!

gerade in dem ablegen der konventionen liegt ja der kick!

  • SchlagFertige grüße

*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Hallo liebe Schlagfertigen *g*
Es geht dabei nicht um mich, meine Ansicht dazu kennt ihr ja. Schliesslich und endlich hat mir ja unser geschätzter Pierce dazu schon das 'Schwarze Häkchen für die Dunkle Seite der Macht' verliehen.

Sondern ich gehe einfach mal davon aus, daß niemand, ja wirklich niemand es schafft völlig frei von Vorurteilen zu leben.

Und diese, meine obige Aussage habe ich als solches in den Raum geworfen. Frei zur Diskussion.

Also, erschlagt mich mit Argumenten. Ich warte... *cool*
@********rtig: Auf das Ablegen von Konventionen haben BDSM'ler aber kein Monopol!

@*******_los: Vorstellbar *ggg* Für den Fall, dass man sich fallen lässt und die linke Gehirnhälfte abgeschaltet ist.
********rtig Paar
28.090 Beiträge
@ bagarozy
JA LOGO ... so war es auch nicht gemeint ... sorry wenn das so ankam
wir kennen auch genügend BDSM-Ler die fast in vorurteilen und konventionen ersticken ... wie meint die halterlose in solchen fällen immer passend:
ist eben ein spiegel der gesellschaft ...

@ halt_er_los
Also, erschlagt mich mit Argumenten. Ich warte...
immer diese wunschsubs [b]weg-lach[/b]
ich weis doch das es dabei ÜBERHAUPT nicht um dich geht! [b]räusper[/b]

Sondern ich gehe einfach mal davon aus, daß niemand, ja wirklich niemand es schafft völlig frei von Vorurteilen zu leben.
auch wieder wahr ... menschen die sich an kindern oder anderen schwachen und schutzbefohlenen vergehen ... haben wir SEHR große vorurteile gegenüber
ebenso personen die über die maßen untolerant sind - und jagt auf andersdenkende, andersfarbige, andersprechende machen

  • SchlagFertige grüße

Vollblut-BDSM'ler
Also, erschlagt mich mit Argumenten. Ich warte...

immer diese wunschsubs [b]weg-lach[/b]

Genial!! Diesen Blick muss man haben...
****et Mann
35 Beiträge
Sondern ich gehe einfach mal davon aus, daß niemand, ja wirklich niemand es schafft völlig frei von Vorurteilen zu leben.

Und diese, meine obige Aussage habe ich als solches in den Raum geworfen. Frei zur Diskussion.


Nun ja, die Vorurteile... meistens sind's ja Vorirrteile...

Aber so ist es nun mal in dieser Welt, die immer grösser und komplexer wird. Ich kann mich doch um Himmels willen nicht über alles und jedes schlau machen, was mir neu begegnet. Also verlass ich mich in vielen Bereichen auf mir bekannte "opinion-leader", wohl wissend, dass ich anderen auch gelegentlich ein "opinion-leader" bin in Angelegenheiten, in denen ich mich wirklich auskenne.

Ich bin ja froh, zumindest die Vor/ur/irr/teile, die mir meine Eltern mitgegeben haben, zum grössten Teil revidiert zu haben.

Ja, und dann bleibt noch ein dunkler Teil an Vor/irr/ur/teilen, der hat mit meinen unangeschauten dunklen Ängsten zu tun. In Partner ohne BDSM-Neigung habe ich mich ja über mein eigenes Outing geäussert und wie weit das mit meinen damals noch ungklaren Verhalten meiner eigenen Aggression zusammenhing.

Nun. was heisst das letztendlich - heute - für mich?

Es heisst für mich, dass ich solch vorurteilsbehafteten Menschen mit der Haltung begegne: "ich nehme wahr, dass du da Unbehagen spürst - ich respektiere dein Unbehagen und ich wünsch dir die Energie, dich irgendwann von diesem unbehagen lösen zu können". Das geht auch ohne Worte, es ist die innere Haltung, die man in solch einer Situation einnimmt.

mit zimtscharfen Grüssen!

Zimmet


PS: Ich hample grad noch mit netdebit herum, um erweiterten Zugang zu den Funktionen hier zu haben (Schweizer mit Konto in Deutschland scheint ihnen als Möglichkeit noch nicht in den Sinn gekommen zu sein) - sobald das geklärt ist, werd' ich mich in dem einen oder anderen Gästebuch melden... *hand2*
@zimmet
Wenn Du Zeit und falls Du Lust hast, blättere bitte einmal diesen Thread und den diesem vorausgehenden zurück. Dort verstecken sich Hinweise, dass bekennende BDSM'ler durch ihre vorurteilsbesetzte Umwelt sehrwohl Schwierigkeiten infolge ihrer Neigung bekommen haben. Insofern muss die innere Haltung durchaus ihre Grenzen akzeptieren.

Herzlichst
Bagarozy
*******ris Paar
665 Beiträge
Darum leben ja die meisten BDSM'ler ihre Neigung recht Geheim aus und weihen nur sehr wenige darin ein.

Andere gehen sehr offen damit um und können damit leben das sie so sind, wie sie sind *g*

Das liegt aber auch daran das Vorurteile in unserer Gesellschaft vorherrschen und kein Informationsbedarf besteht.

Denn sind wir mal ehrlich : Wen intressiert es schon ob ich mein Mädel heute abend mal ganz lieb *f**** oder ihr vorher ein wenig den Hintern versohle?

Wahrscheinlich KEINEN bis WENIGE! ... nur wenn es "rauskommt" zerreißen sich alle die Mäuler, weil man ja jemanden hat über den es sich lohnt zu reden und dann sprüht die Phantasie der Menschen, die ab und an doch nur ihre geheimen Wünsche wiedergeben.
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