Die verbale Kommunikation zwischen Frau und Mann! (Teil 2)
Im ersten Teil meiner kurzen Wissenschaftlichen Abhandlung zur verbalen Kommunikation zwischen Mann und Frau habe ich ja näher beleuchtet warum der Mann nicht so wirklich gut zuhören kann. Im zweiten Teil würde ich nun gerne darauf eingehen warum die Frau nun so wesentlich kommunikativer als auch neugieriger ist. Evtl. mach es hier kurz Sinn den ersten Teil zu lesen:
Die verbale Kommunikation zwischen Frau und Mann!
Im ersten Teil haben wir ja schon festgestellt warum der Mann nur eine begrenzte Anzahl von Wörtern am Tag zur Verfügung hat. Nun wollen wir uns damit beschäftigen warum die Frauen über so viel mehr kommunikative Mittel verfügen.
Auch dafür müssen wir zurückreisen in die Urzeit, als der moderne Mensch (Homo sapiens sapiens) seinen Ursprung fand. In dieser Zeit als der Mensch begann aufrecht zu gehen gab es einen entscheidenden Punkt in der Entwicklung. Die damaligen Menschen wollten sich beim Geschlechtsverkehr in die Augen schauen so ging man von der Animalischen „doggy style“ Position in die „Missionars Stellung“ (vis a fronte) über. In der Evolution gab es danach zwei ganz entscheidende Situationen, die Frau wollte dem stärksten Männchen gefallen und da man sich beim Sex schon ansah, entwickelten sich, zum Wohlgefallen des Mannes, die Weibliche Brust (diese Wohlgefallen lässt sich auch heute noch gut beobachten).
Beim Mann hingegen hat die Evolution kläglich versagt, anstatt optisch beeindruckende „Balzutensilien“ zu entwickeln wie z.B. Farbenprächtige Federkleider oder große aufblasbare Luftsäcke zu bilden setzte sich die einfache Variante „Der stärkere gewinnt“ durch. Nun bekommt also das stärkste Männchen die größten Brüste.
Die Körperlich unterlegenden Männchen gaben sich mit dieser Situation natürlich nicht zufrieden was dann zur Keulen Methode (lignum unum modum) führte. So wurden Frauen fremder Sippen einfach mit der Keule einen übergezogen, um diese dann zur eigenen Sippe zu verschleppen. Für lange Zeit war dieses eine sehr erfolgreiche Methode (welche es zum Glück kaum in die Neuzeit geschafft hat).
Nun hat diese Methode natürlich auch einen Einfluss auf die Entwicklung der Frau. Durch die ständigen Schläge wurde das Erinnerungszentrum (Centrum memoriae) der Frau stark in Mitleidenschaft gezogen, so dass das Erinnerungsvermögen der Frau stark gelitten hat. Während die Männer nun auf Mamut jagt waren und die Frauen in der dunklen Höhle gemeinschaftlich ums Feuer saßen wurden immer wieder die gleichen Geschichten wiederholt da die Erinnerung daran ja schnell verblasst war. Das führte zu zwei sehr erstaunlichen Anpassungen der Frau. Zum ersten wurden die Stimmbänder (vocalis funibus) sehr stark gefordert und entwickelten eine enorme Verschleißfestigkeit und zum zweiten wurde das Erinnerungszentrum stark trainiert.
Im Laufe der Zeit kehrte der Mann von der Keulen Methode ab (für einige bislang immer noch unverständlich), was dazu führte, dass das enorm trainierte Erinnerungszentrum keinerlei Rückschläge mehr erhielt, somit musste die Frau ständig neue Ereignisse suchen/ finden um neuen Gesprächsstoff, am mittlerweile Mittelalterlichen Hofe, zu haben. Hier liegt also die Geburtsstunde der Weiblichen Neugierde. Auch haben die extrem robusten Stimmbänder dafür gesorgt das Frauen erheblich mehr Wörter am Tag zur Verfügung haben als der Mann.
Doch wie auch bereits im ersten Teil der Abhandlung beschrieben, gibt es auch hier Licht am Horizont. Wenn der Mann eine Phase der Ruhe vor dem weiblichen Mitteilungsbedürfnis benötigt sollte er diese Sexuell erregen. Durch die Erregung der Frau kommt es zu einem erhöhten Endorphin Ausstoß, welches das Sprachzentrum (lingua centrum) beeinflusst. Die Frau ist dann kaum in der Lage korrekte Sätze aus Satzaussage (Prädikat), Satzergänzung (Objekt) und Satzgegenstand (Subjekt) zu definieren:
- Jaaa, mach weiter (womit?)
- Hmmm, tiefer (worein?)
- Schneller (womit?)
- Du bist so geil (warum?)
- Fick mich (wer?)
Zeitweise wird das dann auch noch mit Urzeitlichen Lauten wie Uhhh, Ahhhh oder Mhhhh verbunden. Man kann also leicht eine komplette Störung des Sprachzentrums erkennen. Diese Störung wirkt noch eine Weile nach so dass der Mann die Ruhe genießen kann.
Es sei zur Vorsicht hier noch gesagt das nur der in diesen Praktiken geübte Mann solche Störungen des Sprachzentrums hervorrufen kann, ansonsten kommt es öfters zu einem „Bist Du schon fertig?“ oder „Hast Du schon angefangen“ was dem Mann dann keinerlei Ruhephase erfahren lässt.