Das Verrückteste, was ihr je gemacht habt?

Nein........... ja das ist ja echt verrückt

Hotel kann ich mir nicht leisten ....habe immer direkt bei den Damen eingecheckt!

Ja so jemanden ist im Moment nicht leicht zu finden, wo man sich gegenseitig zu Haus besuchen kann.

hast du die buchung als geschäftsreise laufen lassen?

Wieso weisst du das ich beruflich unterwegs wahr 😎

Sind glaub ich ne Menge Menschen zur Zeit geschäftlich unterwegs..

Und was hast du verrücktes zu berichten ?

Du auch Marybo 😉

....ich bin ein biederes mauerblümchen, hab leider nix zu berichten

Hab ich schon, wobei gäb da sicher noch einiges..

Mich hier anzumelden, als absoluter Kaltstart im Onlinedating, wo ich mich wenige Monate zuvor noch als tendenziell assexuell beschrieben hätte, scheint auch eher verrückt.
Ok was dazu geführt hat war verrückter, aber zu privat..

Drei kleine Kinder aus einem brennenden Dachstuhl (Schwellbrand) geholt und einmal eine junge Frau mit ihrem kleinen Kind aus einem brennenden Auto.

Bin weder Feuerwehrmann noch Sanitäter, das Verrückte daran: habe anschließend einem von acht filmendenden Personen die Kamera aus der Hand genommen und über die Wiese geworfen, da sie weder Feuerwehr noch jemanden anderen zur Hilfe angerufen oder sonst wie geholfen haben, mitten in der Nacht auf einer beinah einsamen Landstraße.

Dafür hat es beinah Gruppenschläge für mich gegeben, so dermaßen haben die sich aufgeregt

Zum Glück kam dann die Feuerwehr

_________

Das Verrückteste ist dies eher kaum, da wir selten bis garnicht in der höchsten Superlative leben und denken.

Ein wenig crazy reicht da schon

rot - röter - am rötesten

tot - töter - am

Es ist nicht schwer zu sagen und Extremata ja auch immer schwer zu fassen, aber das Verrückteste war wohl einmal Sex in der Fachbibliothek mit einer fast Unbekannten zwischen den Regalen. Dazu muss man wissen, die sind sehr verschachtelt und teils sehr speziell. Also es gibt wirklich Ecken, die sehr ruhig und so gut wie nicht frequentiert sind zu bestimmten Zeiten.

Wir arbeiteten an einem ähnlichen Thema, waren aber nicht im gleichen Seminar und kannten uns vielleicht vom Vorbeigehen. Es war dann nach einer Zeit klar, dass wir was Ablenkung vom Lernen brauchten und wir fanden den Gedanken toll, es einfach mal zu machen. Natürlich waren wir leise, haben aufgepasst aber auch mega Spaß gehabt wegen dieser Spannung.

Keine Ahnung, ob es jemand mitbekommen hat, aber es hat sich keiner beschwert oder sonst wie gemeldet. Das war definitiv verrückt.

Zu helfen ist ja nicht verrückt, sondern normal. Sollte es jedenfalls sein.

Ich hab mich mal in einen eskalierenden Streit zwischen einer Bande Jugendlicher und einer schimpfenden Frau gehängt, die Frau heimgeschickt und die Jungs eingefangen. Überhaupt neige ich zum Reinhängen und konfrontieren/deeskalieren, wenns sonst keiner macht.

Einen Besoffenen davon abgehalten, auf die UBahngleise zu torkeln, der hat mich zwei Stunden beschäftigt, bis die Sanis kamen und den mitnahmen. Er hatte eine Platzwunde am Kopf vom Treppe runterfallen, daher. Wahrscheinlich habe ich dem das Leben gerettet.

Einen Drachenflieger, der vor dem Start seitlich weggeweht wurde, durch spontanes Hinrennen und an die Flügel hängen von Absturz bewahrt. Dazu musste ich erstmal eine entsetzt kreischende Zuschauerin abschütteln, die sich in meinen Jackenärmel gekrallt hatte - nicht sehr hilfreich, da zu stehen und kreischend zuzugucken, wie der wegtorkelte.

Politisch mal ein Fass aufgemacht auf regionaler Ebene, das große Wellen geschlagen hat und mich leider aber auch in den Fokus bestimmter politischer Kreise gerückt hat, von denen man sich besser fernhält. Die haben dann auch eine Machtdemonstration abgehalten und es gab berechtigte Sorgen, dass ich richtig auf die Fresse kriegen würde, irgendwann im Dunkeln. Das ist aber nicht passiert - vielleicht, weil ich gerade schwanger war. So oder so war das eine Sache der Ehre und wat mutt, dat mutt. Einer der politischen Widersacher sprach mir sogar ausdrücklich seine Hochachtung aus, dass ich das durchgezogen habe. Schon schräg, manchmal.

Überhaupt war ich öfters in der Presse und auch schon ein paar Mal im TV, aber aus Gründen der Anonymität lassen wir das Warum mal im Dunkeln.

Es gibt noch viele Beispiele, wo ich einfach mal gemacht habe, was andere offenbar nicht einfach mal machen, aber ich mache immer nur Sachen, von denen ich weiß, dass ich es kann. Sozusagen.

Das Beispiel mit dem Wasserbüffel oder Ochsen-Reisfeldpflügen war eigentlich krasser, weil ich den nicht einschätzen konnte. Und auch nicht, was sich sonst noch in der Matschepampe tummelte.

Als Zwischenbemerkung: @*******you - mega Respekt, das ist sehr, sehr beeindruckend. Das ist eher heldenhaft als verrückt.

Da hast du so Recht, @*********acht ! Auch deine Aktionen waren mega mutig. Großen Respekt.

Das Verrückteste, dass ich je gemacht habe...

• mit 18 nach New York, tanzen die ganze Nacht und schlafen im Central Park... Verdammt, morgens entdeckt, es war die Hundewiese, wir waren abgeschlabbert, aber wach

• alleine mit 19 mit dem gesamten Hausstand (Umzug) im Ford Fiesta durch halb Europa und einen Mammut-Sturm...Calais war dicht wegen Bäumen auf der Straße, also spontan nach Belgien weiter.. Irgendwie musste ich ja über den Kanal

• eine Frau..in einem Wasserbett... Plötzlich mehr als meine beste Freundin. Das Problem: die dritte durften wir dabei nicht wecken 😏

• Sex on the beach und dabei gelernt, Sand ist NICHT erotisch 🙈

• jonglieren im Vorstellungsgespräch .. und der Job war meiner

• Ausbildung zum Hypnose Coach: neue Welten tun sich auf

• während Corona: mit dem Kind im Trampolin schlafen..hervorragend gegen unseren Lager-Koller

Quintessenz: hat alles unglaublich viel Spaß gemacht 🤹

Dann noch eine kleine Geschichte aus der Zeit als ich in meinem Bulli gelebt habe (siehe anderer Beitrag von mir).
Da ich keine eigene Dusche hatte, musste ich zum Duschen immer auf irgend einen Camping Platz.

An besagtem Tag war es sehr heiß und ich war ziemlich geschwitzt.
Wir (ich bin Hufschmied) waren auf einem Gestüt und haben Pferde beschlagen.
Die Pferde haben wir im Mittelgang im Stall beschlagen, an dem einem Ende des Stalles stand unser Wekstatwagen und am anderen Ende vom Stall war ein Pausenraum und die Waschbox für die Pferde.

Als wir das letzte Pferd für den Tag beschlagen haben stand die Besitzerin dabei und wir haben uns unterhalten.
Sie fand das interessant das ich im Bulli lebe und wie ich das mit Kochen, Schlafen, Duschen ect mache.
Da meinte sie so verschmitzt aus Spass "Zur Not haben wir ja hier die Pferdewaschbox".
Daraufhin meinte ich das ich damit kein Problem habe, spart mir die nicht gerade billigen Kosten für den Campingplatz.

Nachdem das Pferd beschlagen war brachte die Besitzerin das Pferd zurück in die Box und ich räumte das Werkzeug ein.
Das mit dem waschen hatte sie aus Spass gesagt... Aber ich dachte mir, den Spass gibst du dir jetzt.
Nachdem ich alles weggeräumt hatte, habe ich Klamotten und ein Handtuch aus dem Auto geholt, bin mit allem die Stallgasse entlang, an dem Mädel vorbei die mich mit grossen Augen anschaut und meinte "das machst du nicht".... "Doch, warum nicht..."
An der Waschbox stell ich das Wasser auf lauwarm (will ja nicht das mein Schwanz sich versteckt falls wer zuguckt).
Als ich das Handtuch über das Geländer legte huschte das Mädel in den Aufenthaltsraum wo noch 2 Mädels waren und sich unterhielten.
Hab mich dann komplett ausgezogen und fing an mich in der Waschbox zu waschen.
Durch das plätschern hat die eine dann wieder aus dem Aufenthaltsraum in den Stall geschaut und sich gleich kichernd wieder zurück gezogen.
Es dauerte nicht lange und die zweite schaute vorsichtig an der Tür.
Und kurz darauf standen alle 3 Mädels in der Tür und schauten mir interessiert zu wie ich mich wasche.
Als ich eine Aufforderung in ihre Richtung machte "ihr seid doch auch verschwitzt, will von euch wer auch noch duschen?" kam nur Getuschel und Gekicher zurück, getraut hat sich leider keine.
Als ich fertig war hab ich mir mein Handtuch umgebunden und bin so fast nackt die Stall Gasse zu meine auto gelaufen und hab die Mädels die noch immer tuschelnd in der Tür standen zurück gelassen.
Am auto hab ich mich angezogen und bin dann in den Feierabend gefahren.

Die Aktion würde ich jetzt nicht als das verrückteste abtun.
Als Hufschmied erlebt man so einige aufregende Sachen.

Das verrückteste, was ich jemals gemacht habe, ob wider besseren Wissens.. Gemeinsam mit einer Freundin ihrem Ex hinterherspioniert (mit durch fremde Fenster gucken, per Räuberleiter) wohl wissend, dass ich diejenige war, mit der besagter Freund fremd ging. Nagt heute noch, wird aber unter Erwachsen werden verbucht. Manches vergisst man nie.

Das verrückteste was ich gemacht hab, war das ich meine Schwiegermutter gevögelt habe

vor 20 Jahren auf LSD 20km durch New York City Auto gefahren, inklusive hinter ein Polizist am Times Square. Nicht's ist passiert. Es war wie ein Videospiel, total dumm, und zum glück nie wieder.

Joymässig, sex spätabends (kein Kinder!) auf ein Neuköllner Spielplatz direkt neben der Maifest. Der Fest war zum dank lauter als wir waren.

@**********nbart
Haha bei uns hättest im stall die Wahl gehabt:Tümpel, Waschplatz aufm Hof... Ja okay wir haben auch ne Dusche 😆

Geile Aktion👍

Hier taucht immer wieder Rally auf.
Ralleys sind eine der eindrucksvollsten Leistungssportarten. Fotografisch gesehen eine sehr willkommene Alternative zum "Blumen und Hochzeiten" fotografieren.
Warum habt ihr euch dazu entschieden da dran teilzunehmen?

Die verrückteste Zeit für mich war Mitte der 90-er. Techno, Rave & Love Parade.

Der verrückteste Sex war in einem Zug. Oberes Doppeldecker Abteil zu später Stunde, abgedeckt mit meinem Wintermantel.

Völlig abgebrannt von einer Tour, bin ich mit dem letzten Zug schwarz gefahren. Der Schaffner hat mich nach der Hälfte der Strecke rausgeschmissen. Ich bin zum letzten Wagon gegangen, hab gewartet bis der Schaffner wieder eingestiegen ist, bin ins Gleisbett gesprungen und auf der anderen Seite wieder eingestiegen.
Zu Hause angekommen, bin ich am Bahnsteig am Schaffner vorbei. Der hat geguckt wie ein Auto.

@****RAW

Die Paris-Dakar Teilnahme als Privatfahrer mit dem Motorrad verbuche ich mal unter jugendlichem Größenwahn ... Ende der 80er ging das noch mit kleinem Geldbeutel. Völlig unterschätzt habe ich damals das immer größer werdende Schlafdefizit mit jedem Tag fahren und abendlichem Schrauben ... Aber ich bin angekommen - die größte Herausforderung ist das niederkämpfen des inneren Schweinhundes.

Ich bin dann noch 6 weitere male gefahren - aber dann innerhalb von Teams als "Fast-Assistence" innerhalb der Rennwertung (3x PKW, 3x LKW) - ist in einem Werksteam aber nur halb so anstrengend.

Die Gegend ist toll, ich mag die Wüste und die Dakarteilnehmer haben so einen besonderen Spirit. Mich reizt daran die lange Distance und das es nicht um 100derztel Sekungen geht, sondern Abstände wirklich messbar sind. Wenn man sich mal verfährt und 2h verliert, ist nicht gleich alles vorbei.

Ja, fotografisch machen diese Verranstaltungen einiges her