Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Offene Beziehung
1553 Mitglieder
zur Gruppe
Lovers and Cheaters
842 Mitglieder
zum Thema
Verkehr oder "Beziehung" mit Sexroboter = Fremdgehen?219
Zuerst mal den Artikel, der die Frage für mich gestellt hat: Kurze…
zum Thema
Umgang mit dem eigenen schlechten Gewissen beim Fremdgehen304
Das Thema Fremdgehen ist ja eines der zentralen Schwerpunktthemen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Beziehung und Fremdgehen, beides mit reinem Gewissen?

Man könnte den Partner doch einfach fragen, was in besagtem Fall gewünscht ist.
Möchte er es nicht wissen, ist schweigen wohl die bessere Wahl.
Ich glaube, dass es mit dem Werteverfall und dem "einfachen" Zugang zu Sex liegt das viele Menschen heute einfach daran abstumpfen und nicht weiter als bis ihrer Nasenspitze denken können.
Hier wurde ja schon reichlich geschrieben und diskutiert, äussere mich aber auch gerne *zwinker*

Beziehung und Fremdgehen mit reinem Gewissen... Ich kann nur für mich sprechen. Das ist nicht möglich. Ich bin etliche Jahre glücklich verheiratet und ja, wir lieben uns immer noch gleich *zwinker* aber sie „gehört“ in die Gattung asexuell und ich nicht. Das lag immer über uns. Dennoch wäre fremdgehen für mich nie in Frage gekommen, da ich das moralisch nicht mit mir vertreten kann.

Über unsere Situation haben wir immer wieder gesprochen und der Impuls kam letztendlich tatsächlich von ihr. „Ich kann Veganer sein, muss aber andere nicht dazu zwingen“ ok klingt abgedroschen aber der Punkt ist verständlich *zwinker* aber Offenheit, Transparenz und Regeln gehören dazu. Fremdgehen ist für mich nie eine Option, egal wie die Rahmenbedingungen definiert sind.

My Last Words... warum wegen fehlendem Sex die Trennung als Damoklesschwert hängen lassen? Ich meine eine Beziehung besteht doch aus n Patterns und da wo es nicht passt arbeitet man dran *zwinker* ja und manchmal braucht das Zeit (Ja bis zu mehreren Jahren *zwinker*
******oye Frau
3.070 Beiträge
Ist es nicht auch so, dass man im Laufe seines Lebens sich selbst immer wieder wandelt?

Ich war nicht monogam, in der Partnerschaft mit Kindern war ich es (während er fremdging, ich wusste es, es war mir nur egal) und jetzt wieder bin ich NICHT monogam, allerdings schließe ich es auch nicht aus, dass ich mich entsprechend wieder wandle, sollte das nahezu unmögliche passieren und ich mich wieder in einer festen Beziehung sehen. Vielleicht darf ich ja dann auch gar nicht mehr *aua*.

Es ist so langsam ermüdend, wenn NICHTS Bestand hat. Eine Basis, zu der man zurückkehren kann ist für mich persönlich schon insgeheim wünschenswert. Aber ob es sich um Monogamie handelt oder polyamore Gefüge oder schlicht um eine offene Beziehung, die rein sexuelle Kontakte beinhaltet (egal ob berichtet wird oder ob man das dann darf, aber nichts darüber erzählen soll) ... Das ist vollkommen offen.
******mon Mann
1.980 Beiträge
Zitat von *******olf:
Zitat von *******erry:
Was ich bei dem Thema auch nicht ganz unwichtig finde ist was man(n)/Frau tut wenn es doch mal passiert ist ... dem Partner beichten oder nicht? Spontan werden jetzt viele sagen „natürlich beichten“. Aber ist dem Partner und der Beziehung damit wirklich geholfen?

Meine Therapeutin und ich haben mal über das Fremdgehen gesprochen. Sie hat mir mal gesagt (sei wohl die allgemeine Meinung unter Therapeuten), dass man einen einmaligen Seitensprung nicht beichten sollte. Fragt aber der Partner gezielt danach, sollte man ehrlich sein, da Lügen im Nachhinein nun mal das Vertrauen erschüttern kann. Ich selbst weiß nicht, was ich davon halten soll *lach*

Das ist korrekt so! Ein weiterer Faktor: Ist derjenige emotional unsicher oder gar in jemanden anderen verliebt?
Zitat von ******mon:
Ein weiterer Faktor: Ist derjenige emotional unsicher oder gar in jemanden anderen verliebt?

Das verstehe ich nicht.
Kannst du das etwas genauer erklären?
******mon Mann
1.980 Beiträge
Zitat von *****_nw:
Zitat von ******mon:
Ein weiterer Faktor: Ist derjenige emotional unsicher oder gar in jemanden anderen verliebt?

Das verstehe ich nicht.
Kannst du das etwas genauer erklären?

Wenn ein Patient/Klient seinen Fehltritt mit einer aufkommenden tieferen, emotionalen Bindung mit dem „Seitensprung“ begründet und diese nicht selbständig lösen kann, sollte das Gespräch mit dem Partner gesucht werden. Ein Verschweigen führt meist zu einem immer tiefer werdenden Graben.
Ich habe bisher noch nie das Bedürfnis gehabt, mich innerhalb einer Beziehung mit einem fremden Partner sexuell auszuleben. Und nur deswegen war ich auch "treu". Sicher nicht aus "moralischen Hemmungen".

Ich sehe nicht als "Betrug" über mein Körper und meine Sexualität selbst zu bestimmen.
*********in365 Frau
1.436 Beiträge
Mir ist am Ende meiner Ehe ein Ausrutscher passiert, aber da war unsere Beziehung eigentlich längst gescheitert, weshalb ich es auch nicht für nötig befand, es meinem Mann zu sagen ... es hatte schlicht und ergreifend keine weitere Bedeutung, als mir klar zu machen, dass ich meinen Mann zu diesem Zeitpunkt nicht mehr liebte, sonst wäre es nicht passiert.

Zuvor hatte mein Mann unsere Beziehung sehr mit grundloser Eifersucht belastet, mich mit seinem Suchtmittel betrogen und mich nur noch als Muttertier gesehen.

Dann kam ein Mann, der mich buchstäblich aus meinem Dornröschenschlaf küsste, mir bewusst machte, dass ich in erster Linie immer noch eine begehrenswerte Frau war ... er tat mir gut, nicht mehr und nicht weniger.

Aber ich zog meine Konsequenzen und beendete wenig später meine Ehe, was ich seither nicht eine einzige Minute bereute.

So war das Fremdgehen eine wertvolle Erfahrung für mich, die zu einer richtigen Entscheidung führte. Da Niemand durch mein Verhalten zu Schaden kam, gibt es nichts was mein Gewissen belastet.
@*******olf

Da würde ich Deiner Therapeutin in allem zustimmen.

Oftmals geht es demjenigen der betrogen hat doch hauptsächlich darum, sein Gewissen zu erleichtern und sich vom Partner quasi „Absolution“ abzuholen. Er selbst ist dann „zufrieden(er)“ und der Andere hat den Salat.
Zitat von *******erry:
@*******olf

Da würde ich Deiner Therapeutin in allem zustimmen.

Oftmals geht es demjenigen der betrogen hat doch hauptsächlich darum, sein Gewissen zu erleichtern und sich vom Partner quasi „Absolution“ abzuholen. Er selbst ist dann „zufrieden(er)“ und der Andere hat den Salat.
so sieht es aus, eine(r) ist immer der A....., das ist aber nicht der Fremdgehende !
Zitat von *******olf:
Zitat von ******mon:
Aussagen wie „mit solchen Menschen möchte ich nichts zu tun haben“ zeigen auch ein weiteres Problem auf: Den Starsinn! Man möchte nicht zuhören oder verstehen. Als Therapeut macht man das, dem gemeinen Homo sapiens ist das zu mühsam. Da geht’s nur um Emotionen. Um die eigene Moralvorstellung. Um das ICH. Das Bauchgefühl.. passt mir nicht. Gut, dass die Gerichte nicht aus dem Bauch heraus entscheiden.

Hat mit Starsinn wenig zu tun. Ich für meinen Teil möchte einfach nicht von Menschen angelogen, betrogen und hintergangen werden. Das ruiniert das Vertrauensverhältnis und was bitte soll ich mit Menschen beziehungstechnisch anfangen, denen ich nicht mehr vertrauen kann?

Es ist einfach mein gutes Recht, mich nur mit Menschen abgeben zu wollen, die ehrlich zu mir sind und generell auf der selben Welle schwimmen wie ich selber.

Zitat von ******oye:
Umgekehrt kann ich die Frage stellen:" Warum Eifersucht und Verlustangst?" Ich sehe nichts dabei, wenn sich der Partner anderweitig sexuell "befriedigt" denn niemand kann alles gleich gut und manche sind ja für bestimmte Praktiken auch einfach nicht zu haben. Sexuelle Zufriedenheit macht viel aus in einer Beziehung. Langfristig vor Allem. Wenn man Verlustängste hat, dann stimmt etwas in der Kommunikation nicht.

Nicht jeder monogam fühlende und lebende Mensch leidet an Eifersucht und/oder Verlustangst. Sie wollen eine sexuell offene Beziehung einfach nicht leben. Kann das nicht akzeptiert werden?

Es wird hier oft von der Selbstbestimmung gesprochen, mit welcher Selbstverständlichkeit Fremdgehern ihr Tun argumentieren, es ihr Recht sei, blabla. Was ist mit dem Recht auf Selbstbestimmung des Partners? Die wird ihm verweigert! Nicht umsonst geschieht Fremdgehen doch heimlich: die Fremdgeher wissen um die Wünsche des Partners, sie wissen, dass ihr Partner monogam leben will, die Entscheidungsfreiheit wird ihm aber durch das Heimliche genommen und da hört für mich einfach die Toleranz auf. Ich kann nicht etwas für mich in Anspruch nehmen, aber meinem Partner verweigern.
der Fremdgeher setzt sich einfach über die Selbstbestimmung des Partners hinweg , bzw. Ignoriert seinen Partner ,und dessen Wünsche ! dem Fremdgeher ist das doch völlig egal und ist Rücksichtslos ,Hauptsache seine Wünsche werden erfüllt, verscheigt aber dann sein Fremdgehen, aber nur weil man Angst doch verlassen zu werden . und wenn man dann noch liest mit welcher Ignoranz und Heuchelei Fremdgeher das auch noch Rechtfertigen *bravo* *bravo*
****ity Paar
16.585 Beiträge
Dieses Thema ist immer ein Aufreger. Die , die auf Treue und Monogamie schwören, werden nie Gründe , derer verstehen, die Fremdgehen. *nixweiss*
*********in365 Frau
1.436 Beiträge
Nunja, schon auf Seite 1 wird behauptet Fremdgeher wären gefühlskalte Arschlöcher.
Ich kann nur sagen, dass ich weder das Eine, noch das Andere bin oder war.
Darum bemühte ich mich aufzuzeigen, dass es Umstände gibt, die sogar emphatische und Vertrauenswürdige Menschen in Versuchung bringen und dass dies nicht immer zum Nachteil der Betroffenen sein muß ... denn ich denke unsere Ehe hätte Keinen von uns mehr glücklich gemacht.
*******onor Frau
2.579 Beiträge
Zitat von ****ity:
Die , die auf Treue und Monogamie schwören, werden nie Gründe , derer verstehen, die Fremdgehen. *nixweiss*

Das ist Quatsch. Diejenigen, die in der Lage sind sich und andere zu reflektieren, werden auch ihren Anteil an dem Geschehen erkennen.
So ist es jedenfalls mir ergangen. Ich konnte nicht nur die Schuld meinem Mann geben, sondern musste mir mit Recht sagen lassen, dass ich irgendwann auch aufgehört hatte, ihm richtig zu zuhören.
******mon Mann
1.980 Beiträge
Am schlimmsten sind die, die sich entrüsten, aufregend, zetern und Spucken ... und es heimlich selbst tun.
Die gibt es sehr häufig - da ist die Weste noch weißer
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von ****ity:
Dieses Thema ist immer ein Aufreger. Die , die auf Treue und Monogamie schwören, werden nie Gründe , derer verstehen, die Fremdgehen. *nixweiss*

Och, ich kann einige Gründe sogar nachvollziehen und verstehen (Recht auf Selbstbestimmung), ich kann nur das Heimliche (also die Vorgehensweise in Kombination mit den "Ausreden") nicht nachvollziehen geschweige für mich tolerieren. Genausowenig kann ich tolerieren, dass ich bereits beim Kennenlernen angelogen werde. So steht auf meinem Profil klipp und klar, dass ich kein Interesse an gebundenen Männern habe. Trotzdem werde ich angeschrieben, teilweise von Männern, die vorgeben Single zu sein und man erst durch Nachbohren erfährt, dass man vergeben ist. Da wird egoistisch und nur um einen Wegzustecken, die Selbstbestimmung des Anderen untergraben. Und wofür? Für "nur Sex" (befasst euch mal mit dem Begriff "nur") und da fehlt mir jegliches Verständnis und jegliche Toleranz. Vielleicht liegt es an meinen Erfahrungen mit Fremdgehern, aber aus meiner Perspektive gehen verdammt viele dabei über Leichen - Hauptsache ihr Bedürfnis wird befriedigt, was sie u. Umständen beim Partner oder beim Sexpartner, den sie zum Teil ja auch alleine was den Beziehungsstatus betrifft anlügen, psychisch oder emotional antun, interessiert sie nicht die Bohne. Dafür fehlt mir jegliches Verständnis ...

Was ich aber bei allem Verständnis überhaupt nicht verstehen kann ist der Umstand, in einer Beziehung zu bleiben, wo mir mein Partner unmissverständlich zu verstehen gibt, dass meine Nähe nicht mehr erwünscht ist, wenn nicht einmal mehr Zärtlichkeiten, Küssen oder Umarmungen mit mir gewollt sind. Warum tut man sich so eine Beziehung an? Mangelnder Selbstwert? Mangelnde Selbstliebe? Resignation? Angst vorm Alleinsein? Keine Ahnung, versteh ich nur nicht *nixweiss*

Letztendlich kann es mir egal sein, was andere Menschen machen. Ich möchte nur nicht Teil so einer Geschichte sein und das wird ja von einigen Herren auch nicht akzeptiert. Und da fehlt es mir dann auch an Toleranz. Das meine Selbstbestimmung untergraben wird, muss ich nicht tolerieren.
Zitat von *******olf:
Zitat von ****ity:
Dieses Thema ist immer ein Aufreger. Die , die auf Treue und Monogamie schwören, werden nie Gründe , derer verstehen, die Fremdgehen. *nixweiss*

Och, ich kann einige Gründe sogar nachvollziehen und verstehen (Recht auf Selbstbestimmung), ich kann nur das Heimliche (also die Vorgehensweise in Kombination mit den "Ausreden") nicht nachvollziehen geschweige für mich tolerieren. Genausowenig kann ich tolerieren, dass ich bereits beim Kennenlernen angelogen werde. So steht auf meinem Profil klipp und klar, dass ich kein Interesse an gebundenen Männern habe. Trotzdem werde ich angeschrieben, teilweise von Männern, die vorgeben Single zu sein und man erst durch Nachbohren erfährt, dass man vergeben ist. Da wird egoistisch und nur um einen Wegzustecken, die Selbstbestimmung des Anderen untergraben. Und wofür? Für "nur Sex" (befasst euch mal mit dem Begriff "nur") und da fehlt mir jegliches Verständnis und jegliche Toleranz. Vielleicht liegt es an meinen Erfahrungen mit Fremdgehern, aber aus meiner Perspektive gehen verdammt viele dabei über Leichen - Hauptsache ihr Bedürfnis wird befriedigt, was sie u. Umständen beim Partner oder beim Sexpartner, den sie zum Teil ja auch alleine was den Beziehungsstatus betrifft anlügen, psychisch oder emotional antun, interessiert sie nicht die Bohne. Dafür fehlt mir jegliches Verständnis ...

Was ich aber bei allem Verständnis überhaupt nicht verstehen kann ist der Umstand, in einer Beziehung zu bleiben, wo mir mein Partner unmissverständlich zu verstehen gibt, dass meine Nähe nicht mehr erwünscht ist, wenn nicht einmal mehr Zärtlichkeiten, Küssen oder Umarmungen mit mir gewollt sind. Warum tut man sich so eine Beziehung an? Mangelnder Selbstwert? Mangelnde Selbstliebe? Resignation? Angst vorm Alleinsein? Keine Ahnung, versteh ich nur nicht *nixweiss*

Letztendlich kann es mir egal sein, was andere Menschen machen. Ich möchte nur nicht Teil so einer Geschichte sein und das wird ja von einigen Herren auch nicht akzeptiert. Und da fehlt es mir dann auch an Toleranz. Das meine Selbstbestimmung untergraben wird, muss ich nicht tolerieren.
*bravo* *bravo*
*****_54 Frau
11.609 Beiträge
Dieses Problem "Heimliches Fremdgehen" sehe ich mittlerweile ganz gelassen.

Ich bin gerne mit aufrechten und geradlinigen Menschen zusammen, auch mit denen, die den Mut und die soziale Kompetenz haben, ihre Bedürfnisse loyal und unter ehrlicher Einbeziehung ihres Partners trotzdem auszuleben.
Das imponiert mir, so jemanden nehme ich wirklich ernst und der hat meinen ganzen Respekt!

Jeder soll auf seine Art glücklich werden und es so handhaben, wie er möchte.
Ich muss nicht mit jedem gut auskommen und mit mir muss auch nicht jeder gut auskommen.

So etwas nennt man persönliche Selektion und die ist völlig legitim.
Zitat von *****_54:
Dieses Problem "Heimliches Fremdgehen" sehe ich mittlerweile ganz gelassen.

Ich bin gerne mit aufrechten und geradlinigen Menschen zusammen, auch mit denen, die den Mut und die soziale Kompetenz haben, ihre Bedürfnisse loyal und unter ehrlicher Einbeziehung ihres Partners trotzdem auszuleben.
Das imponiert mir, so jemanden nehme ich wirklich ernst und der hat meinen ganzen Respekt!

Jeder soll auf seine Art glücklich werden und es so handhaben, wie er möchte.
Ich muss nicht mit jedem gut auskommen und mit mir muss auch nicht jeder gut auskommen.

So etwas nennt man persönliche Selektion und die ist völlig legitim.
Vollkommen richtig, " unter ehrlicher Einbeziehung ihres Partners " , und wenn das jemand nicht macht, und es Völlig egal ist ??
*****_54 Frau
11.609 Beiträge
Was meinst du mir "völlig egal"?
*******Maxx Mann
11.919 Beiträge
Ich finde, es geht beides wunderbar miteinander - solange man offen miteinander darüber spricht und es für alle Beteiligten so OK ist.
Dann würde ich es aber nicht mehr "Fremdgehen" nennen *g*

Wer sagt denn, dass man nicht mit einem Partner (m/w) zusammen sein, ihn lieben und mit ihm erfüllenden Sex haben und nicht parallel dazu ähnliche Gefühle zu einer anderen Person entwickeln kann?
Dem TE ging es so (ich denke, außer dem geilen Sex im Pool waren da auch noch andere Gefühle mit im Spiel) und auch etliche andere hier lassen das anklingen. Auch ich kenne das - es ist also offenbar etwas völlig normales.

Und wer sagt nun, dass man solche Gefühle unterdrücken muss oder sich für einen der beiden entscheiden soll?
Wer sagt, dass man nicht im positiven Einvernehmen mit allen Beteiligten diese Gefühle ausleben kann und darf?

Es ist doch nur unser eigener Kopf, der uns das verbietet.

Redet einfach offen darüber - über eure Gefühle zueinander, aber auch die zu Anderen, über eure Wünsche, Ziele, Vorstellungen und Träume.

Ja, es kostet am Anfang Überwindung - es ist die Überwindung der eigenen Schranken, der eigenen Ängste und Befürchtungen im Kopf.

Aber ohne diesen ersten Schritt der Öffnung (das offene Gespräch miteinander) wird man immer Gefangener dieser anerzogenen Schranken und Ängste bleiben.

Jeder Mensch kann schwimmen - so lange, bis man ihm Angst vor dem tiefen Wasser macht.
Aber er kann wieder lernen, diese Angst zu überwinden und wieder zu schwimmen. Die meisten dann sogar mit viel Spaß dabei.
Zitat von *****_54:
Was meinst du mir "völlig egal"?
wenn es dem jenigen , das Ehrliche Einbeziehen egal ist und nicht macht . dann ist das ein Vertrauensbruch !
Zitat von *****s42:
Ich finde, es geht beides wunderbar miteinander - solange man offen miteinander darüber spricht und es für alle Beteiligten so OK ist.
Dann würde ich es aber nicht mehr "Fremdgehen" nennen *g*

Wer sagt denn, dass man nicht mit einem Partner (m/w) zusammen sein, ihn lieben und mit ihm erfüllenden Sex haben und nicht parallel dazu ähnliche Gefühle zu einer anderen Person entwickeln kann?
Dem TE ging es so (ich denke, außer dem geilen Sex im Pool waren da auch noch andere Gefühle mit im Spiel) und auch etliche andere hier lassen das anklingen. Auch ich kenne das - es ist also offenbar etwas völlig normales.

Und wer sagt nun, dass man solche Gefühle unterdrücken muss oder sich für einen der beiden entscheiden soll?
Wer sagt, dass man nicht im positiven Einvernehmen mit allen Beteiligten diese Gefühle ausleben kann und darf?

Es ist doch nur unser eigener Kopf, der uns das verbietet.

Redet einfach offen darüber - über eure Gefühle zueinander, aber auch die zu Anderen, über eure Wünsche, Ziele, Vorstellungen und Träume.

Ja, es kostet am Anfang Überwindung - es ist die Überwindung der eigenen Schranken, der eigenen Ängste und Befürchtungen im Kopf.

Aber ohne diesen ersten Schritt der Öffnung (das offene Gespräch miteinander) wird man immer Gefangener dieser anerzogenen Schranken und Ängste bleiben.

Jeder Mensch kann schwimmen - so lange, bis man ihm Angst vor dem tiefen Wasser macht.
Aber er kann wieder lernen, diese Angst zu überwinden und wieder zu schwimmen. Die meisten dann sogar mit viel Spaß dabei.
das bestreitet niemand, wenn durch ein Offenes Gespräch es beide wollen, und auch von beiden Akzeptiert wird !
aber wenn der andere Partner das nicht möchte,hat der oder die jenige immer noch die möglichkeit, sich zu Trennen, oder halt nicht ! aber Zumindest hat man die möglichkeit sich dafür oder dagegen zu entscheiden.
denn wenn es ein Partner heimlich macht, hat der "betrogene" diese möglichkeit nicht, sondern wird vor Vollendete Tatsachen gestellt !
Manche Partner sind stur wie Esel, setzen Ansprüche in Gang.
Wenn einer kein Sex mehr in der Beziehung möchte, ist das sein Problem und nicht meins. Wurden Gespräche geführt und was weiss ich noch, ist die Geduld irgendwann am Ende.
Drohungen jeglicher Art ist kindisch und lächerlich.
Ich kann niemanden zum Sex zwingen, somit ist man auswärts unterwegs und niemand wird damit belastet. Why not?
Gibt schlimmeres. Entspannt euch mal.
Schönen Abend noch.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.