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Beziehung und Gewalt - Frage an die Männer

Ich habe als Mann in den letzten Jahren...

Dauerhafte Umfrage
****I82 Mann
47 Beiträge
Der Begriff der Gewalt und die Bewertung von Gewalt ändert sich im historischen und sozialen Kontext.

Als Gewalt (von althochdeutsch waltan „stark sein, beherrschen“) werden Handlungen, Vorgänge und soziale Zusammenhänge bezeichnet, in denen oder durch die auf Menschen, Tiere oder Gegenstände beeinflussend, verändernd oder schädigend eingewirkt wird.

Und Gewalt ist somit allgegenwärtig und gehört zum Leben und der Welt dazu.

Die Frage ist nur, wie geht das Individuum und die Gesellschaft damit um. Das Männer und Frauen sich in Beziehungen gleichermaßen gewalttätig verhalten sollte klar sein. Nur die Mittel sind anders.

Meines Erachtens kann man dem nur entgegen wirken, wenn man bei einem Grenzübertritt kommuniziert und klar stellt bis hier und nicht weiter. Besucht einen Selbstverteidigungskurs, denn dort lernt man Deeskalation, bekommt Selbstbewusstsein und lernt Leute kennen.
Denn was ich gelernt habe, Täter isolieren und schüchtern ihre Opfer ein, zerstören das Selbstbewusstsein des Gegenüber.
@****I82

Besucht einen Selbstverteidigungskurs, denn dort lernt man Deeskalation, bekommt Selbstbewusstsein und lernt Leute kennen.

Interessanter Ansatz. Deeskalation kenne ich vom Militär her. Die Minimum Gewalt Regel - gleichem mit gleichen parrieren. Jemand beleidigt mich mit Worten, verhältnismäßig würde sein, entweder zurückzuweichen (das Gesetz geht davon aus - weglaufen kommt vor Angreifen!) oder mit Worten zu versöhnen, unverhältnismäßig würde sein, mit den Fäusten zu parrieren. Oder ich werde mit einer Machete angegriffen, und reiche zur Pistole, statt mit anderen, weniger schwehrwiegenden Mitteln. Wenn auf mich geschoßen wird, mit dem Zweck mich zu töten, dann nicht gleich mit der Kanone erwidern.

Wie ich es verstehe, besteht bei einem Gerichtsprozess mehr Nachsicht bei der Frau als das schwächere Geschlecht, im Gegensatz zu dem Mann.

Männer sind besser dran mit physischer Gewalt (Testosteron, Muskelkraft) und Frauen besser mit der Zunge (schon von der Geburt ab sprechen sie früher als Männer). Eine scharfe Zunge kann genauso gefährlich wie ein Gegenstand werden. Durch üble Nachrede ohne zuverlässige Zeugen hat man nicht die besseren Karten in einem Prozess.
**********eineS Paar
3.986 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****err:
Jemand beleidigt mich mit Worten, verhältnismäßig würde sein, entweder zurückzuweichen (das Gesetz geht davon aus - weglaufen kommt vor Angreifen!) oder mit Worten zu versöhnen, unverhältnismäßig würde sein, mit den Fäusten zu parrieren.

Zumindest in Deutschland wird in der ständigen Rechtsprechung zu Notwehrhandlungen zur Verteidigung bestätigt, dass Flucht als mildestes Mittel nicht hierzu zählt. Flucht ist keine Verteidigungshandlung.

Bevor hier jetzt aber eine Notwehrdiskussion beginnt *zumthema*
Zitat von *******a65:
Zitat von *********Seil:

... inbesondere vor dem Hintergrund, dass bei einer tätlichen Auseinandersetzung immer die Frau das Opfer ist, egal wer "angefangen" hat.

Vielleicht liest du den Eingangspost nochmal aufmerksam! Es geht hier explizit um Gewalt an Männern, ausgeübt durch ihre Partnerinnen / Partner.

Solltest du darüber keinerlei Kenntnisse haben, kannst du den Thread auch einfach auch „nicht beobachten“ setzen, statt dich mit solch unqualifizierten und wenig hilfreichen Äusserungen einzubringen!

Deine Aussage muss sich für einen Mann, der dieser Form von Gewalt durch eine Partnerin ausgesetzt war (oft schon in der Kindheit erlebt durch die Mutter!) wie ein Hohn lesen.

Ich glaube er wird missverstanden.

Wenn ein Mann sich wehrt gegen körperliche Gewalt der Frau und zurück schlägt, ist er am Ende der Dumme der beweisen muss das sie diejenige ist die misshandelt wenn sie den Spieß vor Gericht umdreht.

Frauen schlägt man nicht wird den Männern eingebläut.

Besonders dann wenn sie selbst es auch erlebt haben wie der Vater die Mutter schlägt.

Ergo lässt er es über sich ergehen und ist Opfer häuslicher Gewalt.
Ich kenne einige Männer von hier die in der Kindheit Gewalt und Missbrauch von Frauen erlebt haben. Geraten sie nun an eine Frau die gewalttätig ist, sind sie erneut Opfer.

Wie umgekehrt auch.

Diese Spirale kann man nur durch Therapie unterbrechen. Aber für Männer sind solche Plätze in der stationären Therapie selten.

Das nur am Rande.
**********eineS Paar
3.986 Beiträge
Themenersteller 
Könnte es sein, dass bereits Jungen dazu erzogen werden, Gewalt durch Mädchen zu ertragen?

Selbst erlebt: Mädchen schlägt Jungen im Kindergarten beim Spielen draußen auf dem Spielplatz, weil sie sein Spielzeug möchte und er sich weigert. Junge (ein Kopf kleiner) schubst das Mädchen weg, es fällt hin. Danach läuft das Mädchen heulend zur Erzieherin. Die knöpft sich den Jungen vor und schickt ihn zur Strafe rein. Alle Kinder haben diese Ungerechtigkeit gesehen, keines traut sich etwas zu sagen, die Täterin triumphiert lächelnd.

Einzelfall, oder immer wieder in ähnlicher Form zu beobachten?
****sum Mann
4.791 Beiträge
Selbst erlebt: Mädchen schlägt Jungen im Kindergarten beim Spielen draußen auf dem Spielplatz, weil sie sein Spielzeug möchte und er sich weigert. Junge (ein Kopf kleiner) schubst das Mädchen weg, es fällt hin. Danach läuft das Mädchen heulend zur Erzieherin. Die knöpft sich den Jungen vor und schickt ihn zur Strafe rein. Alle Kinder haben diese Ungerechtigkeit gesehen, keines traut sich etwas zu sagen, die Täterin triumphiert lächelnd.

Einzelfall, oder immer wieder in ähnlicher Form zu beobachten?

Zumindest aus meiner eigenen Kindheitserinnerung kein Geschlechterthema, sondern allgemeiner "Pazifismus" in Schule und Kindergarten: Der Schwächere und Heulende hat immer Recht.

Aber wir habe uns in dem Alter viel über die Geschlechtergrenzen geprügelt und ich kann jetzt nicht sagen, dass die Mädels eher die Petzen waren.
Ich gehe immer davon aus, dass die natürliche Ordung nicht automatisch Gewalt zwischen den Geschlechtern eingerichtet hat. Das würde gegen das Prinzip / Naturgesetz verstoßen, das Überleben der Spezies zu gewährleisten. Mann und Frau sind keine Gegensätze, sondern ergänzend in der Aufgabe, den Nachwuchs zu erziehen (etwa 18 Jahre lang, im Gegensatz zur Tierwelt, wo der Wurf manchmal fast von der Geburt aus auf den eigenen Füßen stehen muß).
@****sum

... sondern allgemeiner "Pazifismus" in Schule und Kindergarten: Der Schwächere und Heulende hat immer Recht.

Wir haben uns weit von den alten Germanischen Werten entfernt. Sie haben nicht mehr den gleichen Stellenwert wie einst.
Mein Sohn war immer der Größte in der Klasse. Egal was war, er bekam immer zu hören in der Schule, du bist ja schon groß und musst auf die Kleinen und Schwächeren Rücksicht nehmen. Egal ob Mädchen oder heulende Jungs.

Da als Mutter entgegen wirken und ihm klar machen das es nichts mit Körpergrösse zu tun hat sich wehren zu dürfen war nicht so einfach.

Das hat auch was mit dem Thema zu tun warum Männer Gewalt von Frauen erldulden.
Vor allem die Aussagen von BG12 finde ich weit an der Realität vorbei.

Als. Aussenstehender kann man oft nicht nachempfinden wie es Opfer zu sein und warum das so ist.

Ich kann nur aus meinem Erleben als Opfer sprechen und wie schwer es ist diese Muster aus Kindheit und Jugend zu durchbrechen.

Und aus dem was Männer mir berichten.

Ein Indianer kennt kein Schmerz. Ein Junge heult nicht. Mädchen schlägt man nicht.

🤨
Zitat von *****err:
@****sum

... sondern allgemeiner "Pazifismus" in Schule und Kindergarten: Der Schwächere und Heulende hat immer Recht.

Wir haben uns weit von den alten Germanischen Werten entfernt. Sie haben nicht mehr den gleichen Stellenwert wie einst.

Was bitte sind germanische Werte????
Zitat von **********eineS:
Einzelfall, oder immer wieder in ähnlicher Form zu beobachten?

Das ist definitiv kein Einzelfall!
Ich hab das selber hin und wieder beobachten können; nicht nur im Kindergarten sondern auch bei Schüler*innen. Verbale Gewalt gegen Männer kann auch sehr gern durch andere Männer durchgeführt werden. Damit meine ich noch nicht mal das Pöbeln und dergleichen bei Fußballspielen oder so.

Beispiel:
Ziel ist es den Schülern die Gewalt in eine Dimension aufzuzeigen, die sie realisieren lässt, dass es nichts wünschenswertes daran gibt.
S1 lacht lauthals über Gewalt
L: "Gewalt ist also lustig?"
S1: "Ja!"
L: "Dann komm mal bitte vor und schlage mich, damit ich auch lachen kann."
S1 guckt entsetzt und weigert sich.
L bittet und fordert ihn immer wieder auf.
S1 erhebt sich langsam und geht nach vorn. Steht trotz bitten des L, dass S1 ihn schlägt damit L was zu lachen hat, unschlüssig herum und traut sich nicht.
S2 darauf von hinten: "Ja! Los! Schlag ihn!"
Dies ging ca. ne Minute.
L: "S1, du kannst dich wieder setzen. S2 da du mich zum lachen bringen möchtest, kannst du jetzt vor kommen."
S2 hatte noch nicht mal den Schneid, sich nach vorn zu bewegen.

Mag ein nicht ganz sauberes Beispiel sein, soll aber folgendes aufzeigen: Jemand der vermeintlich schwächer ist oder sich in der schwächeren Position sieht und das Bedürfnis hat, sich zu produzieren, der wird, geschlechtsunabhängig, eher dafür sorgen, dass anderen Gewalt widerfährt. In diesem Falle hätte S1 natürlich keinen Ärger bekommen und S2 auch nicht. Allerdings hat S1 wohl nie wieder gelacht, wenn es um Gewalt ging und S2 war zumindest eine Weile von seinen intriganten Methoden geheilt.

...... Während ich das schreibe entsteht folgende Frage in meinem Kopf:
Würdet ihr das auch so sehen, dass S2 Gewalt gegen S1 angewandt hat?
****sum Mann
4.791 Beiträge
Ich würde sagen, dass L seine Machtposition missbraucht um beide zu demütigen.
@*******rau

Dazu müsste ich erst meine alten Unterlagen durchforsten. Da hat jemand es viel besser ausgedrückt. Vordem ich zur Informatik wechselte, began ich ein geisteswissenschaftliches Studium, mit Germanistik / Deutsch als Nebenfach, daher weiß ich ein bisschen davon. Ungefähr was in der Edda vorkommt, und in den Sagen der Germanen. Und in den Veden, die ich nur sehr sehr oberflächlich kenne. Nicht ein verweichlichtes Volk, sondern eins, dass sich dem Schicksal stellte, selbst wenn man dabei untergehen könnte. Mit eindeutige Männer- und Frauenrollen.
Was hat das mit dem Thema zu tun?
****I82 Mann
47 Beiträge
Das eigentliche Problem was mE bei diesem Thema besteht.
Ist das Männer auch von Frauen unterdrückt, gedemütigt, geschlagen, gemobbt werden.
Und natürlich sind Männer zu Männern genauso gewaltätig oder gegenüber Frauen und Kinder sogar Tieren.

Körperliche Gewalt kann man auch als Sprache verstehen, welche als letztes Argument benutzt wird
wenn das Gegenüber nicht mehr weiter weiß. Also eine Ohnmachtshandlung.

Körperliche Gewalt wird aber auch gezielt eingesetzt wenn der Andere kein Selbstbewusstsein hat oder
vermeintlich schwächer ist um sich zu erhöhen, um den anderen klein zuhalten und einfach nur um zu
verletzten.

Psychische Gewalt ist nur zum Verletzen und der Selbsterhöhung da. Und richtig Toxisch wird es wenn
Beide Arten von Gewalt zusammen kommen. Das endet meist für jemanden mit ewigen seelischen Qualen oder tödlich.

BTW. wir lassen unsere Kinder zum Beispiel Kampfsport machen, damit Sie keine Opfer werden und das Sie auch keine Täter werden, denn beim Kampfsport lernt man den Respekt vor dem anderen, ein faires Verhalten gegenüber anderen. Und klar gibt es Ausnahmen. Aber wenn man offen schon in jungen Jahren
kommuniziert, kann es Ganz viel Frust gegen Sich selbst, gegen Andere abbauen. Und mal Ehrlich wer braucht kein Ventil um Druck abzubauen. Und dieses Ventil sollten niemals andere Menschen sein.

Deshalb. wenn Männer betroffen sind. versucht es aufzuarbeiten, redet darüber mit Leuten den ihr vertraut, im Internet, meinetwegen auch mit Therapeuten (halt ich nur nicht viel von), stärkt euer Selbstbewusst sein durch Kurse zur Deeskalation, Selbstverteidigung. Macht was für den Selbstwert.
Und endschuldigt niemals die Täter.
Zitat von ****sum:
Ich würde sagen, dass L seine Machtposition missbraucht um beide zu demütigen.

Wie bitte?

Dann erklär doch doch mal wie der L es hätte machen sollen? Learning by doing ist immer wirkungsvoller als nur reden. Der L hat sein Ziel erreicht.
Und es sie zum Nachdenken gebracht.
****sum Mann
4.791 Beiträge
Zitat von *******rau:


Wie bitte?

Dann erklär doch doch mal wie der L es hätte machen sollen? Learning by doing ist immer wirkungsvoller als nur reden. Der L hat sein Ziel erreicht.
Und es sie zum Nachdenken gebracht.

Das Einzige, was beide daraus lernen, ist zu vor dem Lehrer zu kuschen. Er hat doch nicht v.a. deshalb nicht zugeschlagen, weil er nicht wollte, sondern Angst vor den Konsequenzen hat.

Aber das hat nun wirklich gar nichts mit dem Thema zu tun.
Dann hast du den Sinn nicht verstanden was es mit dem Thema zu tun hat
Nämlich Vorbeugen gegen Gewalt
****sum Mann
4.791 Beiträge
Zitat von *******rau:
Dann hast du den Sinn nicht verstanden was es mit dem Thema zu tun hat
Nämlich Vorbeugen gegen Gewalt

1. war es dazu vollkommen ungeeignet, s.o.

2. geht es gar nicht darum dass Gewalt per se schlecht ist, sondern um offensichtlich unrechtmäßige Gewalt in Beziehungen
Zitat von *****err:
natürliche Ordung

Zitat von *****err:
Wir haben uns weit von den alten Germanischen Werten entfernt. Sie haben nicht mehr den gleichen Stellenwert wie einst.

Beides zusammen macht mir Bauchschmerzen... (Das nur so am Rande, weil ich auch in dem Thread bin, dass der Ton hier immer rauer wird, halte ich mich mal zurück und begebe mich auf eine sachliche Ebene. [Jeder darf ja seine Meinung haben, also auch @*****err ] ^^)

Folgendes:
Die "natürliche Ordnung" ist meiner Meinung nach eine in der Natur fest verankerte Bedingung, um das Leben und Überleben zu sichern. In der Kultur, also in jenen Bereichen der Erde, die vom Menschen geprägt sind, ist der Gedanke der "natürlichen Ordnung" vehement überholt. Wir beherrschen diese Welt (leider) ziemlich gnadenlos und können uns aussuchen, wie, wir, was, wo und wann arbeiten, erleben, erforschen, ... Das können wir geschlechterübergreifend machen. Althergebrachte Geschlechterrollen sind somit obsolet.
Damit ist es auch nicht relevant, dass die "germanischen Werte" hoch gehalten werden. Denn wenn ich mich recht entsinne hatte ein Beitrag richtig gesagt, dass es früher gar nciht strafbar war, Gewalt gegen seine Partnerin auszuüben. Somit stellt sich die Frage, wie "germanische Werte" verhindern sollen, dass es zur Gewalt in der Beziehung (besonders in unserem Thread [aber NICHT NUR] gegen Männer) kommt?
@*******rau und @****sum

Ich war dabei und kann zu zwei Aussagen treffen:

1.) Es hat mit dem Thema zu tun, dass Gewalt gegen Männer auch durch andere Männer geschehen kann, indem sie die Gewaltsituation intrigierend schaffen.

2.) Diese Situation ist eine Momentaufnahme. Beide Schüler haben den Lehrer sehr gemocht und auch danach keine Angst vor ihm gehabt. Ob er seine "macht" missbraucht hat, wage ich nicht zu beurteilen.
****I82 Mann
47 Beiträge
Was sind denn bitte die alten germanischen Werte?

Wenn man sich mit Geschichte auseinandersetzt und auch Rechtsgeschichte ist Gewalt ein probates "germanisches" Mittel. Meist ohne Strafe es sei denn es ging gegen freie Germanen, da gab es auch
Körperstrafen und Geldstrafen. Auge um Auge.

Und ganz ehrlich wir haben mittlerweile eine ganz andere Lebensrealität als die unsere Ahnen,
die haben nämlich tagtäglich ums überleben kämpfen müssen, gegen die Widrigkeiten der Natur.
In unserer Heutigen Gesellschaft also in Deutschland hat Gewalt im Alltag nicht wirklich was verloren.
**********eineS Paar
3.986 Beiträge
Themenersteller 
Ähm... wir würden gerne von den alten Germanen zurück in die Gegenwart kehren...
*********Noob Mann
1.730 Beiträge
Ich hab eher das Gefühl der Umgang mit Gewalt nicht gelehrt wird, eher deren Vermeidung. Ich bin schon ne Weile raus was Erziehung an geht. Jemand Erfahrungen dazu?
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