In manchen Haushalten ist das wie Bei Kriminellen:
Deeskalation im Sinne von "Komm mal runter und wir reden darüber" ohne weitergehendes Konsequenzenmanagement kann den Täter bestärken, weil er nicht wirkungsvoll gestoppt wird und sein nicht akzeptables Tun keine negative Folge hat.
Insbesondere, wenn das immer und immer wieder das einzige ist, was passiert. Das wird dann fast zum Ritual.
Und mit jedem Mal "damit Durchkommen" kann das Treiben stärker ausfallen, weil man (unbewusst) die Grenze austestet. Schließlich handelt man ja nicht fremdbestimmt, sondern aktiv. Und zumindest ohne psychische Störung kann ich von bewusstem Handeln ausgehen.
Allerdings glaube ich, dass viele, die Gewalt in der Beziehung anwenden, psychisch zumindest nicht "ausgewogen" sind. Da der Partner in der Regel nicht in der Lage ist, das zu therapieren, rate ich nur noch zur Flucht aus der Beziehung. Spätestens beim zweiten Mal.
Deeskalation im Sinne von "Komm mal runter und wir reden darüber" ohne weitergehendes Konsequenzenmanagement kann den Täter bestärken, weil er nicht wirkungsvoll gestoppt wird und sein nicht akzeptables Tun keine negative Folge hat.
Insbesondere, wenn das immer und immer wieder das einzige ist, was passiert. Das wird dann fast zum Ritual.
Und mit jedem Mal "damit Durchkommen" kann das Treiben stärker ausfallen, weil man (unbewusst) die Grenze austestet. Schließlich handelt man ja nicht fremdbestimmt, sondern aktiv. Und zumindest ohne psychische Störung kann ich von bewusstem Handeln ausgehen.
Allerdings glaube ich, dass viele, die Gewalt in der Beziehung anwenden, psychisch zumindest nicht "ausgewogen" sind. Da der Partner in der Regel nicht in der Lage ist, das zu therapieren, rate ich nur noch zur Flucht aus der Beziehung. Spätestens beim zweiten Mal.