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Beziehung und Gewalt - Frage an die Männer

Ich habe als Mann in den letzten Jahren...

Dauerhafte Umfrage
*****sin Mann
8.863 Beiträge
Alles gut @*****ner (Meine Antwort hattest du gelesen, dass ich Kobudo mache)
@*****sin

Ein Handgemenge, das im Gesicht landete. Es ging Schlag auf Schlag... .

Ja. Lässt Interpretationsspielraum.
Aber weder bei Ehre noch bei 'schleichendem Prozess einer Persönlichkeitsänderung'.

So jetzt noch einmal...Wo ist da die Notwendigkeit für ein Männerhaus und wie sieht es mit der körperlichen Überlegenheit von Männern ggü. Männern und ggü. Frauen und anders rum aus bezüglich Gewaltabwendung?
*****sin Mann
8.863 Beiträge
Zitat von ****La:
@*****sin

Ein Handgemenge, das im Gesicht landete. Es ging Schlag auf Schlag... .

Ja. Lässt Interpretationsspielraum.
Aber weder bei Ehre noch bei 'schleichendem Prozess einer Persönlichkeitsänderung'.

So jetzt noch einmal...Wo ist da die Notwendigkeit für ein Männerhaus und wie sieht es mit der körperlichen Überlegenheit von Männern ggü. Männern und ggü. Frauen und anders rum aus bezüglich Gewaltabwendung?

Kennst du noch den Film "Enthüllung" aus den Achtzigern? Der liefert dafür gute Antworten.

Und was den Bedarf an Männerhäuser angeht: Denkst du nicht, eine Frau, die echt übel aggressiv ist und vielleicht mit etwas nach einem Mann wirft, macht keinem Mann Angst?

Und aufgrund meiner Erfahrungen aus der Schulzeit hatte ich jahrelang panische Angst vor Mädchen und Frauen...
@*****sin

Richtig. Und Deutsch ist meine Muttersprache, beziehungsweise im Elternhaus. Außerhalb hatte ich wenig Gelegenheit, in Deutsch zu kommunizieren. Kleine Eigenartigkriten und Fehler haben sich eingeschlichen.

@*****ner

Den Waffenscheinbesitz setzt Zeugenaussagen von zwei nicht-verwandte Personen über die Zuverlässigkeit vorraus, und wie hier, einen Test. Der Waffenschein muß jede fünf Jahre erneuert werden, mit den Nachweiß von Schiesübungen und den Test (ich schreibe von der Lage in 2011. Keine Ahnung, ob es sich inzwischen geändert hat. Die Weißen sollen entwaffnet werden).

Die hiesigen Gesetze kennen ich nur aus
Wikipedia. Den kleinen Waffenschein gibt es nicht dort. Ich fuhr mit Pfefferspray herum.
*****sin Mann
8.863 Beiträge
Ich hab bemerkt, dass du @*****err anders schreibst. und den Link hab ich gesehen, da dachte ich mir das irgendwie.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ****La:
Zitat von *****err:

Es eskalierte zu einem Punkt, wo ich mich so stark in meiner Ehre angegriffen fühlte,

Ich bin auf die Aussage eingegangen. Es war also ein schleichender Prozess einer Persönlichkeitsänderung, die dich so in deiner Ehre als Mann, Ehemann und Kindsvater angegriffen hat, dass du zugeschlagen hast?

Und ja, das sind auch die Aussagen von Männern bezüglich "Ehrenmord" und Femizid. Und auch bei häuslicher Gewalt.

Ich lese mit häufiger Regelmäßigkeit, dass Frauen einem Mann, der ihnen Geld für Sex anbietet, eine runterhauen würden, weil sie sich durch dieses Angebot beleidigt und eben in ihrer Ehre verletzt fühlen. Erstaunlicherweise finden das ganz viele Leute nachvollziehbar. Erst kürzlich gab es hier einen Thread, wo Frauen gefragt wurden, wie sie reagieren würden, wenn ein Mann auf der Straße sie freundlich nach Sex fragt. "Eine knallen" oder auch "Knie in die Eier" kam als Antwort immer wieder mal vor, einmal wurde sogar gesagt, man würde in Kauf nehmen, diesen Mann derart zu verletzen, dass er stirbt.

Wenn ich von "Ehrenmord" lese, sind das meist Fälle, in denen eine Frau sich aus einem patriarchalen Umfeld emanzipieren will und ihrem Recht nach (sehr häufig sexueller/romantischer) Selbstbestimmung nachgeht, wodurch sie als Folge getötet wird, weil angeblich sie die "Ehre" der Familie beschmutzt.

Persönlich kann ich in den heir getätigten Aussagen keinen Zusammenhang mit dieser Art "Femiziden" und "Ehrenmorden" ziehen, weil es einerseits nirgendwo um Tötung oder das in Kauf nehmen des Todes ging, und andererseits nicht darum, eine Frau an ihrem Recht auf Selbstbestimmung zu hindern, sondern sich gegen von ihr ausgehende psychische und eventuell sogar körperliche Gewalt zu wehren.

Nur um das klarzustellen: Ich persönlich finde körperliche Gewalt als Antwort auf Verhalten, das weder den Körper, noch ein Eigentum bedroht, in der Regel nicht angebracht, "Ehre" finde ich irgendwie ein bisschen abstrakt, sodass ich mir nichts Konkretes darunter vorstellen kann, was es rechtfertigen würde, diese mit physischer Gewalt zu verteiden (vielleicht hat ja jemand ein Beispiel zur Hand).
*****sin Mann
8.863 Beiträge
danke @****yn ! Da triffst es auf den Punkt.

@*****err ist kein Deutscher. ich vermute, dass es in Südafrika selbst unter den Europäern Kulturunterschiede zu uns hier gibt...
@*****sin

Doch, ich bin Deutsch. Hier im Schwarzwald geboren, dort aufgewachsen. Es gibt viele Deutsche dort.

https://safrika.org/index_de.html
*****sin Mann
8.863 Beiträge
Ok. danke dass dus richtigstellst.

Ich stelle eins fest @**le: Dass man sich dann als Mann rechtfertigen muss, wenn man(n) sich gegen sowas wehrt? Seltsam.

Hatte das nicht schon am Anfang jemand geschrieben? Oder mehrere?
@*****sin

Ich bin jetzt zum Badener geworden. Das hätte ich mir vor zehn Jahren kaum vorgestellt. Und ich muss jetzt den badischen Dialekt lernen, damit ich die neugefundene Sie verstehen kann, lol!
*****sin Mann
8.863 Beiträge
*lol*
So! Jetzt mal back to topic!

Zitat von ****La:
So jetzt noch einmal...Wo ist da die Notwendigkeit für ein Männerhaus und wie sieht es mit der körperlichen Überlegenheit von Männern ggü. Männern und ggü. Frauen und anders rum aus bezüglich Gewaltabwendung?

Wohl wahr, dass Männer meist körperlich überlegen sind.
Aber die Frage nach der Notwendigkeit der Männerhäuser verstehe ich nicht ganz.
Hat denn ein Mann, der zum Beispiel psychisch labil ist und unter einem/einer Partner*in leidet, der/die ihn tyrannisiert, nicht das Recht, sich Hilfe zu suchen und einen geschützten Ort zu haben, an den er erst mal fliehen kann?
*****sin Mann
8.863 Beiträge
Zitat von *****ner:
So! Jetzt mal back to topic!

Zitat von ****La:
So jetzt noch einmal...Wo ist da die Notwendigkeit für ein Männerhaus und wie sieht es mit der körperlichen Überlegenheit von Männern ggü. Männern und ggü. Frauen und anders rum aus bezüglich Gewaltabwendung?

Wohl wahr, dass Männer meist körperlich überlegen sind.
Aber die Frage nach der Notwendigkeit der Männerhäuser verstehe ich nicht ganz.
Hat denn ein Mann, der zum Beispiel psychisch labil ist und unter einem/einer Partner*in leidet, der/die ihn tyrannisiert, nicht das Recht, sich Hilfe zu suchen und einen geschützten Ort zu haben, an den er erst mal fliehen kann?

Du sagst es! (Ich kommentiere solche Beiträge deswegen, weil ich auf eine Nachricht anders keine Komplimente geben kann)
*********Noob Mann
1.730 Beiträge
@*****err
Ich versuch mal Ordnungsschelle zu übersetzen.
Als ich kleiner war hat mir mein Onkel mal eine Runtergehauen. Ich war dabei eine Salami an den Hund zu verfüttern.
War auf die Wange und hat nicht mal weh getan. Es geht nicht darum Schaden anzurichten, sondern etwas zu vermitteln wo Worte nicht aus reichen.
Das Wort Klapps wollte ich nicht verwenden, das hätte nicht in die Situation gepasst.
*****sin Mann
8.863 Beiträge
Zitat von *********Noob:
@*****err
Ich versuch mal Ordnungsschelle zu übersetzen.
Als ich kleiner war hat mir mein Onkel mal eine Runtergehauen. Ich war dabei eine Salami an den Hund zu verfüttern.
War auf die Wange und hat nicht mal weh getan. Es geht nicht darum Schaden anzurichten, sondern etwas zu vermitteln wo Worte nicht aus reichen.
Das Wort Klapps wollte ich nicht verwenden, das hätte nicht in die Situation gepasst.
Warum konnte dir dein Onkel das nicht mit Worten vermitteln?
*********Noob Mann
1.730 Beiträge
Der Hund hätte sonst die Wurst bekommen.
@*********Noob
Zitat von *********Noob:
Ich versuch mal Ordnungsschelle zu übersetzen.
Als ich kleiner war hat mir mein Onkel mal eine Runtergehauen. Ich war dabei eine Salami an den Hund zu verfüttern.
War auf die Wange und hat nicht mal weh getan. Es geht nicht darum Schaden anzurichten, sondern etwas zu vermitteln wo Worte nicht aus reichen.
Das Wort Klapps wollte ich nicht verwenden, das hätte nicht in die Situation gepasst.

Sorry, sollte ich dir oder deinem Onkel jetzt zu nahe treten, aber das ist ein Ding der Unmöglichkeit!
@*****sin hat da vollkommen Recht!
Ja, er mag anders erzogen worden sein. Auch meine Kolleg*Innen berichteten, dass sie ihrem Sohn, wenn er frechwurde, einen Klaps auf den Mund gegeben haben. Das heißt aber noch lange nicht, dass das in Ordnung ist.
*****sin Mann
8.863 Beiträge
Ich find, das hätte dein Onkel dir auch so sagen können: "Gib dem Hund bitte keine Salami, die macht ihn krank, weil die stark gewürzt ist"
@*********Noob

So what? War die Wurst denn vergiftet? Das ist genau das, was ein Teil von Deeskalation in einer Beziehung beinhaltet. (Sorry, ich komme jetzt mal von deinem Wurst-Beispiel weg.) Machen lassen, solange keine Gefahr für jemandes Leib oder Seele besteht und dann hinterher darüber Reden!
Wenn das nicht hilft, kann man immer noch weitere Schritte einleiten.
Zitat von ****yn:

Persönlich kann ich in den heir getätigten Aussagen keinen Zusammenhang mit dieser Art "Femiziden" und "Ehrenmorden" ziehen, weil es einerseits nirgendwo um Tötung oder das in Kauf nehmen des Todes ging, und andererseits nicht darum, eine Frau an ihrem Recht auf Selbstbestimmung zu hindern, sondern sich gegen von ihr ausgehende psychische und eventuell sogar körperliche Gewalt zu wehren.

Ich sehe eine Parallele, da @*****err von seiner verletzten Ehre als Mann/Ehemann und Kindsvater sprach. Das impiziert für mich, dass er sich in seiner Ehre als Familienoberhaupt gekränkt fühlte und ihm der Kragen geplatzt ist. Ein Handgemenge ins Gesicht war das Resultat. Incl. Scheidung, die seine Frau einleitete.

Dieses Ehrenmann Gedöns wird egal welcher Herkunft/Nationalität immer wieder als Argument für Gewaltanwendung von Männern benutzt und sind Aussagen vor Gericht, nach häuslicher Gewalt, Gewalt gegen Männer, Gewalt gegen Frauen und bei Femiziden.
Und ja, es geht dabei um den Gesichtsverlust "nicht mehr seinen Mann zu stehen" oft in Korrelation mit der Selbstbestimmung/Emanzipierung der Frau ('schleichender Prozess').

Dass Frauen sehr schlechte Erfahrungen mit fremden Männern gemacht haben, die ihnen Geld gegen Sex in der Öffentlichkeit anbieten und sehr oft ein Rattenschwanz an Beleidugungen, Aggressionen und Übergriffigkeiten dran hängen, Frauen dann machtlos -ohnmächtig- alleine schon wegen ihrer physischen Unterlegenheit sind, lässt mich deren Aussagen verstehen.
Ob sie tatsächlich in der Lage wären, dem fremden eine zu schallern oder diese Form (körperlich) von Gewalt abwenden und das dann auch Wirkung zeigt, steht auf einem anderen Blatt.
Hier in der virtuellen Anonymität seine Wut rauszulassen, zeigt mir eher, dass da ganz viel Verletzung und Scham durch Übergriffigkeiten und Beschämung durch schlechte Erfahrungen mitschwingt.

Hier geht es aber um häusliche Gewalt/Beziehungsgewalt und nicht um fremde übergriffige Personen.
*****sin Mann
8.863 Beiträge
Liebe @****La

Ich find daran nichts gut, wenn eine Frau einfach zulangt.

Ich wurde aus wesentlich geringerem Anlass von Mädchen während meiner Schulzeit geschlagen worden. Nur, weil dies konnten und damit durchkamen.

Daran war nichts gerechtfertigt. Genausowenig wie an deinem Beispiel mit Ehrenmorden und so.

Erklärungen wären mir lieber gewesen, als für eine Situation, die ich nicht mal gemacht habe oder nicht mal bemerkt hatte, dass sie überhaupt da war. Zum Beispiel wurde ich mal eiskalt erwischt. In der Straßenbahn. Plötzlch stand eine vor mir keift mich an und knallt mir eine. (ich war 14 oder 15) ich wusste nicht mal, warum. Draußen wurde mir klar, die saß paar Sitze weiter vor mir und ich hatte nur in die Richtung geschaut, weil ich ihr sozusagen gegenüber saß. Nur dass mehrere Sitzreihen dazwischen lagen. (Die dachte wahrscheinlich, ich hätte sie angeschaut. Aber ich war eigentlich wie immer nur weggedriftet und hatte ins Leere geschaut)

Hältst du das etwa für richtig, dass man als Frau einfach so wegen nichts so reagieren muss?
*********Noob Mann
1.730 Beiträge
Das alles ist innerhalb von Sekunden passiert. Keine Zeit sich Worte zurecht zu legen. Auch die anderen Beispiel weiter vorne sind nichts die zu einem Plan gehöhren. Das sind alles Notnägel. Nicht gut sondern nur akzeptabel.
Zitat von *****ner:
So! Jetzt mal back to topic!

Zitat von ****La:
So jetzt noch einmal...Wo ist da die Notwendigkeit für ein Männerhaus und wie sieht es mit der körperlichen Überlegenheit von Männern ggü. Männern und ggü. Frauen und anders rum aus bezüglich Gewaltabwendung?

Wohl wahr, dass Männer meist körperlich überlegen sind.
Aber die Frage nach der Notwendigkeit der Männerhäuser verstehe ich nicht ganz.
Hat denn ein Mann, der zum Beispiel psychisch labil ist und unter einem/einer Partner*in leidet, der/die ihn tyrannisiert, nicht das Recht, sich Hilfe zu suchen und einen geschützten Ort zu haben, an den er erst mal fliehen kann?

Na. Aber sowas von! (Siehe mein erster langer Beitrag hier. Irgendwo auf S.4).
Aber er hat kein Recht darauf, wenn er jahrelang sich in seinem 'Mannsein' abgewertet fühlt und seiner Partnerin dann gegenüber handgreiflich wird. (Adressen nannte ich bereits).

Wie ich schon sagte, frühzeitig Strategien und Maßnahmen ergreifen, BEVOR die Gesundheit seelisch, wie körperlich leidet (geht meist einher). BEVOR Gewalt als einziges Mittel zum Erhalt von kruden Geschlechterrollenbilern eingesetzt wird.

Und nein, das ist überhaupt nicht so simple, wie es da steht. 😐
*****sin Mann
8.863 Beiträge
Zitat von ****La:
Zitat von *****ner:
So! Jetzt mal back to topic!

Zitat von ****La:
So jetzt noch einmal...Wo ist da die Notwendigkeit für ein Männerhaus und wie sieht es mit der körperlichen Überlegenheit von Männern ggü. Männern und ggü. Frauen und anders rum aus bezüglich Gewaltabwendung?

Wohl wahr, dass Männer meist körperlich überlegen sind.
Aber die Frage nach der Notwendigkeit der Männerhäuser verstehe ich nicht ganz.
Hat denn ein Mann, der zum Beispiel psychisch labil ist und unter einem/einer Partner*in leidet, der/die ihn tyrannisiert, nicht das Recht, sich Hilfe zu suchen und einen geschützten Ort zu haben, an den er erst mal fliehen kann?

Na. Aber sowas von! (Siehe mein erster langer Beitrag hier. Irgendwo auf S.4).
Aber er hat kein Recht darauf, wenn er jahrelang sich in seinem 'Mannsein' abgewertet fühlt und seiner Partnerin dann gegenüber handgreiflich wird. (Adressen nannte ich bereits).

Wie ich schon sagte, frühzeitig Strategien und Maßnahmen ergreifen, BEVOR die Gesundheit seelisch, wie körperlich leidet (geht meist einher). BEVOR Gewalt als einziges Mittel zum Erhalt von kruden Geschlechterrollenbilern eingesetzt wird.

Und nein, das ist überhaupt nicht so simple, wie es da steht. 😐

Hä? Sorry. Würdest du sowas zu einer Frau auch sagen?
Zitat von ****La:
Zitat von *****ner:
So! Jetzt mal back to topic!

Zitat von ****La:
So jetzt noch einmal...Wo ist da die Notwendigkeit für ein Männerhaus und wie sieht es mit der körperlichen Überlegenheit von Männern ggü. Männern und ggü. Frauen und anders rum aus bezüglich Gewaltabwendung?

Wohl wahr, dass Männer meist körperlich überlegen sind.
Aber die Frage nach der Notwendigkeit der Männerhäuser verstehe ich nicht ganz.
Hat denn ein Mann, der zum Beispiel psychisch labil ist und unter einem/einer Partner*in leidet, der/die ihn tyrannisiert, nicht das Recht, sich Hilfe zu suchen und einen geschützten Ort zu haben, an den er erst mal fliehen kann?

Na. Aber sowas von! (Siehe mein erster langer Beitrag hier. Irgendwo auf S.4).
Aber er hat kein Recht darauf, wenn er jahrelang sich in seinem 'Mannsein' abgewertet fühlt und seiner Partnerin dann gegenüber handgreiflich wird. (Adressen nannte ich bereits).

Wie ich schon sagte, frühzeitig Strategien und Maßnahmen ergreifen, BEVOR die Gesundheit seelisch, wie körperlich leidet (geht meist einher). BEVOR Gewalt als einziges Mittel zum Erhalt von kruden Geschlechterrollenbilern eingesetzt wird.

Und nein, das ist überhaupt nicht so simple, wie es da steht. 😐

^^ Damit kann ich sehr gut leben!
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