@******_me
Ich musste deinen Beitrag mehrmals lesen, und was ich schreiben wollte auch korrigieren! Um nicht in das Dramadreieck: Opfer, Täter, Verfolger hineinzugelangen.
Das Thema bleibt doch:
Nun haben sich Männer, die Opfer dessen wurden dazu geäußert! Was ist hier nun geschehen? Genau das was der Bericht hergibt! Das die Opfer als solches von ,,EINIGEN" nicht wahr/ernst genommen, tabuisiert werden. ,,Mir" geht nicht um Statistiken, welches Geschlecht besser, oder schlechter ist, wer ,,physisch" gewaltbereiter ist, welche Form von wem eingesetzt wird und aus welchem Grund, welche Form dann noch evtl. legitim ist, sondern nur ,,darum" das es ,,dies" hier in Deutschland gibt! Das sehen auch Frauen hier so! Das Problem ist da und es sollte auch als solches für die Opfer gesellschaftlich angegangen werden!
Der Umkehrschluss, wäre doch salopp gesprochen und gedacht:,, Mann! Hau ihr eins in die Schnauze, dann ist Ruhe!" Problem gelöst! Im Mittelater, oder bis in den 70zigern war es toleriert! ,, Das Weib sei des Mannes Untertan" ,, Vergewaltigung in der Ehe gab es nicht" Dagegen hat sich die Gesellschaft gewehrt! Zurecht! Auch der ,, Siebte Sinn Frauen können nicht Auto fahren" Das Fragen nach einen eigenen Konto, oder ob Frau arbeiten darf, alles dies wurde aufgearbeitet! Das Phänomen und die Tatsache, das es häusliche Gewalt von Frauen gegen über Männern nicht wahr genommen wird, oder geleugnet, führt gesellschaftlich zu folgenden Konsequenzen:
1.Den Opfern ist nicht damit geholfen! 2. Kann das Taboo kippen, Dramadreieck! Aus Opfern werden Täter, Verfolger, Täter werden Opfer usw.
Das kann nicht die Lösung sein.
Ich musste deinen Beitrag mehrmals lesen, und was ich schreiben wollte auch korrigieren! Um nicht in das Dramadreieck: Opfer, Täter, Verfolger hineinzugelangen.
Das Thema bleibt doch:
Beziehung und Gewalt - Frage an die Männer
Vor rund einem Jahr wurde eine Hotline für von Gewalt betroffene Männer eingerichtet. Ursprünglich war man dabei von der Annahme ausgegangen, dass auch Männer, ebenso wie Frauen, unter der Gewalt von Männern leiden. Die Hotline wird mit steigender Tendenz bundesweit genutzt.
Nunmehr ergibt sich folgendes Bild:
• in den allermeisten Fällen ging die Gewalt von Frauen, meist der Partnerin, und nicht von anderen Männern aus
• in 85% der Fälle litten die Männer unter psychische Gewalt
• in 53% der Fälle litten Männer unter körperlicher und zum Teil sexualisierter Gewalt
Siehe auch: https://www.spiegel.de/panor … -6eaf-4ed5-b9e1-5fb6019ed7db
Uns hat das durchaus schockiert, weil überall, auch hier, in der Regel oft Männer als Täter dargestellt werden.
Habt ihr selber entsprechende Erfahrungen in und außerhalb eurer (Ex)Beziehung machen müssen? Wie seid ihr damit umgehangen?
Haltet ihr das für ein Problem, das es schon immer gab, über das jedoch nicht gesprochen wurde? Wenn ja, warum?
Oder glaubt ihr, dass dieses Phänomen neueren Ursprungs ist? Warum?
Vor rund einem Jahr wurde eine Hotline für von Gewalt betroffene Männer eingerichtet. Ursprünglich war man dabei von der Annahme ausgegangen, dass auch Männer, ebenso wie Frauen, unter der Gewalt von Männern leiden. Die Hotline wird mit steigender Tendenz bundesweit genutzt.
Nunmehr ergibt sich folgendes Bild:
• in den allermeisten Fällen ging die Gewalt von Frauen, meist der Partnerin, und nicht von anderen Männern aus
• in 85% der Fälle litten die Männer unter psychische Gewalt
• in 53% der Fälle litten Männer unter körperlicher und zum Teil sexualisierter Gewalt
Siehe auch: https://www.spiegel.de/panor … -6eaf-4ed5-b9e1-5fb6019ed7db
Uns hat das durchaus schockiert, weil überall, auch hier, in der Regel oft Männer als Täter dargestellt werden.
Habt ihr selber entsprechende Erfahrungen in und außerhalb eurer (Ex)Beziehung machen müssen? Wie seid ihr damit umgehangen?
Haltet ihr das für ein Problem, das es schon immer gab, über das jedoch nicht gesprochen wurde? Wenn ja, warum?
Oder glaubt ihr, dass dieses Phänomen neueren Ursprungs ist? Warum?
Nun haben sich Männer, die Opfer dessen wurden dazu geäußert! Was ist hier nun geschehen? Genau das was der Bericht hergibt! Das die Opfer als solches von ,,EINIGEN" nicht wahr/ernst genommen, tabuisiert werden. ,,Mir" geht nicht um Statistiken, welches Geschlecht besser, oder schlechter ist, wer ,,physisch" gewaltbereiter ist, welche Form von wem eingesetzt wird und aus welchem Grund, welche Form dann noch evtl. legitim ist, sondern nur ,,darum" das es ,,dies" hier in Deutschland gibt! Das sehen auch Frauen hier so! Das Problem ist da und es sollte auch als solches für die Opfer gesellschaftlich angegangen werden!
Was ich hier nicht mehr hören kann, ist der Gedanke "Wehrt euch doch!" im Sinne von "Auge um Auge, Zahn um Zahn".
Der Umkehrschluss, wäre doch salopp gesprochen und gedacht:,, Mann! Hau ihr eins in die Schnauze, dann ist Ruhe!" Problem gelöst! Im Mittelater, oder bis in den 70zigern war es toleriert! ,, Das Weib sei des Mannes Untertan" ,, Vergewaltigung in der Ehe gab es nicht" Dagegen hat sich die Gesellschaft gewehrt! Zurecht! Auch der ,, Siebte Sinn Frauen können nicht Auto fahren" Das Fragen nach einen eigenen Konto, oder ob Frau arbeiten darf, alles dies wurde aufgearbeitet! Das Phänomen und die Tatsache, das es häusliche Gewalt von Frauen gegen über Männern nicht wahr genommen wird, oder geleugnet, führt gesellschaftlich zu folgenden Konsequenzen:
1.Den Opfern ist nicht damit geholfen! 2. Kann das Taboo kippen, Dramadreieck! Aus Opfern werden Täter, Verfolger, Täter werden Opfer usw.
Das kann nicht die Lösung sein.