Also so einen Begriff wie Sexworker, der ist ja erste Klasse
Gefällt mir sehr gut.
Auch das es daein Portal gibt, lobenswert.
Aber zurück zu der Diskussion:
Persönlich habe ich eine Menge Frauen kennengelernt,
die anschafften.
Und das aus sehr unterschiedlichen Gründen.
Meiner Erfahrung nach sind da heuteeine Menge Frauen unterwegs,
die ihr Geld nicht teilen oder gar abgeben.
Die ihren Job mit einem hohen Niveau und viel Intelligenz ausüben
und sich keineswegs als Opfer des Geldes oder so sehen.
Sie sehen es als Job,alsDienstleistung halt.
Siewurden nicht gezwungen, machen den Job,weil er ihnen das
Geld einbringt, was sie für ihr Leben haben wollen.
Aber diese sogenannten Opfer, das sind diese Frauen mit Sicherheit nicht.
Es mag der allgemeinen Meinung nicht gerade entsprechen,wenn man sagt, das man anschaffen geht, aber das ist ein Job wie jeder andere.
Das kann nun mal nicht jeder.
Wie ebenauch nicht jeder maleben Altenpfleger werden will.
Wer sein Interesse aber zum Beruf machen will, was spricht dagegen?
Schade, das es immer noch eine Menge Menschen gibt, die auf diese Frauen herab schauen.
Da fällt mir immer wieder nur zu ein, das es auch eine ganze Menge anderer Menschen auf unserer Welt gibt, die sich auch jeden Tag prostituieren,aber einfach nicht so offensichtlich.
Ist nur ne feinere Art, wenn man seinen wohlhabenden Mann nicht verläßt,
auch wenn man seit Jahren um seine Affären weiß und damit nicht klar kommt.
Aber man ist ja finanziell gesichert, also...
Übrigens würde ich auch nicht vor Freude umfallen, wenn meine Tochter dies als Beruf einschlagen würde, aber bei solchen Vorurteilen, die ihr dann
entgegenschlagen würden, kein Wunder.