Zitat von *****pud:
„
Das hab ich schon verstanden, auch deine folgenden Sätze.
Wo wir dann bei meinem ersten Beitrag wären, wo ich mit Dominanz etwas aufgebaut habe, was dann schnell für Außenstehene undurchsichtig wird.
Indem ich den Anderen als Narzisst beschimpfe (was der nicht sein will), gehe ich in eine dominante Position. Entweder er macht hinfort, was ich sage- ich hab gewonnen.
Oder er weigert sich, dann ist er uneinsichtig, und noch stärkerer Schmähung ausgesetzt. Auch da hab ich gewonnen, weil ich als für außenstehende Moralischer Sieger von dannen gehe. Und entsprechend gestreute Diagnose "Narzismus" in der Lebensumfeld verbrennt den bezichtigten Partner als potentieller Partner erheblich, weil sowas will man ja nicht haben. Und durch meinen erlangten Opferstatus ist mit weiteren Zuwendungen anderer zu rechnen. Noch mehr gewonnen.
Als Narzisst kann ich mehr gewinnen, wenn ich andere des Narzissmus bezichtige und mich selbst als Opfer dessen stilisiere.
weswegen ich höllisch vorsichtig bin mit nicht durch Fachpersonal ratifizierte Diagnosen. Der Pudding wird dann dünnflüssig, sehr dünnflüssig.
Es geht bei einem Narzissten um VIEL mehr als nur das er dominant ist. Lies dich mal schlau, da kommen viele Verhaltensweisen hinzu. Ein Narzisst reagiert auch immer gleich, berechenbar irgendwie. Du kannst es immerhin als Gegenüber nie recht machen, egal was du tust oder antwortest es ist immer falsch. Er hält dich klein, hat immer recht, lügt extrem viel weil er sich die Wahrheit gerade biegen muss um recht zu behalten, ist nicht Kritikfähig. Zitat von *****ara:
„@*****pud wir versuchen in dem Thread einen Pudding an die Wand zu nageln.
das braucht viele Nägel....Zitat von *****ara:
„ ich habe von negativen Verhaltensweisen in Bezug auf Nutzenoptimierung geschrieben.
Das hab ich schon verstanden, auch deine folgenden Sätze.
Zitat von *****ara:
„Unter diesen Aspekt ist es auch möglich, dass nach narzisstische Beziehungen funktionieren können. @****ody hat das weiter oben gut dargestellt.
Auch da bin ich bei dir.Zitat von *****ara:
„
Eine negative narzisstische Beziehung ist es für mich dann, wenn eine von einer Seite manipulativ aufgebaute und gelebte Disbalance besteht und alles getan wird, um diese Disbalance zu halten.
Da bin ich kritisch. Was ist denn die Disbalance und greifen wir da nicht zuschnell zu einer Entscheidung?Eine negative narzisstische Beziehung ist es für mich dann, wenn eine von einer Seite manipulativ aufgebaute und gelebte Disbalance besteht und alles getan wird, um diese Disbalance zu halten.
Wo wir dann bei meinem ersten Beitrag wären, wo ich mit Dominanz etwas aufgebaut habe, was dann schnell für Außenstehene undurchsichtig wird.
Indem ich den Anderen als Narzisst beschimpfe (was der nicht sein will), gehe ich in eine dominante Position. Entweder er macht hinfort, was ich sage- ich hab gewonnen.
Oder er weigert sich, dann ist er uneinsichtig, und noch stärkerer Schmähung ausgesetzt. Auch da hab ich gewonnen, weil ich als für außenstehende Moralischer Sieger von dannen gehe. Und entsprechend gestreute Diagnose "Narzismus" in der Lebensumfeld verbrennt den bezichtigten Partner als potentieller Partner erheblich, weil sowas will man ja nicht haben. Und durch meinen erlangten Opferstatus ist mit weiteren Zuwendungen anderer zu rechnen. Noch mehr gewonnen.
Als Narzisst kann ich mehr gewinnen, wenn ich andere des Narzissmus bezichtige und mich selbst als Opfer dessen stilisiere.
weswegen ich höllisch vorsichtig bin mit nicht durch Fachpersonal ratifizierte Diagnosen. Der Pudding wird dann dünnflüssig, sehr dünnflüssig.
Narzissten antworteten sogar auf dieselbe Reaktion fast Wort gleich (zwei verschiedene narzisstische Männer).
Es geht dabei um soviel mehr als nur Dominanz.