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Glück und Schicksal

Zitat von *******rau:
Ich füge hier mal den Link mit den Synoymen zu Schicksal ein.
Ich glaube wir haben eine zu behaftete Vorstellung davon was es bedeutet.

https://synonyme.woxikon.de/amp/synonyme/schicksal.php

Die Existenz eines Schicksals erfordert ZWANGSLÄUFIG, dass es eine höhere Macht gibt. Denn irgendwoher muss dieses Schicksal ja kommen.
Ich weiß jetzt nicht wie man zitiert oder einen Namen einfügt, doch dies ist ein zusätzlicher Gedanke, den ich durch Nadine_581 bekam.

Die Wissenschaftler stellten an den Fakten fest, wie sehr wir dankbar sein können, in welchem Kulturkreis wir leben. Z.B. gehört die westliche Welt zu den 20%, der gesamten Menschheit, die überhaupt ein Dach über den Kopf haben. Auch haben nur 8% ein Bankkonto. Unter diesem Aspekt bin ich sehr schnell wieder in der Leichtigkeit.
Danke an dieser Stellte für die Erinnerung 🤗
Zitat von ****wen:
Zitat von *******rau:
Ich füge hier mal den Link mit den Synoymen zu Schicksal ein.
Ich glaube wir haben eine zu behaftete Vorstellung davon was es bedeutet.

https://synonyme.woxikon.de/amp/synonyme/schicksal.php

Die Existenz eines Schicksals erfordert ZWANGSLÄUFIG, dass es eine höhere Macht gibt. Denn irgendwoher muss dieses Schicksal ja kommen.

Wenn ich die Synonyme so lese... nicht unbedingt
**********rever Paar
904 Beiträge
Für mich erfordert das Schicksal keine höhere Macht. Ich mag auch diese Zwangsauslegungen nicht.
Es gibt beispielsweise so viele Arten von Energien auf der Erde. Einige davon gänzlich unbekannt und unbemerkt sowieso nicht. Unser Auge ist nicht mal in der Lage das gesamte Licht Spektrum zu erfassen.
Wie sollte man nun bestreiten das es sein könnte das deine Energien die du so wendest ,und das sind einige, nicht für oder gegen dich arbeiten könnten?
Nur ein Denkansatz von mir persönlich.
@*******rau
Wenn es eine Bestimmung, ein Los, ein Schicksal gibt für mich, muss da ja jemand bestimmt haben. Das kommt ja nicht einfach aus dem Nichts. Das ist nicht zu Ende gedacht.
**********rever Paar
904 Beiträge
Zitat von **********rever:
Für mich erfordert das Schicksal keine höhere Macht. Ich mag auch diese Zwangsauslegungen nicht.
Es gibt beispielsweise so viele Arten von Energien auf der Erde. Einige davon gänzlich unbekannt und unbemerkt sowieso. Unser Auge ist nicht mal in der Lage das gesamte Licht Spektrum zu erfassen.
Wie sollte man nun bestreiten das es sein könnte das deine Energien die du so sendest ,und das sind einige, nicht für oder gegen dich arbeiten könnten?
Nur ein Denkansatz von mir persönlich.

Hier nochmal berichtigt. 🙈
Ach weisst Du, es kann jeder glauben, was er will.
Ich sage ja nur von mir, dass ich nicht an sowas glaube. Weder musst Du mich überzeugen, noch habe ich irgendein Interesse, jemanden von meinem Weltbild zu überzeugen.
Ich sage ja, ich beneide die manchmal.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *******rau:
Was bedeutet das Wort Glück und glücklich sein für euch?

Es sind einfach nur Begrifflichkeiten. Jeder versteht unter Glück was anderes, jedem Menschen machen die unterschiedlichsten Dinge glücklich. Das "glücklich sein" wird oft als das Non Plus Ultra deklariert, quasi als attraktiver Dauerzustand, der aus meiner Perspektive nicht selbstverständlich ist. Das Leben ist nun mal kein Ponyhof oder Wunschkonzert ...

Ich denke, dass es letztendlich wichtig ist, für sich selbst "Glücksmomente" zu finden und immer wieder für sich herzustellen. Ich für meinen Teil empfinde Glück oder glücklich sein als kostbare Momente und meist sind es für mich die kleinen Dinge des Lebens, die mich glücklich machen. Hier bedarf es aber meiner Erfahrung nach auch eine gewisse Achtsamkeit und Dankbarkeit gegenüber mittlerweile als selbstverständlich erachteter Dinge. Und nein, materielle Dinge oder finanzieller Reichtum hat mich noch nie wirklich glücklich gemacht

Ich habe auch nicht mehr den Anspruch, dauerhaft glücklich zu sein. Mir reicht es mittlerweile, mit meinem Leben weitgehend zufrieden zu sein, dankbar zu sein, für Dinge, die ich habe und auch für Dinge, die mir (noch) erspart geblieben sind. Da ich jedoch auch relativ viel Unglück hatte, weiß ich die Glücksmomente auch zu genießen und wertzuschätzen, sie dienen durchaus als Ladegerät für mein Akku *lach*

Zitat von *******rau:
Glaubt ihr an Schicksal?

Jein. Schicksal per Definition impliziert den Gedanken, dass man eigentlich keinen freien Willen hat und sein Leben praktisch von Anfang bis Ende vorbestimmt ist. Dennoch gibt es Momente im Leben, wo man rückblickend durchaus von Schicksal sprechen kann. So hat mich manchmal etwas aufgehalten, ich bin dadurch später aus dem Haus gekommen und bin auf der Strecke mit dem Auto an einem Unfall vorbeigefahren. Da kam mir dann schon mal der Gedanke, dass es auch mich hätte treffen können, wenn mich etwas nicht aufgehalten hätte (war meist noch ein Anruf kurz vorm Aufbruch).
Glück und Schicksal - sind das die richtigen Begriffe? Die Schwierigkeiten bestehen in den Einzelheiten.

Gibt es nur Glück wenn bestimmte Grundbedürfnisse erfüllt sind? Jemand, der am falschen Ende einer Diktatur landete. In schlechten politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen lebt und aus eigener Kraft (z. B. zu jung, zu alt) nicht mehr heraus kann. Manch einer, der sich als glucklich empfindet, wie würde er unter härtere Rahmenbedingungen reagieren? Hier haben viele es noch gut. In anderen Erdteilen können die Leute sich nicht einml den Luxus leisten, zu viel darüber nachzudenken. Das Leben bleibt ein Existenzkampf, und dem muss man sich stellen. Während wir hier schreiben, werden Millionäre zu Bettlern wegen dem Lockdown. Die Geschichte wiederholt sich ständig.

https://de.m.wikipedia.org/w … che_Bed%C3%BCrfnishierarchie
Was ist deine persönliche Einstellung zum Thema heute.
Das politische lassen wir mal bitte außen vor.
Danke😉
*********erker Mann
11.919 Beiträge
Das Schicksal...
Ich habe für mich eine ganz persönliche Einstellung, die muss Niemand mit mir teilen und es muss sie auch Niemand befürworten.
In meinem Leben passiert nichts aus Zufall... man trifft im Leben immer den richtigen Menschen zur richtigen Zeit, aber dass merkt man meist erst im Nachhinein... vieles was einem erst als schweres Schicksal erscheint, das ergibt später immer einen Sinn in meinem Leben.
Genauso ist es für mich, dass man im Laufe des Lebens immer wieder "Engel" trifft, die einem einen Weg weisen... den richtigen Weg. Diese "Engel" fallen nicht vom Himmel, sondern es sind ganz normale Menschen, die aber immer an Wegkreuzungen des Lebens stehen und mir den richtigen Weg zeigen.
Ich hab dazu auch schon was in meinem Profil geschrieben... Homepage "Schicksal oder Zufall?" von Lusthandwerker

Glück bedeutet für mich hauptsächlich Zufriedenheit mit meinem persönlichen Schicksal *g*
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *****err:
Gibt es nur Glück wenn bestimmte Grundbedürfnisse erfüllt sind?

Nein, Glück ist meiner Meinung nach nicht an die Erfüllung von Grundbedürfnissen gekoppelt. Demnach müssten alle, deren Grundbedürfnisse erfüllt sind auch glücklich sein und alle, die tagtäglich ums Überleben kämpfen unglücklich. Oft ist es aber genau andersherum: die Ärmsten sind oft glücklicher und zufriedener mit ihrem Leben als so mancher Millionär. Als Beispiel fällt mir Robin Williams ein: reich, prominent, erfolgreich, aber depressiv, weit entfernt vom dauerhaften Glücksgefühl. Umgekehrt schau nach Indien: ein armes Land, aber zum Teil zufriedene und glückliche Menschen.

Ich denke, dass liegt zu einem großen Anteil an der Sättigung in den reicheren Ländern. Wer von uns weiß es denn überhaupt zu schätzen, beispielsweise nicht hungern zu müssen oder sich alle Jahre neue Smartphones, Urlaub, etc. zu gönnen. Oder wie oft gibt es im Supermarkt Theater, weil jemand die letzten Bananen genommen hat. Wir regen uns darüber auf, statt uns einfach darüber zu freuen, dass es noch Äpfel, Birnen und anderes Obst gibt. Oder beim 1. Lockdown: was gab es da Theater wegen Klopapier, da haben Menschen sich das Klopapier gegenseitig aus den Einkaufswägen geklaut, waren am Schimpfen und Beleidigen, ich sah das locker, da ich zur Not auch ein Lacken zerschnitten und nach dem Benutzen ausgekocht oder meinetwegen auch entsorgt hätte.

Ich denke, ärmere Menschen wissen einfach anders mit positiven Wendungen umzugehen, sie können das noch eher als Glück wahrnehmen und davon zerren als vielleicht jemand, der sich keine Sorgen darum machen muss, welches Auto es den demnächst sein wird *nixweiss*
Meine letzte Beziehung war das größte Glück für mich in meinem Leben. Ich habe durch Sie Gefühle erfahren dürfen von denen ich gar nicht wusste dass ich dazu imstande bin.

Eine Beziehung die mich als Mensch wirklich hat reifen lassen.

Auch wenn ich manchmal damit hadere dies erst relativ spät im Leben erfahren zu haben ... besser spät als nie 🙂

Zu einer philosophischen Aussage über Glück und Schicksal kann ich nicht wirklich viel beitragen.

Wir kommen, wir gehen ... und dazwischen verbringen wir halt irgendwie unser Leben. Wenn es am Ende gereicht hat dass ich genug gute, sehr gute und auch traurige Geschichten zu erzählen weiß, dann will ich mich nicht beschweren.
@****wen
Die Existenz eines Schicksals erfordert ZWANGSLÄUFIG, dass es eine höhere Macht gibt. Denn irgendwoher muss dieses Schicksal ja kommen.
Wenn es eine Bestimmung, ein Los, ein Schicksal gibt für mich, muss da ja jemand bestimmt haben. Das kommt ja nicht einfach aus dem Nichts. Das ist nicht zu Ende gedacht.

Da stimme ich dir zu. Und wer sagt, das dies nicht so ist?

Beispiel: die Palmenblattbibliotheken in Asien. Als ich von denen lass ,war ich erstaunt darüber das drt Palmenblätter lagen, die den Menschen,welche dort hingingen ihr "Schicksal" erzählten. Vergangenheit, Jetzt,Zukunft. Alles das war dort niedergeschrieben. Von jemanden der dies vor ein paar tausend Jahren nieder schrieb.
Sollte dies der Wahrheit entsprechen stellt sich die Frage,woher ein Seher 5000 Jahre vorher schon was über die betreffenden Menschen wissen konnte, wenn diese noch nicht mal existierten.
Bei der Form eines Schicksals , würden aber die Leben in ihrer Art und Weise schon feststehen. Egal ob man sie jetzt betrachtet oder vor 5000 Jahren.
ich verweise hie rnochmal darauf, das ich von den originalen Bibliotheken spreche und nicht die nachahmenden, welch ewie Pilse aus dem Boden schoßen als man merkte,das man damit den westlichen Touristen das Geld aus dem Kreuze laiern kann.
Glück ist wenn ich eine von den unsagbar hübschen Frauen ab bekomme und Schicksal wenn ich Sie ein leben lang lieben darf aber das alles ist ja auch kein Pristerseminar und muss sich ja auch erst mal irgendwie verdient werden 😎🍀🐾
***ka Frau
2.030 Beiträge
Zitat von *******rau:
Glück und Schicksal
Was bedeutet das Wort Glück und glücklich sein für euch?

Glaubt ihr an Schicksal?

Ein schönes Thema! *g*

Ich glaube an das Glück und fordere es auch gerne heraus. Z. B. laufe ich bei Flügen mit Handgepäck max. 45 Minuten vor Abflug in den Flughafen. Andere erklären mich für verrückt und ich bin trotzdem jedes Mal noch am Gate gesessen und musste aufs Boarding warten.

Ich glaube, dass Dinge sich zum Guten wenden und ich glaube, dass man nichts erreichen muss, um einfach glücklich sein zu können. Wer kann mich schon vom glücklichsein abhalten? *zwinker*

Und ich habe auch immer bisher in meinem Leben das Gefühl, dass ich wahnsinnig viel Glück habe. Klar, es läuft nicht immer nach Plan, aber vieles ist sehr positiv für mich. Ich kann z. B. jeden Tag immer das essen, auf was ich gerade Lust habe. Das empfinde ich als großes Glück.

Das Wort Schicksal verbinde ich mit Schicksalsschläge und mag es deswegen nicht.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Für mich sind Karma, Schicksal/Kismet selbstverständliche Begriffe. Nur weil unsere menschliche Wahrnehmung arg begrenzt ist, heißt es nicht, dass es jenseits dieser Wahrnehmung nichts gibt. Ich schreibe das immer wieder, dass zwei Aussprüche für mich wegweisend sind:

1. Kierkegaard: Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.

2. z.B. John Lennon u.a.: Leben ist das, was geschieht, während wir eifrig andere Pläne schmieden.

Mit den Jahren habe ich gelernt, dass es das Beste ist, dem Schicksal zu vertrauen, dass man durch dieses auch zu einer sehr persönlichen Form des Glücks geführt wird. Ob es Entscheidungen, ob es Begegnungen waren, im Rückblick zeigte sich die Richtigkeit des Vertrauens in das Schicksal.
Von guten Mächten wunderbar geborgen, Er ist mit uns am Abend und am Morgen 😉
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Es gibt einen Musikthread, der nur ein wesentliches Lied abfordert. Darin habe ich mich für Bonhoeffer in meiner Lieblingsversion entschieden.

Hier der Thread:

Welcher eine Song entspricht eurem Lebensgefühl?
Ich bin wirklich nicht esoterisch veranlagt. Aber ich habe lange Zeit jeden Morgen QuiGong gemacht. Irgendwann passierte es, das ich förmlich eine Energie zwischen den Händen und im Körper spürte. So glaube ich das man auch positive und negative Schwingungen bei Menschen unbewusst wahrnehmen kann die uns umgeben und für Schicksal und Glück mit verantwortlich sind.
Obwohl ich ein sehr pragmatischer und nüchterner Mensch bin.🙈

Hier bin Ich
Hier steh Ich
Da war Ich
Da geh ich
Zitat von **********rever:
Es gibt beispielsweise so viele Arten von Energien auf der Erde. Einige davon gänzlich unbekannt und unbemerkt sowieso nicht. Unser Auge ist nicht mal in der Lage das gesamte Licht Spektrum zu erfassen.

Für die Energiearten, für die wir keine Sinnesorgane haben, die aber trotzdem wechselwirken, gibt es Messgeräte. Nicht (oder kaum) messbar sind Energiearten, die nur eine extrem schwache Wechselwirkung haben, aber wo keine Wechselwirkungen da keine Wirkung.
Nur mal so zum Nachdenken.

Die Annahme mit mysteriösen "alternativen" Energien ist nicht neu und wird auch gern wissenschaftlich untersucht (mit irgendwas muss man ja die vielen Medizin-Doktoranten beschäftigen), aber entsprechend "sensitive" Menschen sind in einigermaßen sauber aufgebauten Versuchen in der Regel als hervorragende (Selbst)Täuscher entlarvt worden.
Prominentestes Beispiel ist die Empfindlichkeit gegen Radiowellen... *rotfl* ... ist offensichtlich eher eine Empfindlichkeit gegen Dinge, die aussehen als würden sie Radiowellen abstrahlen.

Und genau auf diesem Niveau läuft höchstwahrscheinlich auch die Empfindlichkeit gegen bestimmte positive oder negative "Ausstrahlung" bestimmter Menschen. Nicht als neu interpretierte Zu- oder Abneigungen.
Spüre ich auch, ganz ohne Energie-Geschwurbel.

Kleines Wortspiel zum Nachtrag:
Menschen, denen negative Energie nachgesagt wird, wirken auf mich häufig positiver, als die, die denen die negative Energie nachsagen. *fiesgrins*
Ja, jetzt wird es auch mir zu schwurbelig. *zwinker* Ich steige hier aus. Nicht gut für meinen Blutdruck. *engel*
Ich glaube nicht an Glück oder Schicksal denn am Ende des Tages bekommt jeder das was man sich erarbeitet hat also eher von nichts kommt auch nichts.
Klingt irgendwie traurig und ernüchtert das man kein Glück empfindet.
***ka Frau
2.030 Beiträge
Zitat von *****eam:
Ich glaube nicht an Glück oder Schicksal denn am Ende des Tages bekommt jeder das was man sich erarbeitet hat also eher von nichts kommt auch nichts.

Kann man das heute noch so sagen?
Gegenbeispiel: Meine Eltern haben in den 90ern ein Haus gekauft und das ist jetzt abbezahlt. Ich habe mich ins Zeug gelegt und einen höheren Bildungsabschluss erarbeitet und verdiene mehr als sie. Trotzdem würde ich für dasselbe Haus viel länger abbezahlen müssen, obwohl kinderlos und größere Tilgungsraten möglich wären.
Wo hat das denn jetzt etwas mit sich erarbeiten zu tun?
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