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Glück und Schicksal

Wegen der Kinderfrage ist ein Freund von mir auch geschieden, obwohl die Zwei schon eins hatten.
Die Krux oder Schicksal(?), der Neue hat sich als zeugungsunfähig entpuppt.
Ich empfand das als Glück, es kommen noch ganz andere Krisen im Leben wo es heißt zueinander stehen oder nicht.
Er gibt sich seinem Unglück hin, schon 20 Jahre lang. Außer einer kurzen Sache mit einer schon älteren Fahrschülerin nie mehr eine Frau geschweige denn Beziehung gehabt.
Im Leid verharren kostet kostbare Lebenszeit
Wer sich auf den Schmerz konzentriert, der erfährt Leiden. Im Lernen, wächst der Geist.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Wahrsager arbeiten mit den gleichen Methoden. Aber ist ja auch egal … in der Medizin heißt es ja bekanntlich auch … „wer heilt hat recht“.

Kennst du alle Wahrsager? Ich nicht. Die beiden, die ich kennenlernte, beide Wiccas, waren mit Mentalisten nicht vergleichbar.

Mir ist ein toll wirkendes Placebo sehr viel lieber als ein Medikament mit Nebenwirkungen. Ich arbeite ja selbst mit einer Placebo-Methode.
Zitat von *****lnd:
Wahrsager arbeiten mit den gleichen Methoden. Aber ist ja auch egal … in der Medizin heißt es ja bekanntlich auch … „wer heilt hat recht“.

Kennst du alle Wahrsager? Ich nicht. Die beiden, die ich kennenlernte, beide Wiccas, waren mit Mentalisten nicht vergleichbar.

Mir ist ein toll wirkendes Placebo sehr viel lieber als ein Medikament mit Nebenwirkungen. Ich arbeite ja selbst mit einer Placebo-Methode.

Ich hab doch gesagt … wer heilt hat Recht 🤷🏻‍♂️

Deswegen glaube ich persönlich dennoch nicht daran dass da jemand übersinnliche Fähigkeiten hat,
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Musst du ja nicht glauben, ich weiß nur zu gut, dass es zumindest Telepathie gibt. Und Anderes wurde mir glaubhaft bewiesen. Aber man kann damit leider nichts verhindern. Das ist dann das, was in der Germanistik Tragik genannt wird, dieser Scilla und Charybdis-Effekt: egal wozu man sich entscheidet, man wird scheitern.

Glück ist ein gegenteiliger Begriff: Es gibt Menschen, die aus jedem Mist Erfolg machen. Eine andere Sache ist, ob diese Menschen ihr Glück schätzen können.
Wie heißt es auch so schön … des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

Letztlich muss eh jeder seine eigene persönliche Wahrheit finden.
Das hat nichts mit Glauben zu tun.

Man muss sich damit auseinander setzen.

Ähnlich verhält es sich mit Voodoo. Das gibt es auch, gibt nur keiner zu.
Sorry, aber können wir Vodoo, Wahrsagen, Kaffeesatzlesen u.Ä. bitte vom Thema trennen. Das gibt nur wieder so Diskussionen hin und her wo nix bei rumkommt.

Ist ähnlich gelagert wie Religion. Jedem das Seine.

Bitte. *danke*
Religion und ähnliches gehört für viele schon zum Thema.
Jeder hat seinen Weg mit Schicksal umzugehen.

Wenn du damit nichts anfangen kannst, einfach überlesen 😉
******rit Mann
436 Beiträge
Zitat von *******rau:
Religion und ähnliches gehört für viele schon zum Thema.
Jeder hat seinen Weg mit Schicksal umzugehen.

wohl WAHR
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich habe das schon erwähnt für mich: ohne meine Religion wäre mein Glück nicht vollständig. Ich nehme sogar an, dass ich nicht mehr am Leben wäre, denn sie war es, die einen Suizid verhinderte.

Ein anderes Element ist Musik, nicht selten mit Religion verknüpft, weil es berührende Kirchenmusik zuhauf gibt. Leider bin ich musikalisch nicht praktisch begabt, umso mehr genieße ich das Hören. Und glücklich hat mich gemacht, dass ich eine Ex-Sub für meine Musik begeistern konnte und in ihr eine Begleiterin in E-Musik -Konzerte und Opern fand. Sie wurde durch eine andere Partnerin abgelöst, die Musik studiert hat und in Konzertchören singt.
Musik ist Balsam für die Seele👍
Vor allem in dieser Kombination ist Musik Soulfood 💕


Für Rilke war das seine Definition von Schicksal
*********ch_21 Mann
215 Beiträge
Fragen dich niemals ob du bist glücklich, oder nicht.
Du würdest am ende dich fragen stellen , wieviel glücklich du bist. Und falls du die Antwort nicht findest , du würdest wieder traurig sein.
Ich finde meine Glück in meine innere ruhe.
Und statt zum Anschauen, wer mehr hat, schaue ich wer hat weniger...
Dinge passieren, ob ich es will oder nicht.
Ich kannst nur entscheiden, ob ich dagegen bist, oder dafür.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Ich empfinde kein Glück darin, dass es mir besser geht als manch anderen Menschen.
Wenn es damit zu tun hätte, dann wäre es ja wieder von anderen abhängig und somit ebenfalls unfrei.

Menschen, denen es schlechter geht, als mir, will ich helfen, aber kann es oft nicht, was mich sehr unglücklich macht.
Außerdem ist solch genugtuender Blick auf das Leid von Hochmut geprägt und das ist nur die Kehrseite von Neid.

Eine ganz andere Medaille wäre Genügsamkeit und Nächstenliebe aus sich selbst heraus, als grundsätzliche Einstellung.
Wenn mir dieses Kleinod zu leben gelingt, bin ich glücklich.
*****Kid Mann
915 Beiträge
Zitat von *******rau:
Glaubt ihr an Schicksal?

Für mich ist diese Frage überraschend, weil nach meinem Verständnis Schicksal den Teil des Lebens bezeichnet, den Mann/Frau nicht direkt unter Kontrolle hat bzw. nur bedingt beeinflussen kann; also eher keine Glaubensfrage, sondern ein Wort für etwas das Objektiv als real existent bewertet werden kann.

Wegen dem Mangel an Kontrolle, kann ich nachvollziehen, dass vielen Menschen, vor allem, wenn das Schicksal keine positiven Beitrag zu ihrem Leben geleistet hat, in Glauben und Religion Trost suchen.

Nach meiner Auffassung ist es jedoch so, dass unabhängig vom Schicksal (wenn es nicht gerade ein fatales also tödliches Ereignis ist) der einzelne immer noch Gestaltungspielraum hat, der das durch das Schicksal beeinflusste Gesamtergebnis nach oben bzw. nach unten korrigieren kann. Ob jemand dann aber über das Ergebnis glücklich ist, hängt nicht unbedingt direkt vom Ergebnis ab, sondern vor allem von der Wertschätzung, die man selbst dem Ergebnis zuschreibt.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Schicksal und Glauben...

Ich will hier niemanden bekehren, denke persönlich, jede Religion ist einfach eine Sichtweise, um Dinge zu beschreiben, die vor der Moderne eben mit Gott erklärt wurden - eine sachlich neutrale Auseinandersetzung mit dieser Sichtweise als humanistisches Gedankenerbe (kulturell betrachtet) kann aber auch heutzutage, wo diese Fragen - anders als früher überhaupt vorstellbar - auch attheistisch erörtert werden können, dennoch wertvoll sein.

Also, ich sehe hier eine meines Erachtens Fehlinterpretation der Religionslehre, welche wo auch immer ihren Anfang nahm.

Trost für unkontrollierbare Ereignisse im Glauben zu finden ist vielleicht ein häufiges Motiv, aber nach meinem Verständnis nicht zwingend damit gemeint. Viel mehr sind die nicht menschenverursachten Leiden (z. B. der Tod) auch grundsätzlich mal eine gegebene wie hinzunehmende Aufgabe, das beste aus seinem Leben zu machen und eigentlich nach dem Glück zu streben (z. B. eine ewige Existenz würde vermutlich auch träge machen).
Vieles hingegen, was die Menschen wirklich als negativ bewerten und wofür jedenfalls ich selbst auch keinen Trost in irgendeinem Glauben finden könnte, ist ja schon menschengemacht (z. B. Klimawandel, Kriege, Ungerechtigkeiten...), jedenfalls der Religionsmythologie nach nicht "gottgegeben".

Immer wieder wird dann gefragt: "Aber warum lässt Gott, wenn es ihn gibt, er allmächtig und gut ist, eigentlich solches Leid zu?" Die Antwort auf diese Frage ist nicht zynisch, auch wenn sie für manche so klingen mag: "Weil er den Menschen die Freiheit lässt, auch, wenn sie diese für 'böse' Taten nutzen."
-> Liebe lässt frei und zwingt auch nicht durch Alternativlosigkeit, 'Gutes' zu tun.

In diesem Zusammenhang tauchte vorab im Thread der biblische Schöpfungsauftrag an die Menschheit auf, "sich die Erde untertan (zu) machen".
Hierzu ist schon anzumerken, dass der Begriff "Tyranei" zur Zeit der Geschichtsschreibung noch gar nicht negativ besetzt war, im Gegenteil: Ein Alleinherrscher, ein "König", hatte zu Zeiten des AT die automatische, selbstverständliche und deshalb wohl auch nicht explizit nochmal wörtlich erläuterte Pflicht, seinem Volk zu dienen, seine Herrscherzeit zur Verbesserung und zum Schutz seiner anvertrauten Untertanen zu nutzen. Autorität und Macht legitimierte sich damals viel stärker als sogar in manch heutigen Demokratien aus dem Volk heraus, wurde von den Untertanen altruistisch gegeben und nicht von oben herab egoistisch diktiert; der eigentliche Grund, warum sich Menschen begannen, überhaupt einen König - ich nenne es mal überspitzt - "zu halten/ zu leisten", war, damit dieser die Menschen vor Gefahren schützen und das große Ganze und die Gemeinschaft im Blick behaltend Entscheidung zum Wohle Aller treffen könne.

Diese ganz andere Sichtweise führt dann schon zu einem ebenfalls ganz anderen königlichen Gottesbild, als es von vielen ReligionskritikerInnen heutzutage völlig zurecht bemängelt wird. *klugscheisser* - ENDE

Aber bitte nicht falsch verstehen: Jede/r soll glauben dürfen, was sie/er will, Religionsfreiheit ist auch die Freiheit von Religion.

*zumthema* Für mich ist Glück auch eng mit liebvoller Freiheit verbunden, eine Unabhängigkeit, die im Glauben durchaus zu finden möglich ist.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Es würde den freien Willen ad absurdum führen, würde man dem Schicksal zubilligen, dass es ganz über unser Leben bestimmt. Jeder ist seines Glückes Schmied gilt für die Entwicklung und Reifung von Menschen unbedingt. Aber das Schicksal begleitet ihn dabei und wird oft Herausforderung, in der Stellung bezogen werden muss, also Wie löse ich die Aufgabe, die mir nun das Schicksal stellt, resigniere ich, oder packe ich etwas Neues frisch an. Die Pandemie hat vielen Menschen diese Aufgabe gestellt, wurde zum Schicksal Vieler.
Meine Enkelin hat einen seltenen Gendefekt. Wenn sie nun innerhalb der nächsten 4-5 Jahre keine Sympotme hat, ( man weiss nie wann auftreten) kann sie durch neueste Forschung geheilt werden. Was wenn sie vorher Symtome hat? Damit ist es zu spät für eine Heilung.
Ist es dann Schicksal dann irgendwann im Rollstuhl zu landen?
Ist es Schicksal ohne Symptome geheilt zu werden?

Scheiß Situation. Hoffen und Bangen und Gottvertrauen. Mehr bleibt nicht
Da möchte man tatsächlich ein Blick in die Glaskugel werfen. In die Zukunft schauen wie eine Wahrsagerin
*****Kid Mann
915 Beiträge
Zitat von *******rau:
Ist es dann Schicksal dann irgendwann im Rollstuhl zu landen?
Ist es Schicksal ohne Symptome geheilt zu werden?

Es ist wohl beides Schicksal und es bleibt wenig anders übrig, als es anzunehmen.

Ich will, was Du schreibst, nicht verharmlosen. Ich wünsche niemandem, dass er in so eine Situation kommt und würde jedem raten, wenn er schon in eine schlimme Situation kommt, alles zu versuchen sie zu verbessern. Es ist aber nicht von der Hand zu weisen, dass es schwere Schicksalsschläge geben kann, an denen Menschen natürlich auch zerbrechen können.

Allerdings ist der Ausgang nicht unbedingt immer eindeutig. Manch eine bzw. einer hat es mit dem Schicksal nicht wirklich gut getroffen und findet dennoch sein Glück. Anderen scheint es an nichts zu fehlen, wenigstens von außen betrachtet, und sie finden sich dennoch nicht in Ihrem Leben zurecht. Beides lässt sich nur schwer mit Schicksal erklären.
Meine Cousine ist mit einer seltenen Krankheit auf die Welt gekommen. Die Ärzte haben ihr ein kurzes Leben vorausgesagt, knapp 20 Jahre. Sie ist mit Mitte 40 gestorben.
Ich weiß nicht ob sie gerne ihren Todeszeitpunkt erfahren hätte.
Ich will von der Zukunft nichts wissen. Ich hoffe nur, dass das Ende nicht qualvoll ist, sondern sanft.
Von beidem hatte ich einen Vorgeschmack. Ertrinken ist superheftig so im Todeskampf, wogegen das Bewusstsein verlieren (zu viel von irgendwas) sanft wie Einschlafen ist. Wäre ich da gestorben, ich hätte nichts gemerkt, da war kein grelles Licht. Da war nichts, wie ein Lichtschalter der auf Aus geht. Eine grelle Leuchtstoffröhre im Krankenhauszimmer gabs beim Aufwachen und eine Krankenschwester "Jungchen, das war knapp! Zum Glück hat dich jemand gefunden." und mein Leben ging weiter.

Ich hab einige Zeit gerätselt warum meine Mutter, "funktioniert" und macht wie immer, obwohl sie weiß das Ende kommt dieses Jahr.
Eigentlich wollte ich mich nur sterilisieren lassen beim Urologen. Aus dem Sprechzimmer bin ich mit der Prognose Blasenkrebs gegangen. Es ist seltsam, mein erster Gedanke war, Scheiße jetzt erbt die auch noch, die Scheidung ist noch nicht durch. Die Außentreppe ist noch nicht fertig und der Zaun muss auch noch gemacht werden. Ausgerechnet jetzt!
Kein Gedanke daran wie verbringe ich jetzt noch die verbleibende Zeit so gut es geht.
Nach dem Labor, einer Blasenspiegelung und CT, hat sich alles als falscher Alarm rausgestellt, da war ich glücklich.

Genieße jeden Tag als wäre es dein letzter? Wenn man weiß es sind die Letzten, genießt man sie nicht mehr, das weiß ich jetzt. Das gibt es nur in Hollywood Filmen oder bei Schweighöfer, verkauft sich gut.
,
**********rever Paar
904 Beiträge
Ich kann deine Einstellung da verstehen. Ich hab das allerdings anders erlebt und empfinde es auch anders. Ich habe einige Menschen begleitet die schwer krank waren und habe auch mal eine harte Diagnose erhalten. Ich hab wirklich viel gelernt aus diesen Zeiten und erlebt das man durchaus das beste aus dieser Zeit holen kann. Ich habe mir das oft mit Bewunderung angesehen und gelernt das es immer etwas zu schätzen gibt. Ich hab aus der Zeit (nicht während dessen, eher danach) viel Lebensenergie mitgenommen und gelernt das viele Probleme gar keine sind. Und akzeptieren hab ich gelernt. Dinge so hinzunehmen wie sie sind wenn ich sie nicht ändern kann. Meine Freundin hat vor 13 Jahren ihre Krebs Diagnose erhalten. Leider kam er schnell wieder. Sie ist vor 1 1/2 Jahren gestorben. In der Zeit hat sie ihre Kinder wenigstens fast ganz aufwachsen sehen können. Hätte sie da schon aufgegeben und das Leben abgehakt hätte sie eine Menge wertvolle Zeit verpasst. Seid sie los musste lebt sie mit mir ein Stück weiter. Sie begleitet mich und erinnert mich daran alles für sie mit zu genießen.
Ich bin aber auch wirklich ein sehr positiver Mensch und ich weiß das das nicht für jeden funktioniert.
Für mich bedeutet Glück, Leichtigkeit, Unbeschwertheit und vorallem unverdientes Glück.

An ein vorgegebenes Schicksal glaube ich nicht, aber es gibt durchaus viele Umstände, für die Menschen einfach nichts können und die sie nicht verdient haben.
Es gibt sowohl unverdientes Glück, als auch unverdientes Pech.
Beispiel:
Ich habe keinen Krebs, obwohl ich trotz tausender Versuche mit dem Rauchen aufzuhören, immer wieder rückfällig werde. Das ist unverdientes Glück und Privileg, dass sehr viele Menschen sehr viel mehr verdient hätten, als ich. Dafür hab ich wiederum bei anderen Krankheiten weniger Glück.
Wenn jeder seines Glückes Schmied wäre, müsste man im Umkehrschluss diesen Leuten auch sagen, sie wären an ihrem Krebs selbst Schuld und würden sich nur nicht genug anstrengen. Das stimmt einfach nicht. Es gibt auch viele Nichtraucher die Krebs kriegen, im Gegensatz zu mir.
Die können zwar ihre Lebenslust weiterbehalten und gegen den Krebs kämpfen so gut wie möglich.
Das ändert aber an den Grenzen des Menschenmöglichen nichts und daran, dass Menschen nun mal auch unverdient Pech haben und ganz unverdient durch schwere Zeiten gehen müssen.

Jetzt an dieser Stelle kann ich entscheiden:
Eh alles wurscht und Schicksal. Ich rauche weiter.
Oder ich weiß mein bisheriges Privileg zu schätzen und werde weiter kämpfen, dass es so bleibt.
Es könnte aber trotzdem schon zu spät sein, wie bei Allen Carr. Eine Garantie gibt es nicht.
Anyway bleib ich trotzdem weiter dabei nicht aufzugeben. Zumindest das Glück und die Privilegien, die ich habe weiter zu schätzen und zu schützen.

Vielleicht ist es auch einfach nur das allergrößte Glück, wenn man sein eigenes Glück rechtzeitig erkennen kann, wenn es bei einem anklopft.
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