Das sind ja nun zwei paar Schuhe, die dennoch miteinander verflochten wären.
Glücklich sein ist ja in erster Linie ein Gefühl. Und für Gefühle ist man , da es ja die eigenen sind, auch selbst verantwortlich. Glücklich sein erwächst sehr schön aus der Dankbarkeit. Denn bin ich für etwas sehr dankbar, fühle ich mich auch glücklich dabei.
Das Erkennen von Dankbarkeit ist bis ins
scheinbar Banale möglich. Erzeugt Wertschätzung. Und er zeugt dann wiederum einen Zustand von glücklich sein, weil
es einem doch gut getroffen hat.
Und da wäre dann das
es. Eine Personalisierung von irgendwas , was lenkt oder vorschreibt oder eben festschreibt.
Existiert
es? Das würde ja bedeuten, das alles schon festgeschrieben wäre. Determiniert wäre.
Für mich? hm...ja festgelegte unveränderbare Vorgänge gibt es. Und dann wiederum gibt es andere Vorgänge,Sachverhalte die man selber ändern kann durch den eigenen Willen. Also es kommt einen jedenfalls so vor.
Der frei Wille steht dem Schicksal ja irgendwie konträr gegenüber. Passt da so nicht ins Bild.
Ich bin für mich da noch zu keinem wirklichen Schluß gekommen, ob wir die Welt denken und lenken oder diese uns.