Mal davon ausgehend, daß sich dieser thread mit der feministischen Emanzipation auseinandersetzen soll (es gibt ja auch die jüdische oder die Emanzipation der Schwarzen), frage ich mich, was diese Vertiefung in eine Mode- bzw. Gesellschaftserscheinung wie Haare ab/dran soll. Haben die ersten Vorkämpferinnen der weibl. Emanzipation (die Souffragetten) um das "Schamhaartragerecht-oder-nicht" gekämpft oder vielmehr um das Wahlrecht, das Recht auf Bildung, Privateigentum und Erwerbsarbeit?
Die Studentenunruhen der 70er, aus denen dann auch der Feminismus resultierte, ebneten einer Frau Schwarzer natürlich klar den Weg.
Von der kann man halten, was man will. Viele ihrer Meinungen und Statements sind heutzutage schon etwas altbacken und wirken fast antiquiert, aber trotzdem hat sie viel für die Frauenrechte erwirkt. Und das ist ja wohl nicht schlecht.
Eine Hera Lind schreibt nette Bücher mit netten Geschichten, aber als Vorreiterin irgendeiner Sache kann ich sie nicht erkennen.
Und eine Eva Hermann gibt jeder Frau mal wieder richtig Grund, sich eine Runde fremdschämen zu gehen.
Die Emanzipation entstand und entsteht aus der Bekämpfung paternalistischer Strukturen und unterliegt ständigem Wandel.
Auch ist die Wahrnehmung der Emanzipation subjektiv.
Sie kann für jedermann/frau etwas anderes bedeuten und hat auch nicht für jeden dieselbe Wertigkeit.
Meiner (natürlich subjektiven) Meinung nach wird und muß sich das weiterentwickeln, da noch einiges (z.B. Lohngleichheit) ziemlich im Argen liegt.
Warum zieht man sich da an Haaren hoch? Das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks und hat mit der Emanzipation nicht das Geringste zu tun.
Wem diese f......Haare so wichtig sind, lege der Bundesregierung doch bitte einen Gesetzesentwurf vor!!!!!!
Die Studentenunruhen der 70er, aus denen dann auch der Feminismus resultierte, ebneten einer Frau Schwarzer natürlich klar den Weg.
Von der kann man halten, was man will. Viele ihrer Meinungen und Statements sind heutzutage schon etwas altbacken und wirken fast antiquiert, aber trotzdem hat sie viel für die Frauenrechte erwirkt. Und das ist ja wohl nicht schlecht.
Eine Hera Lind schreibt nette Bücher mit netten Geschichten, aber als Vorreiterin irgendeiner Sache kann ich sie nicht erkennen.
Und eine Eva Hermann gibt jeder Frau mal wieder richtig Grund, sich eine Runde fremdschämen zu gehen.
Die Emanzipation entstand und entsteht aus der Bekämpfung paternalistischer Strukturen und unterliegt ständigem Wandel.
Auch ist die Wahrnehmung der Emanzipation subjektiv.
Sie kann für jedermann/frau etwas anderes bedeuten und hat auch nicht für jeden dieselbe Wertigkeit.
Meiner (natürlich subjektiven) Meinung nach wird und muß sich das weiterentwickeln, da noch einiges (z.B. Lohngleichheit) ziemlich im Argen liegt.
Warum zieht man sich da an Haaren hoch? Das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks und hat mit der Emanzipation nicht das Geringste zu tun.
Wem diese f......Haare so wichtig sind, lege der Bundesregierung doch bitte einen Gesetzesentwurf vor!!!!!!