naja dann schmeiße ich einfach mal ganz neutral in die Runde das in der Psychologie auch heute noch der liebe "Sigmud Freud" an den Universitäten gelehrt wird und als großer Name in der Psychologie noch immer in aller Munde ist. Es ist aber mittlerweile ebenso das viele Lehren und Thesen des guten Herrn Freud mittlerweile verworfen wurden.
Wie wir Menschen entwickelt sich auch die Psyche der Menschen und somit die Wissenschaft und Lehre davon stätig weiter.
Was gestern noch als Krank
psychisch Krank galt gilt es heute nicht mehr und was früher einfach ein Spinner oder komischer Kautz war ist heute psychisch Krank.
Ich halte Psychologie für eine gute und wichtige Wissenschaft doch egal welchem Psycho Ansatz man nun auch folgen will es gibt in der Psyche keine 100 % Sicherheit und wenn etwas 100 % sicher eine psychische Störung ist, ist das auch Neuroradiologisch nachweisbar, alles andere sind und bleiben von einem Menschen aufgestellte Thesen aus seinen Empirischen Studien welche niemals alle Menschen erfassen können.
Auch die gute Dame der "Schlagzeile" setzt sadismuss in direkten Zusammenhang mit Sexualität. Zum einem wird sie sehr wahrscheinlich dann auch den Lehren des Herrn Freud nahe stehen und zum anderem denke ich selbst zumindestens noch lange nicht bei jeder sadistischen Handlung an Sex. Wenn man natürlich das sich über Reaktionen des Gegenübers erfreuen und den spaß daran als Sex sehen will ist auch Tischtennis Sex denn mein Gegenüber reagiert auf meine Aktion und unser Focus liegt auf dem Miteinander Spielen.
Was ich aber auch nicht verstehen kann ist warum Bücher und Studien über psychische Erkrankungen / Störungen herangezogen werden um Dinge zu erklären die für die Beteiligten weder Krank noch gestört sind sondern die im gegenseitigen einvernehmen geschehen.
Erziehung, Gesellschaft und Sozialisierung sind sicher dafür verantwortlich wie sich welche Veranlagungen nach außen oder im innerem Zeigen / darstellen / ausprägen aber ich bin der Meinung, dass die Grundsätzlichen Veranlagungen Dom / Dev und Sad / Maso bereits in unseren Genen liegen. Denn letztlich sind wir Menschen auch nur Tiere und im Tierreich lässt sich deutlicher erkennen das es dominante Nachkommen und eher unterwürfige Nachkommen gibt.
Psychische Analysen und Diagnosen sind immer etwas subjektives von einem Menschen über einen/mehrer Menschen und nichts das sich mit irgendwelchen Messwerten nachweisen oder vergleichen lässt.
Daher finde ich psychologisches Wissen gut um dinge besser Verstehen zu können weiß aber auch das Psychologen auch nur Menschen sind und nicht immer alles für alle passend / zutreffend ist / sein muss.