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BDSM - Lebensart oder eine Facette der eigenen Sexualität?

****ody Mann
12.813 Beiträge
Mich nicht, aber ich habe ja auch die nicht wirklich akzeptierte Vorstellung, unterwürfig und devot seinen zweierlei und das eine ginge durchaus ohne das andere. *g*
*******987 Frau
8.953 Beiträge
Ich muss gestehen, ich war auch verwirrt von der vom TE gegebenen Auswahl, denn "Lebensart" klingt zum einen so, als könnte man sich das aussuchen und zum anderen so, wie es @********ious beschrieben hat, als etwas, was man aktiv gestaltet wie ein Hobby.
"Facette der eigenen Sexualität" klingt aber eben so, als ob man Bdsm nicht nur auf die Erotik beschränkt, sondern zusätzlich eben auch noch andere Arten der Sexualität auslebt.

Ich finde mich in beidem nicht wirklich wieder. Bdsm ist für mich keine Facette meiner Sexualität, sondern Bdsm prägt meine komplette Sexualität. Und eine Lebensart ist es für mich die meiste Zeit auch nicht, einfach, weil ich es aus Gründen, die ich nicht beeinflussen kann, nicht 24/7 haben kann und zum anderen und viel wichtiger, weil ich mir nicht ausgesucht habe, auf Bdsm zu stehen und mir auch nicht ausgesucht habe, wie meine Persönlichkeit funktioniert.
Für mich persönlich ist es eher eine Neigung, eine Veranlagung vielleicht, ein Persönlichkeitsmerkmal. Aber eben keine "Facette der Sexualität" und auch keine "Lebensart".
****sum Mann
4.676 Beiträge
Bei einem anderen Thema im BDSM Forum ist diese Frage kurz aufgetaucht und ich frage mich, ob eine Devote Neigung bzw. Sexualpräferenz eine Art zu leben impliziert - in oder unabhängig von einer bestehenden Partnerschaft?

Wäre beispielsweise (!) sowas wie "Devote üben in der typischerweise folgende Arten von Berufen aus:..." Gegenstand der Frage?

Ich würde sagen, das hängt davon ab wie stark man das "impliziert" sieht. Als deterministisch, sicher nicht.

Ob gewisse Arten zu leben evtl. mit dieser Neigung korrelieren wäre sicher interessant. Am interessantesten wäre natürlich ein stimmiges Modell zu haben, das eine solche Korrelation voraussagt und das dann zu testen.
******ara Frau
9.237 Beiträge
Zitat von *******987:

"Facette der eigenen Sexualität" klingt aber eben so, als ob man Bdsm nicht nur auf die Erotik beschränkt, sondern zusätzlich eben auch noch andere Arten der Sexualität auslebt.

Bezieht sich vielleicht auf das Vorurteil das BDSMler in einer Session keinen Sex haben oder überhaupt keinen Sex haben...

BDSMler können auch Vanillasex haben, sie können Fetischisten, Kinkster sein.
Wo steht denn, dass ich das nicht darf, wenn ich BDSM mag?

Da fängt es doch schon an...

Meine Sexualität hat viele Facetten. Alle zusammen gehören für mich dazu um Spass zu haben.
****ody Mann
12.813 Beiträge
Eine Lebensart sucht man sich aus, damit sie das Leben bereichert. Ähnlich wie ökologischer Lebensstil nur ohne Überzeugung, etwas Gutes für die Umwelt zu tun. *g*
Zitat von ****sum:
Ob gewisse Arten zu leben evtl. mit dieser Neigung korrelieren wäre sicher interessant. Am interessantesten wäre natürlich ein stimmiges Modell zu haben, das eine solche Korrelation voraussagt und das dann zu testen.

Machen wir das nicht, vielleicht auch unbewusst, bereits bei der Partnersuche? Wenn anfänglich geklärt wurde, wer am welchen Ende der Peitsche steht, gilt es doch sein Gegenüber, sein Leben, Interessen und Wertvorstellungen kennenzulernen.
Glaube schon, dass viele ein Radar oder zumindest ein Suchmuster haben. Neben dem BDSM muss für mich das gemeinsame Lebensgefühl passen oder ohne eine passendes Lebensgefühl wird es auch kein gemeinsames BDSM geben.
Es ist für mich abhängig vom Partner wie weit es im BDSM geht. Der Anfang sind tiefe Gefühle oder und Liebe für den Partner


Meine Devotion ist kein Lebensstil an sich, sondern Personenbezogen auf den Einen dominanten Mann
Mein Alltag bleibt ohne Dom ein ganz normaler Alltag.

In der DS Beziehung darf ich einfach SEIN
Seine devote Sub/ Sklavin
Ich nehme an der TE meint mit Alltag nicht Beruf etc sondern das Zusammensein von DOM und Sub.

Es ist auf jedenfall meine Sexualpräferenz.
*****a_S Mann
7.878 Beiträge
JOY-Angels 
Das Problem an dieser Frage sind die interpretationsbedürftigen Begriffe.
Die Auswahl für eine der Möglichkeiten ist in Vergleich und Diskussion wenig wert, wenn diese Möglichkeiten sprachlich erst mal interpretiert werden und das von jeder/m hier so unterschiedlich.

Ich verstehe schon, dass man "Lebensart" häufig wie das moderne "Lifestyle" liest, also z.B. wenn Menschen nachhaltig leben oder als Geek oder Gothic. Das sind moralische oder geschmäcklerische Entscheidungen, die sich natürlich deutlich von einer Neigung unterscheiden, für die wir uns ja nicht entschieden haben. Gemeint ist hier aber wahrscheinlich, dass BDSM nicht nur die Sexualität, sondern das ganze Leben betrifft, also die Beziehung, den Freundeskreis und auch so etwas wie die soziale Position. Da das aber unklar ist, ist es hier schwierig, sich für oder gegen "Lebensart" zu entscheiden.

Und "Facette der Sexualität" klingt, wie @*******987 richtig bemerkt, so, als ob es so eine "kann aber muss nicht" Schublade ist, wie vielleicht Analsex für die meisten Menschen. Ich vermute, dass gemeint ist, dass diejenigen, die sich hierfür entscheiden, BDSM auf erotische Situationen beschränken wollen. Dabei kann BDSM durchaus wichtig sein und die ganze Sexualität prägen, aber eben nur diese und nicht den Alltag in der Beziehung usw.. Ich würde mich nach der Interpretation für diese Seite entscheiden, aber auch nur nach der Interpretation, die sicher nicht alle mitmachen hier.

Zudem noch eine Schwierigkeit: Wenn ich in der BDSM-Szene bin, viele meiner Freund*innen BDSMer*innen sind, ich auch für die Szene organisiert, ja gearbeitet habe - ist es dann nicht doch auch "Lebensart"? *ggg* Also - schwierig schwierig. *zwinker*
Ich verstehe unter Facette der Sexualität das was es ist. BDSM ist meine Facette wie andere Menschen eine andere Sex. Facette haben.
Verstehe nicht wirklich wie man sich an dem Begriff aufhängen kann.

Für manche ist es auf die Sexualität beschränkt und leben BDSM nur in Session oder Bett aus.
Für andere geht es auch ins DS und in den Alltag mit Dom.
*********Koala Paar
13.155 Beiträge
Zitat von *******rau:
Ich verstehe unter Facette der Sexualität das was es ist. BDSM ist meine Facette wie andere Menschen eine andere Sex. Facette haben.
Verstehe nicht wirklich wie man sich an dem Begriff aufhängen kann.

Hmmm.... für mich bedeutet "BDSM ist bei mir eine sexuelle Facette" aber schon, dass es etwas von vielem ist, das man mag. So nach dem Motto "ist nett, muss aber nicht unbedingt sein". Da würde ich mich zum Beispiel jetzt nicht verorten. *nachdenk*
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von ****_75:
Zitat von *******olf:
Wird nicht oft genug submissiven/devoten Menschen suggeriert, die seien nicht submissiv/devot, wenn sie kein Machtmodell beispielsweise im Alltag leben wollen/können?

Klar, diejenige, die keine Durchsetzungsvermögen besitzen, sind nie dafür selber schuld, dass sie nicht "dominant" genug auswirken, sondern es liegt immer an dem anderem. Der ist halt nicht "devot " *lol*

Das hat meiner Meinung nach nichts mit mangelndem Durchsetzungsvermögen des dominanten Parts zu tun oder dass er nicht ausreichend dominant auf mich wirken würde. Es ist schlicht mein freier Wille, mit dem dominante Männer nicht zurechtkommen und meine Weigerung, mich auf die vorhandene Devotion reduzieren zu lassen. Ich verbuche sowas mittlerweile unter verletzter Eitelkeit, verletztem Stolz, wenn Mann dann meint, ich sei nicht devot, weil ich nicht so leben möchte, wie er sich das in seinem Kopfkino vorstellt ...
Zitat von *****a_S:
Dabei kann BDSM durchaus wichtig sein und die ganze Sexualität prägen, aber eben nur diese und nicht den Alltag in der Beziehung usw..

Eine Facette betont immer nur einen Aspekt eines sexuellen Wunsches oder einer sexuellen Handlung. BDSM ist ein Aspekt im Vordergrund oder wird zum Hauptmotiv einer Person, Sexualität zu wollen, „Lust“ zu haben unabhängig vom gelebten Alltag - war jetzt meine Definition für meine Eingangsfrage.
*****_54 Frau
11.612 Beiträge
Hm - es scheint wirklich ein Definitionsproblem zu sein, wobei ich nicht unbedingt glaube, dass es ein wirkliches Problem darstellt. Jeder interpretiert seine Sexualität in dem Sinn, die sich aus seiner Praxis heraus ergibt.

Diese Neigung ist tatsächlich unwiderruflich mit meiner Persönlichkeit verknüpft.
Selbst wenn ich "normalen" Sex habe, kann ich ihn nur genießen, wenn ich meine entsprechenden Fantasien anknipse und die sind eindeutig. Ich kann wirklich sagen, dass mich noch nie ein Mann, denn ich als devot empfunden habe, in irgend einer Form sexuell gereizt hätte, ganz im Gegenteil.

Ich diene auch niemandem in wahrsten Sinn des Wortes, sondern ich "diene" einer gemeinsamen lustvollen Sexualität auf meine spezielle Art und mein Partner (ich würde nie das Wort "Herr" über meine Lippen bringen, ohne insgeheim lächeln zu müssen) macht das auf seine Art genau so.

Was ist das nun? Lebensart? Sexuelle Präferenz?

Zitat von *******Wolf:
Nun, nicht jeder Mensch hat ein "dickes Fell". Mir gingen solche Aussagen von Doms ganz schön nahe, insbesondere wenn sie erfahren haben, dass ich eben nicht nur auf BDSM stehe, sondern auch Vanilla brauche.

Ich habe alles andere als ein dickes Fell, ganz im Gegenteil, leider.
Nur finde ich solche Aussagen eines "Doms" eher merkwürdig und ziemlich unempathisch und bei einem dominanten Partner lege ich sehr großen Wert auf Empathie.

Hat eher damit zu tun, dass mein Selbstwertgefühl ganz gut ausgeprägt ist.
Deshalb jucken mich solche Sprüche nicht im Geringsten, denn mit diesem "Dom" möchte ich halt nichts zu tun haben. Der ist für mich einfach nicht relevant.
...also ich mag harten Sex ...der Frau zeigen...wer das starke Geschlecht ist ...aber ich laufe jetzt nicht mit irgendwelchen BDSM Symbolen draussen rum...
****ody Mann
12.813 Beiträge
BDSM ist halt ein Kunstbegriff, der ein großes Sammelbecken an Ideen, Konzepten und Überzeugungen in Theorie und Praxis beschreibt. Sadomasochismus war m.E. unmissverständlich, weil es sich vorrangig als Sexualpräferenz verstand. Es war auch noch nicht so romantisiert und aufgehübscht wie heute.

Ich war noch pervers, als es losging und wenn man Freunde einlud, saßen die nicht alle in Fetischklamotten da, sondern schauten sich mit uns Rocky an oder Dirty Dancing. Meine Freundin (ja, so hieß das früher) und ich schämten uns manchmal noch und redeten danach unbeholfen, weil wir nicht wussten, ob das alles wirklich gut ist.
**********ht_hh Mann
768 Beiträge
Meine neigungen haben nichts mit meiner Persönlichkeit im Alltag zu tun. Wäre auch dezent unpassend, wenn ich Freunde, Fremde oder Kunden sexuell unterwerfen wollen würde. Mal von der sadistischen Ader ganz abgesehen...

2 Paar Schuhe. Selbst wenn es zum Lebensstil dazugehört, dann doch nur in bezug auf die begrenzte Anzahl an Partnern...
*******987 Frau
8.953 Beiträge
Zitat von ****ody:
und wenn man Freunde einlud, saßen die nicht alle in Fetischklamotten da
Das tun meine Freunde auch jetzt nicht, obwohl sie Bdsm mögen. *nixweiss* Nur bei passenden Veranstaltungen tun wir das, wenn es der Dresscode erfordert.

Aber ich habe nicht nur Freunde, die mit Bdsm am Hut haben.
*********in365 Frau
1.439 Beiträge
Ich bin, in jedem Fall, devot geprägt und zwar von klein auf, so sehr, dass ich mich manchmal unterordne ohne es zu empfinden.
Ich fühle mich wohl in der zweiten Reihe, eher ausführend, als entscheidend.

Aber selbst das ist nicht meine Lebensart, für die ich mich frei entschieden hätte oder die ich 24/7 leben kann, denn als ich zum Beispiel alleinerziehend war, mußte ich die Entscheidungen treffen und ein gewisses Durchsetzungsvermögen an den Tag legen und wenn ich im Nachtdienst alleine arbeite,muß ich auch selbstsicher und verantwortungsbewusst agieren ...

Zudem bin ich in erster Instanz Genießerin und wenn es dauerhaft Nichts zu genießen gäbe, würde ich mich zu einer Veränderung entscheiden und diese auch durchsetzen.

BDSM ist für mich ein sehr lustvoller Teil meiner Sexualität, den ich überdies erst seit ein paar Jahren für mich entdeckt habe und der das erste Mal in der Partnerschaft mit @*********_Typ eine ernsthafte Rolle spielt.

Ich würde keineswegs behaupten, dass ich emfinde, in den Jahrzehnten davor etwas verpasst oder schmerzlich vermisst zu haben.
Mein Weg zu BDSM war Teil meiner persönlichen Entwicklung und damit weder Lebensart noch Spiel.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
mmhm wenn ich mir hier so die Vielzahl an Postings anschaue werden die 4 Buchstaben BDSM doch vielfach mit Sexualität in Verbindung gebracht. Ich glaube das auch genau für die Verbindung mit der Sexualität dieser Buchstabensalat steht. Jedoch sind

Dominanz
devotion
submission
Sadissmuss
Masochismuss

ja alles unveränderbare Veranlagungen und somit doch auch abseits der Sexualität in einem Vorhanden.

Wie @********ious schon schrieb kann man sich nicht dafür oder dagegen entscheiden diese Veranlagungen in sich zu tragen. Das einzigste wo man sich für oder gegen entscheiden kann ist wie viel Raum man wann diesen Eigenschaften gibt und wie man diese auslebt.

Über den Weg der Sexualität habe ich die Welt des BDSM kennengelernt und letztlich durch den BDSM dann wieder mehr von mir selber verstehen und erkennen können.

So sehr ich es auch wollte könnte ich keine Beziehung führen in welcher sie nicht mit meiner stark vorhandenen und präsenten Veranlagung zurecht käme. Sicher kann ich mich auch in meiner Art zurücknehmen aber von dom zu dev werden das klappt dann einfach nicht und währe höchstens schlecht gespielt.

Wenn ein Dominanter Typ eine Beziehung mit einer devot veranlagten Person eingeht wird sich meist auch abseits der Sexualität ein mehr oder weniger erkennbares Machtgefälle in der Beziehung bilden. Selbst wenn zwei switch in einer Beziehung sind wird sich im Gesamtbild der Beziehung recht häufig eine eher führende und eine eher folgende Persönlichkeit finden.

Auch wenn einige das sicher abstreiten werden, aber wir Menschen funktionieren nun einmal als mit Autorität und Macht gefalle gelenkte und sozialisierteHerdentiere.
*******e222 Frau
8.416 Beiträge
Facette übersetze ich als Teilaspekt.

Auf die Frage, ob BDSM eine Facette meiner Sexualität ist, *ja*.

Denn ich mag kuscheln, knutschen bis der Arzt kommt, Kuschelsex, schmusen, Zeit für Augenhöhe, vieles was Stinos und Vanillas in ihrer Sexualität ausleben. Also vieles was andere in ihrem BDSM ausschließen und für die ich weder als devot, noch als submissiv gelte.

Das juckt mich aber nicht. Ist mein BDSM *zwinker*
Zitat von ******ver:
BDSM - Lebensart oder eine Facette der eigenen Sexualität?
Die tatsächliche Lebensart der Sub?
Bei einem anderen Thema im BDSM Forum ist diese Frage kurz aufgetaucht und ich frage mich, ob eine Devote Neigung bzw. Sexualpräferenz eine Art zu leben impliziert - in oder unabhängig von einer bestehenden Partnerschaft?

Oder ganz allgemein gefragt, ist BDSM eine Lebensart oder doch "nur" eine Facette der eigenen Sexualität?

Es ist eine Neigungen aber keine Lebensart ( für mich).
Es gibt viele Facetten von Lust. *zwinker*
Da gibt es doch kein richtig oder falsch.
Jeder so wie er es mag!
Für mich ist es keine Lebenseinstellung sondern ein Teil meiner Sexualität.
*********Koala Paar
13.155 Beiträge
@******ver
Was war genau die Motivation für Deinen Thread?
Ich meine jetzt, ausser dass diese Frage in einem anderen Thread aufkam.
Hattest Du eine These, von der Du wissen wolltest, ob sie stimmt?
Oder warum stellst Du die Frage?
Mir fällt es oft schwer, zu dem Sammelbegriff BDSM etwas sagen, weil es unterschiedliche Facetten beinhalten. Nicht jeder BDSM‘ler lebt, oder mag eine DS Beziehung. Wenn ich BD präferieren, ist es schlecht in den Alltag einzubauen, denn wie soll ich es auf der Arbeit leben?
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