„Warum soll mein Sub gedemütigt werden?
Hallo Joy-Community.
(Sie schreibt....)
Was uns aber auffällt und auch manchmal sauer aufstößt ist die Tatsache das man uns immer wieder sagt, wir sind nicht bereit dazu als Femdom und Sub zu fungieren oder haben nicht verstanden wie das geht. Gründe dafür sollen sein, das ich mein Partner in seiner Rolle als Sub nicht schlecht genug Behandle. Beispiele wären hier: eine Keuschhaltung über z.B. mehrere Monate, das er gar kein Mitspracherecht haben sollte, dass er sich verbal und mental erniedrigen lassen muss und dass ich mich über andere hermache, wehrend er zuschauen soll und sich dabei ebenfalls erniedrigen lassen muss.
Nun stellt sich uns die Frage: Ist das für das Thema "Submission" normal?
Wir freuen uns sehr auf Eure Antworten und Geschichten.
Penny und Sub.
solche Argumente kennen wir auch. Meist sind es selbsternannte Dom. Hier gibt es zwei Sorten, die zu Eurem beschriebenen passen:
Die Superdoms, dass sind die, wo die heilige goldene BDSM Bibel kennen und meinen, nur Sie wissen, wie BDSM zu sein hat. Das sind meist Menschen mit geringen Selbstwertgefühl, die nicht in der Lage sind, mit anderen umzugehen, wenn Sie nicht die Macht haben, und Angst haben die Position zu verlieren, wenn sie zu weich sind oder gar switchen.
Die verzweifelten möchte Bulls, die natürlich gerne möchten, dass Du Ihn keusch hälst und statt dessen mit möglichst jeden anderen Sex hast. Denen geht es nicht um Euch sondern nur darum, Sex mit Dir zu haben, und das erhöht die Chance.
Beides sollte niemals Auschlaggebend für Euer BDSM Leben sein. Sobald jemand kommt mit, Du musst, so macht man dass, ect.. einfach abhacken. Es gibt nur ein Muss bei BDSM, Dom bzw. Femdom und Sub müssen miteinander offen reden und gemeinsam die Richtlinien entdecken, womit beide zufrieden sind.
Es ist Eure Beziehung, Euer Sexualleben, darüber bestimmt nur Ihr beide.
Wir raten Euch, bleibt bei Eurer Art es zu leben, und lasst Euch von keinen was einreden.