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Tattos und Piercings - Klischees und Stereotype

*******ora Frau
1.761 Beiträge
Themenersteller 
Ja so ist das Delta.
Dennoch hat sicb der Bürger dieses Landes an die Gesetze zuhalten.
Ende und zurück zum Anfang!
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
Zitat von ******ura:
Dennoch hat sicb der Bürger dieses Landes an die Gesetze zuhalten.

Wer tut das nicht? oder wer tut es?

Kann mich doch keiner zwingen Leistungen von Leuten zu kaufen, die ich nicht mag. Bessere finde ich immer.

Delta
Er schreibt:
Guten Abend in die Runde - die fettleibigen Transmenschen mit Tattoos und Piercings natürlich ausgenommen!!

Ich bin gestern auf dieses Thema aufmerksam geworden und war erstmal irritiert, dass es dazu überhaupt noch Redebedarf gibt. Heute (das Thema wurde natürlich um diverse andere "Abnormen" erweitert) bin ich umso überraschter, wie verbohrt unsere Welt doch ist.

Ich habe mich noch nie für die individuellen Wehwechen von Kollegen, Dienstleistern, Verkäufern etc. interessiert - Körperschmuck, Neigungen oder Geschlecht spielen für mich absolut keine Rolle. Es zählen nur der zwischenmenschliche Umgang und die erbrachte Leistung.

Was mich jedoch richtig nervt ist, wenn der stark übergewichtige Fliesenleger zehn Minuten zu spät ist und ein Shirt mit "Bier formte diesen Körper" trägt.
Ebenso wenn der Heizungsmonteur den Fehler nicht findet, mich aber vorher ne viertel Stunde mit seiner Homosexualität und Religion belästigt hat.
Das sind Dinge, von denen ich garnichts wissen will ....singing

Ich finde es krass, wie sich die sogenannte Gesellschaft immer schneller in eine Ansammlung von Individualisten entwickelt -- die gleichzeitig immer weniger Verständnis für andere, der Norm abweichenden Randgruppen, haben.

Als Beispiel:
• ein paar wenige Typen glauben an Reptiloide, Die die Welt regieren und werden als Spinner dargestellt
• ganz viele glauben an den Propheten und bringen dafür Menschen um - das nennt sich Religion und ist vom Grundgesetz geschützt

• für mich schließt sich der Kreis nicht - entweder ich akzeptiere beide oder keinen

Genauso ist es mit Neigung, Geschlecht usw. - ich gehöre selbst verschiedenen Randgruppen an - belästige aber nicht mein gesamtes Umfeld damit.
Zitat von *********eSub:
Ich glaube man muss nicht fragen wie weit die Ablehnung geht, sondern wo sie beginnt....
Du als Transsexuelle weist sicherlich, wenn auch hoffentlich nicht aus eigener Erfahrung, wie weit es in unserem Fall gehen kann. Ist sicherlich bei anderen "von der Norm abweichenden" ähnlich.

Aber wo fängt es an. Wenn ich z.B. bei einem Beratungsgespräch im Laden bemerke das mein Gegenüber erkennt was ich bin, damit ein Problem hat aber trotzdem weiter mit mir spricht, dann ist mir das noch viel mehr egal als wenn er mich einfach stehen ließe... auch das wäre mir dann egal, je nach dem was es für ein Laden ist suche ich halt jemand anders oder suche einen anderen Laden. Wenn mir beruflich beim Kunden jemand quer kommt dann spreche ich das kurz an und danach ist der Fall erledigt, ich gehe da nicht weiter drauf ein, der Kunde kann entscheiden ob ich weiter für ihn arbeit soll oder eben nicht...
Problematisch wird es für mich erst dann wenn z.B. der Kunde mir verbieten möchte die Damentoilette zu nutzen, dann ziehe ich auch meine Konsequenzen....

So kann man das auch mit Tattoos, Piercings und jeder anderen Abweichung handhaben. Man lebt damit einfach viel entspannter und lässt die intoleranten Menschen mit ihrem Problem einfach alleine...

Mich persönlich stört dieses dauernde nachgehake und gefordere immens... wer nicht tolerieren will, der kann auch nicht überzeugt werden... so wie man mich niemals davon überzeugen kann mit einem intimgepiercten Mann Sex haben zu wollen so kann ich viele Männer auch nicht davon überzeugen mit mir Sex haben zu wollen.... das ist ok, leben und leben lassen, dann haben es alle einfacher....

Die einzigen intoleranten Menschen mit Problemen hier, seid ihr. Wird es mit der Dauer nicht anstrengend sich immer in die Opferrolle hinein reden zu müssen um Aufmerksamkeit zu bekommen.
*********vice Mann
1.012 Beiträge
Dann nehme ich nicht das Beispiel Fettleibigkeit, weil der Mensch ja dafür lt einigen Aussagen selber verantwortlich ist, dann nehme ich Körpergröße und Penislänge,

oder auch das Rauchen,

ich habe schon Kontakte mit rauchenden Menschen unterbunden, ich möchte es rauchfrei in meiner Umgebung. Aber das hat was mit Selbstschutz zutun, könnte aber auch als Intolerant ausgelegt werden.
****100 Mann
3.445 Beiträge
Ja, kommt vor- früher mag das mal berechtigt gewesen sein ( wer war denn damals tätowiert oder gepierct- meist etwas schillerndere Leute ...), heute ist das eine reine Modeerscheinung und Körperschmuck- vertreten in allen Bevölkerungsschichten- und das ist gut so...Vorurteile also ein Schmarrn!!!!
*****ime Frau
1.791 Beiträge
Zitat von ****_38:

Die einzigen intoleranten Menschen mit Problemen hier, seid ihr. Wird es mit der Dauer nicht anstrengend sich immer in die Opferrolle hinein reden zu müssen um Aufmerksamkeit zu bekommen.

Magst du mir erklären wo ich mich in die Opferrolle hineinrede? Ich kann das nirgendwo erkennen...
Oder stört es dich das ich das nicht tue? Das ist natürlich dein gutes Recht....
@********oete Ganz so einfach ist es mit der Fettleibigkeit nicht, aber da es hier eigentlich um etwas anderes geht, werde ich da mal nicht weiter drauf eingehen. Wir haben hier ja schon genug Nebenläufigkeiten.

@******ura Hast du mal ein Beispiel, weil auch nach Lektüre der Gesetzestexte, habe ich immer noch keine Vorstellung davon, wie so eine Menschenrechtsverletzung aussehen soll.

@****_38 Ist es auf Dauer nicht anstrengend sich moralische Überlegenheit einzureden? Auf der anderen Seite scheinst du durch dein Schubladendenken ja auch viel Zeit dafür zu haben.
*******_567 Mann
546 Beiträge
Das ist aber mal eine interessante Diskussion ! Ich lese eifrig mit und danke ausdrücklich allen, die Beiträge geliefert haben !

(Interessant finde ich auch den Bogen, der von Menschen mit etwas gesteigertem BMI zu tätowierten Menschen geschlagen wird. Das Eine ist möglicherweise ein gesundheitlich/ästhetisches Problem, das verschiedene Ursachen haben kann, das Andere sind Seefahrer und ehemalige Insassen von Zuchthäusern. Bin schon weg ...).
Ähhhhhhhhhhhhhhhhhm, es gibt hier ein "ästhetisches "Problem"" ?? *lol*

Liebe Grüße von einer sexy Frau mit "leicht erhöhtem BMI" und einem Tattoo an einer doch recht sichtbaren Stelle...

*haumichwech*

Nachtrag: Schönheit liegt Gott sei Dank IMMER im Auge des Betrachters!
Ich finde es sehr sehr schlimm, wie es die Werbung geschafft hat, uns alle nur nach dürren Modells zu sehnen - die übrigens nichts mehr auf den Rippen haben, um dadurch wieder Brustimplantate zu benötigen... (nicht die Modells, aber die Frauen, die dann so dünn sein wollen...) Ich habe auch dagegen nichts, ich finde es nur schade, dass es so weit kommen musste... Ich liebe jeden Menschen so wie er/sie ist. Egal wie dünn oder dick, egal wie tätoviert - oder auch eben nicht! *ja* *knuddel*
*huhu*

Ich habe NICHTS gegen dicke Menschen.


Ich glaube auch nicht, dass man Übergewicht - FALLS man es loswerden möchte - ganz easy peasy loswird.

Falls das jemand aus einem meiner Beiträge herausgelesen haben sollte, dann hat er/sie mich nicht verstanden.


Ich habe den Vergleich gebracht, weil ich dieses:
"Ich kann doch ruhig Leuten berufliche Probleme bereiten. Die sind doch selbst schuld, wenn sie sich tätowieren lassen!" unerträglich finde.
Zitat von ********_now:
Ähhhhhhhhhhhhhhhhhm, es gibt hier ein "ästhetisches "Problem"" ?? *lol*

Liebe Grüße von einer sexy Frau mit "leicht erhöhtem BMI" und einem Tattoo an einer doch recht sichtbaren Stelle...

*haumichwech*

Nachtrag: Schönheit liegt Gott sei Dank IMMER im Auge des Betrachters!
Ich finde es sehr sehr schlimm, wie es die Werbung geschafft hat, uns alle nur nach dürren Modells zu sehnen - die übrigens nichts mehr auf den Rippen haben, um dadurch wieder Brustimplantate zu benötigen... (nicht die Modells, aber die Frauen, die dann so dünn sein wollen...) Ich habe auch dagegen nichts, ich finde es nur schade, dass es so weit kommen musste... Ich liebe jeden Menschen so wie er/sie ist. Egal wie dünn oder dick, egal wie tätoviert - oder auch eben nicht! *ja* *knuddel*


Du scheinst den thread nicht gelesen zu haben.

Hier verfechten manche den Standpunkt:
• Tattoos beeinträchtigen ihr Wohlempfinden, da diese ihren ästhetischen Vorstellungen zuwiderlaufen.
• Tattoos sind "selbstverschuldet".
• Folglich kann man auch mit gutem Recht Firmen gegenüber darauf drängen, doch bitte die tätowierten MitarbeiterInnen auf andere KundInnen loszulassen.
• Eventuelle berufliche Probleme sind dann vom Tätowierten ebenfalls "selbstverschuldet".

Ich frage mich halt, welche ästhetischen Ausschlusskriterien nach dieser Logik ebenso gerechtfertigt wären.
Ich denke, Fettleibigkeit könnte dann auch dazu gehören. (Da letztlich Folge von "Haltung und Handeln".)
Oder Schuhe, die mir nicht gefallen.
Oder blöde Frisuren.

Mein Fettleibigkeitsvergleich sollte einfach illustrieren, warum ich den oben skizzierten Standpunkt ablehne.
@********oete

Es ist tatsächlich so, dass man ab einem bestimmten BMI nicht verbeamtet werden kann.
(Dazu sage ich jetzt nichts...)

Ein Hotel bei (ich glaube) Bremen hatte gesagt, dass sie Menschen nur bis zu einem bestimmten Gewicht beherbergen würden, weil sonst ihre Designermöbel kaputt gehen könnten (kein Witz!!). Dieses Hotel musste dann allerdings mit einem imensen Shitstorm klarkommen...

Ich kann wenig dazu sagen, wie Menschen auf sichtbare Tattoos reagieren.
Da ich keine Bänker etc. date, kann ich auch nicht sagen, wie diese mein Tattoo finden würden... *lol*
Es ist aber in einer Bank wohl teilweise so, dass Du als Frau nicht mal einen sichtbaren Haaransatz (vom nicht rechtzeitigen Nachfärben) haben darfst etc. Ob das heute noch alles so Gültigkeit hat oder nicht, kann ich nicht sagen, ich hatte das nur mal irgendwo gelesen.

Ich kannte mal jemanden, der wirklich so ziemlich überall (sichtbare) Tattoos hat (den ganz Hals, Arme, wohl nur im Gesicht nicht). Er ist Rettungssanitäter. Ich hatte ihn gefragt, ob er da nicht Probleme in der Arbeit hat bzw. wie die Leute darauf reagieren. Er meinte nur ganz locker "Das ist Berlin! Das interessiert hier niemanden!" *lach*
*********vice Mann
1.012 Beiträge
Alle Profile die ich angesehen habe,

haben wesentlich öfter zu stehen, mollig geht garnicht, als tätowiert geht garnicht.

daran sehe ich doch die Gewichtung, natürlich ist das hier nicht die komplette Gesellschaft, aber tendentiell setzt sich hier auch das fort was ''draussen'' der Fall ist.
und nein, Schönheit liegt nicht im Auge des Betrachters, das ist eine Metapher, oder jeder der ehrlich zu sich selber ist weiß das.

Wenn ich Bilder und Streams mir ansehe, das tue bewusst und schaue auch hin, dann habe ich gefühlt den Eindruck, das 90% aller abgebildeten Menschen in irgendeiner Form ein Tattoo haben,
so als ob es zum guten Ton gehört hier im Club, man dazu gehört, es in bestimmten Kontexten von sexuellen Darbietungen selbstverständlich ist tätowiert zu sein.
Oder anders, in gewissen sexuellen Kontexten sah ich hier nie untätowierte Menschen.

iIh sehe hier auch mehr Menschen mit Tattoos an sichtbaren Stellen auch angezogen, als wie ich sie in der realen Welt sehe, und ich wohne nicht auf einem Dorf.

Das geht sogar soweit, das wenn ich zb tätowiert in seinen Suchpräferenzen ausschliesst, sich der sowieso schon enorm schwierige Part jemanden kennenzulernen noch weiter minimiert.

aber sicher gibt es auch Menschen die ihr Fähnchen in den Wind hängen, etwas nicht mögen, aber um Ziele zu erreichen, gute Miene zum bösen Spiel macht.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich weiß zum Beispiel nur von einem Profifußballer, dass er sich traut, keine Tattoos zu haben, denn offenbar gehört das zum Kicken dazu.
*****y87 Frau
9.900 Beiträge
Nochmal: Es geht hier nicht um mögen,sondern darum ob man schon Anfeindungen ausgesetzt war oder die mitbekommen hat.

Nur,da jetzt Beispiele zu nennen nützt ja nix. Würde ja eh nur kommen; bist du ja selber schuld,keiner zwingt dich so auszusehen.
Ich bin selbst tätowiert, aber nur dezent. Und ich selber mag es auch nicht, wenn der ganze Körper mit Tattoos übersät ist. Auch bunte Tattoos finde ich nicht besonders schön. Muss aber jeder für sich selber entscheiden und wissen und ich verurteile dafür niemanden und habe auch keine Vorurteile.
**********m2015 Paar
17 Beiträge
Wir mögen weder Tattos noch Piercings und finden es besonder im Alter dann schrecklich den ganzen Mist auf der Haut oder in der Haut zu haben.Schön ist dann was anderes und daran denken die leute in jüngeren Jahren auch nicht drüber nach
Zitat von **********m2015:
Wir mögen weder Tattos noch Piercings und finden es besonder im Alter dann schrecklich den ganzen Mist auf der Haut oder in der Haut zu haben.Schön ist dann was anderes und daran denken die leute in jüngeren Jahren auch nicht drüber nach


Und ich werde mich glücklich schätzen, wenn meine verschrumpelten Tattoos im Alter mein einziges Problem sind, weil dann geht es mir offensichtlich gesundheitlich super.
Aber mal so ganz im Ernst, irgendwann sehen wir alle nicht mehr super ästhetisch aus ganz gleich ob mit oder ohne Tattoos.
*******elle Frau
35.879 Beiträge
Auch Tattoovierte können sich pflegen, gesund ernähren, Sport machen.
Da sehe ich kein Problem.
Zu Not nimmt man im Alter 5 Kilo zu, dann ist wieder alles schön straff.
Glättet auch Falten , zum Beispiel im Gesicht, ganz toll.

Ich habe kein Tattoo, aber viele Löcher in den Ohren.
Dann bin ich halt irgendwann ne wilde Omi, gut so. *huhn*
*******ria Frau
172 Beiträge
Zitat von ******ire:
@******_67

Ich finde es immer noch sehr faszinierend wie du versuchst Transsexualität mit Piercings und Tattoos gleichzusetzen.

Piercings und Tattoos sind eine willentliche Abweichung von der "Norm" das ist bei Transsexualität nicht der fall.

Ich finde also weiterhin das du Äpfel mit Birnen vergleichst.

Weiterhin:

Wenn ich mich entscheide "anders" auszusehen dann sollte ich auch akzeptieren das manche Menschen auf "anders" nicht direkt Positiv reagieren.

Mann kann/sollte andere nicht zur Toleranz aufrufen wenn man selbst nicht Tolerant ist.
Vorallem wenn einem deren Meinung des anderen nicht gefällt.




PS:
Das heißt in deinem Speziellen fall:

Einen Handwerker abzulehnen weil er komplett tätowiert ist oder Kiloweise Metall mit sich rumschleppt wäre meiner Meinung nach "ok".

Jemanden abzulehnen weil diese Person transsexuell ist, ist nicht Ok.
Dieser Meinung stimme ich zu .
Da besteht doch ein erheblicher Unterschied , was jeweils gemeint ist .
Wieso soll jemand nicht das Recht haben Tätowierung / Piercing ( mitunter je nach Sichtbarkeit) nicht als schön zu empfinden und deswegen den näheren Kontakt damit zu vermeiden ?
Das ist einfach ein Gefühl ,was eben so vorhanden ist , sich nicht irgendwie wegdenken läßt .
Wo ist das Problem , diese Meinung zu tolerieren ?
*********2013 Paar
57 Beiträge
Jeder sollte sich mit "Dem" wohlfühlen dürfen und können, was er/sie mag. Egal ob es Tattoos oder Piercings sind.
Menschen danach zu beurteilen, halten wir für kompletten Quatsch.
Intimpiercings, egal ob bei Frau oder Mann sprechen uns z.B.null an aber der Mensch dahinter ist wichtig und nicht die paar Gramm Metall *zwinker*
Ich bin heute auf das Thema aufmerksam geworden und beim überfliegen der Kommentare habe ich glaube ich den Punkt verpasst über das man sich hier richtig aufgeregt hat.. Naja wie dem auch sei. Ich selbst bin seit kurzer Zeit tätowiert am gesamten Unterarm links. Mir persönlich gefällt es sehr und ich finde es sehr beeindruckend, was die Leute teilweise für Kunstwerke auf der Haut tragen. Es mag sein, dass es in ein paar Jahrzehnten nicht mehr so anschaulich ist, aber dafür erzählt es (zumindest für mich) eine Geschichte. Ob positiv oder negativ. Seit dem Tattoo bin ich auf die verschiedensten Reaktionen auch innerhalb meiner Familie gestoßen zum Großteil negativ - aber mich juckt das nicht. Ich finde Piercings und Tattoos ist eine Art von Kunst und jeder sollte sich so Kleiden und mit seinem Körper das tun was er möchte.

Mich würde Eure Geschichte hinter Euren Tatt's interessieren. Jemand dabei der im Realismus Bereich Motive hat?
Zitat von ****ce:
Ich bin heute auf das Thema aufmerksam geworden und beim überfliegen der Kommentare habe ich glaube ich den Punkt verpasst über das man sich hier richtig aufgeregt hat.. Naja wie dem auch sei. Ich selbst bin seit kurzer Zeit tätowiert am gesamten Unterarm links. Mir persönlich gefällt es sehr und ich finde es sehr beeindruckend, was die Leute teilweise für Kunstwerke auf der Haut tragen. Es mag sein, dass es in ein paar Jahrzehnten nicht mehr so anschaulich ist, aber dafür erzählt es (zumindest für mich) eine Geschichte. Ob positiv oder negativ. Seit dem Tattoo bin ich auf die verschiedensten Reaktionen auch innerhalb meiner Familie gestoßen zum Großteil negativ - aber mich juckt das nicht. Ich finde Piercings und Tattoos ist eine Art von Kunst und jeder sollte sich so Kleiden und mit seinem Körper das tun was er möchte.

Mich würde Eure Geschichte hinter Euren Tatt's interessieren. Jemand dabei der im Realismus Bereich Motive hat?

Sicherlich auch ein interessantes Thema. Aber eben ein eigenes Thema.
Wie wäre es, wenn Du einfach ein eigenes Thema eröffnest? Auch aus Respekt dem TE hier gegenüber?

*kuss*
Sicherlich auch ein interessantes Thema. Aber eben ein eigenes Thema.
Wie wäre es, wenn Du einfach ein eigenes Thema eröffnest? Auch aus Respekt dem TE hier gegenüber?

*kuss*

Gebe ich dir recht, sorry dafür. Kann die Antwort leider nicht bearbeiten oder löschen - aber danke fürs drauf aufmerksam machen *g*
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