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Tattos und Piercings - Klischees und Stereotype

*****y87 Frau
9.900 Beiträge
Ich bin nicht frustiert. Das war nur mein Empfinden. Passiert halt bei Themen, die einen persönlich betreffen.


Und @**gr für dein Statement ziehe ich echt den Hut. Die Größe haben nicht viele.
*********_2024 Frau
18 Beiträge
Uih ein maximal kontroverses Thema.... So oder so.

Ich schreibe jetzt direkt ganz deutlich, dass ich nicht werte und auch keine Schubladen nutze. Jedoch finde ich Piercings im Gesicht (Und Tunnel in den Ohren) einfach nicht schön. An anderer Stelle jedoch äußerst ansprechend und auch anregend. Sehe ich jemand mit derlei Körperschmuck, dreht sich mir (innerlich!) der Magen um. Allerdings sagt das nichts darüber aus, ob ich die Person mag bzw mögen könnte oder nicht. ebenso lehne ich Tattoos für mich ab, was aber eher gesundheitliche Gründe hat. Bei anderen Personen akzeptiere ich es aber ebenso wie Piercings. Wertung? Nö! Persönlicher Geschmack? JA!

Das war nun meine bescheidene und subjektive Meinung dazu. Jede/r kann machen, was sie/er will. Man muss eben nicht alles toll finden... Mich mag auch sicher nicht jede Frau als Partnerin haben wollen. es ist dann einfach so, wie es ist.

LG Sylvia
@*******kull Nicht dafür, ich will hier ja niemanden persönlich angreifen.
Ich bin eben nur kein Fan von Tattoos. Wobei das auch immer relativ ist, d.h. ich hatte auch schon was mit tätowierten Frauen. *zwinker*
Du scheinst dein *herz* aber auch am rechten Fleck zu haben. *g*
*******ter Frau
5.121 Beiträge
Erfahrungen und Einstellungen ...
als Vorurteile ab zu tun ...

Ich bin überzeugt das Tätowierte, bei mir genau die Reaktion hervorrufen wollen, die sie hervorruft.

In sofern passt doch alles. Und nein, ich werde kein Interesse heucheln und mich nach dem tieferen Sinn von Drachen, Totenschädeln und Namen erkundigen.

Ist ein Tattoo künstlerisch gelungen und zeigt ein Motiv mit dem ich etwas anfangen kann, bewerte ich auch den Träger anders. Was aber an meiner grundsätzlichen Haltung nichts ändert.

Das gilt auch für Piercings.
Ich habe zwei Traguspiercings. Beide sehr dezent und für mich ein Schmuckstück wie ein Ohrring.
**********t2017 Mann
256 Beiträge
Ich kenne einige die Tätowierungen haben aber unglaublich konservativ sind.
Mein Vorurteil gegenüber von tätowierten Menschen war,sie sind unangepasst und rebellisch.
Ist nicht so...bisschen rebellisch habe ich mich aber gefühlt bei meinem ersten Tattoo und die drei Piercings am Ohrläppchen...😏
Zitat von *******kull:
Und was sagen Tattoos und Piercings über den Menschen aus?

Bei Tattoos: die Person kann sich nicht vorstellen, dieses in 20 Jahren nicht mehr haben zu wollen.
Bzw. kann sich 20 Jahre nicht vorstellen (weil sie zu jung ist).
Oder will sich 20 Jahre nicht vorstellen, weil sie davon ausgeht, das das Leben in dem Alter eh nicht mehr zählt.

Ich sehe da schon die Weigerung, entweder über große Zeiträume denken zu wollen oder die Veränderung des eigenen Geschmacks für möglich zu halten.

Andererseits kann das ebenso ein Vorteil sein, z.B. besser im Augenblick leben zu können. *nachdenk*
Zitat von *******ter:
Ich bin überzeugt das Tätowierte, bei mir genau die Reaktion hervorrufen wollen, die sie hervorruft.
Nimmst du dich da nicht etwas zu wichtig?
Das würde ja entweder bedeuten, dass die Menschen sich ihr Tattoo in der Absicht stechen lassen, um eine Reaktion bei dir hervorzurufen oder dass dein Empfinden dem aller anderen Menschen entspricht.
Ich gehe davon aus, dass die meisten Tattoos aus dem Wunsch nach Individualität oder Ästhetik gestochen werden.
Im Falle von Tattoos zur Zugehörigkeit bestimmter Gruppierungen (Gangs u.a.) gebe ich dir jedoch recht. Diese haben vermutlich auch zum Ziel, bestimmte Reaktionen hervorzurufen. Aber dieser Spezialfall ist, glaube ich, hier nicht Thema.
*****ter Frau
3.584 Beiträge
Zitat von *******ter:
Ich bin überzeugt das Tätowierte, bei mir genau die Reaktion hervorrufen wollen, die sie hervorruft.

Ist das niedlich

Glaub mir, die Menschen mit Tatttoos die ich kenn, scheißen drauf ob sie eine Reaktion bei andren hervorrufen
Zitat von ******ura:
Vorurteile grenzen an Menschenrechtsverketzungen.

Wer Anderen das Recht auf eine eigene Meinung abspricht... sollte sich nicht über "Menschenrechtsverketzungen" echauffieren.

Ich selbst bemühe mich stets, meine Meinung (selbst wenn ich ausdrücklich danach gefragt werde) so diplomatisch wie möglich zu äußern und die Reaktionen, die man darauf bekommt, die bestätigen eigentlich eher die "Vorurteile", die ich dabei in der Regel nicht mit ausgesprochen habe. *fiesgrins*

Um's auf den Punkt zu bringen: Wer meint, seinen Körper mit Tinte und Metall "verzieren" zu müssen, der dokumentiert ja damit ganz offensichtlich, dass er sich von Natur aus nicht schön genug war... *nixweiss*
Den Rest muss man eigentlich nicht weiter ausformulieren.
In meinen Augen ist davon allerdings noch niemand schöner geworden... eher im Gegenteil.
Zitat von *********tWind:
Glaub mir, die Menschen mit Tatttoos die ich kenn, scheißen drauf ob sie eine Reaktion bei andren hervorrufen

... außer sie sind negativ, dann fühlen sie sich in ihren "Menschenrechten verketzt" oder "Bodyshaming" ausgesetzt. *fiesgrins*
Oder halluziniere ich hier gerade?
Bin tätowiert, nicht gepierct und trage meinen Schlampenstempel/Arschgeweih jetzt erst Recht mit Stolz *lol*
Ich weiß nicht was aus diesen ganzen Sachen geworden ist, aber ich hab das damals zur Provokation und Abgrenzung gemacht. Nicht um Komplimente zu heischen.
Wenn sich darüber wer muckiert, oder bärtige Zoten bringt, lach ich mir doch nur eins.
Ziel erreicht. Klappe zu. Affe tot.
Die 90er und 2000er waren ne ziemlich gute Zeit. Ich bin froh sie erlebt zu haben.
Sündhafte schöne ,teure Tattoos und Piercings sind außerdem einfach nicht Punk.
Früher hatte im besten Fall irgendwer ne heiße Nadel und ne Tätowiermaschine und wollte irgendwo üben. *lol*
Es geht um nichts anderes als Provokation.


Mich nervt dieses ganze weinerliche Diskrimnierungsgetue wegen irgendwelchen Modifications einfach nur.
Niemand wird gezwungen sich tätowieren, oder piercen zu lassen.
Das ist einfach nur lachhaft im Gegensatz zu wirklich sichtbaren Behinderungen, oder anderen sichtbaren Sachen, mit denen Menschen geboren wurden! Die können das eben nicht weglasern, oder zuwachsen lassen.
Die müssen wirklich damit leben und haben sich das kein bischen ausgesucht!
Eine Tätowierung ist keine Behinderung und es gibt auch keine grottigen Parteien im Bundestag, die alle Tätowierten aus Deutschland entfernen wollen!
Ihr müsst keine Gewaltattentate wegen eures Körperschmucks fürchten und seid hoffentlich halbwegs körperlich, psychisch und geistig stabil.
Lasst es doch ansonsten einfach, wenn ihr nicht aufhören könnt, euch von irgendwem vorschreiben zu lassen, was ihr mit euren Körpern zu tun habt.

So und jetzt denk ich drüber nach, ob ich mir wirklich die Gegenstände die ich am meisten verlege, an die Nase piercen sollte. Das da wären, Zollstöcke, Scheren, Handys und Schlüssel *lol*
*******ora Frau
1.761 Beiträge
Themenersteller 
@*****gik
und Geldbörse *lach*
Und Mund-Nase-Maske *zwinker*
( mit dem blöden Teil bleibe ich immer an meinem Helix hängen)

*zwinker*
*******ora Frau
1.761 Beiträge
Themenersteller 
@**gr
Ich selber bin nie diesbezüglich angefeindet
oder reglementiert worden.
Es geht mir lediglich darum, wie in meinem Beisein über die Menschen hergezogen und abgelästert wurde.
Ich selber trage seit kurzem ein schickes Nabelpiercing. Ja, weil es mir tatsächlich gefällt und ich schon lange damit spekuliere. *zwinker*
Menschenrechtesverletzungen in sofern, als das im GG fest verankerte "Recht auf freie Persönlichkeitsentwicklung" egal welcher Sexualität, Relizugehörigkeit, Aussehen etc. bitte selber nachlesen unter Grundrechte in Deutschland.
Gerade heute sagte ich noch" es gibt keine optisch hässlichen Menschen.Dss hässliche besteht im Inneren"
PS:
Ich habe das nur so in persönlicher Ansprache formuliert, weil das Thema schon seit 10 Jahren häufig rumgeistert. Damit hab ich jetzt niemand persönlich aus dem Thread angreifen wollen.

Damals ist ein US-amerikanisches Meme lange herumgegeistert. Darauf war eine mit Engelsflügel tätowierte Frau abgebildet, die leidvoll auf ihre Diskriminierung hingewiesen hat.
Ich fand das damals schon ziemlich überzogen.
Meine Tattoos zeig ich im Profil nur nicht, weil ich dadurch leichter im Alltag erkannt werden könnte.
Sonst ist mir wirklich egal, was irgendjemand darüber denkt.
Zu manchen Entscheidung muss man einfach stehen, egal wie das wem gefällt oder nicht.
Damit sortiert man schon gut vor und schreckt die Menschen die gut zu einem passen, definitiv nicht ab.
Zitat von *******kull:
Wegen einem Anarchiesymbol würde ich niemals jemanden eklig, abstoßend oder sonst was finden. Herrschaftszeiten. Wir reden ja hier nicht von verbotenen Symbolen, das wäre ein eigener Thread wert. Und wer die Worte eklig,abstoßend in Zusammenhang mit Körperschmuck verwendet, sagt viel über sich aus *zwinker*

Klar, man soll immer mit allem zu Recht kommen ( *ironie* ). Tust du es denn? Mitnichten. Und wenn mir jemand UNGEFRAGT ins Gesicht schleudern würde, wie abstoßend es doch alles sei und das kam schon mal vor, verstört mich das eher.

Und nochmal: Worte wie ekel, abstoßend sind so dermaßen wertend, dass es echt weh tut.

Und Toleranz hat nix mit Lob zu tun. Ich, übertrieben gesagt, spreche doch nicht wahllos Menschen an und frage, wie mein Körperschmuck gefällt.

Voreingenommen Menschen kennenlernen. Das wird doch immer so gepredigt. Wo bleibt das dann nur? *nachdenk*

Wer Anarchiesymbole zur Schau trägt, will die demokratische Grundordnung, und den damit verbundenen Rechtsstaat beseitigen, stattdessen eine Faustrechtgesellschaft errichten.
Derartiges Klientel ist mir genauso unsympathisch wie jenes, dass sich Hakenkreuze in den Nacken tätowiert.
*******ter Frau
5.121 Beiträge
Zitat von *********tWind:
Zitat von *******ter:
Ich bin überzeugt das Tätowierte, bei mir genau die Reaktion hervorrufen wollen, die sie hervorruft.

Ist das niedlich

Glaub mir, die Menschen mit Tatttoos die ich kenn, scheißen drauf ob sie eine Reaktion bei andren hervorrufen

Sich Statements in den Körper meißeln zu lassen bis keine Haut mehr sichtbar ist und das Alles weil es Egal ist.
Das ist wirklich niedlich!
*****ter Frau
3.584 Beiträge
*haumichwech*
Nun werte Gemeinde,
da wird doch aus einem affirmativen, kuscheligen
"Du bist toll, darf ich jetzt auch toll sein?" - Austausch
eine spannende Kontroverse, spätestens wenn sich die
üblichen Brandbeschleuniger einbringen*ironisch lächelt...
Natürlich polarisieren Tatauierungen, das ist für mich ein
wesentlicher Teil des Witzes!
Mensch verziert seinen Körper, weil er sich selbst nicht schön
genug findet?
Mein Gott, denken Sie doch mal groß: ich bin so schön,
daß mich nichts entstellen kann, Tatauieren ist schmerzhaft,
hinterläßt Spuren auf Lebenszeit, ist ein Akt der Selbstermächtigung,
eine große Geste, ich bin stolz auf meine Einzigartigkeit,
die auch nach 25 Jahren noch vorzeigbar ist.
Und selbst zerstückelt bin ich sofort indentifizierbar, frau
weiß ja nie, an welchen Psycho sie gerät*sarkastisch lacht...
Ich brenne für die Dinge, welche ich tue;
hätte je ein Dom die nötigen Cochones gehabt, hätte ich mir
seinen Namen auf den Arsch tatauieren lassen und sein Zeichen
bis zum Ende meiner Tage mit Stolz getragen!
Wer wirklich in mir war, der bleibt für immer, mein voller Ernst!
Lieber gut Tatauieren, als amateurhaft Ritzen,
sieht vernarbt einfach besser aus...
Und zum guten Schluß: ich scheiße auf Toleranz,
Ignoranz reicht mir völlig aus!
Mit einer beruhigenden, deeskalierenden KonsensUmarmung
auf Abstand verbleibt grüßend
Sophya Z.Z. la louve
*******elle Frau
35.879 Beiträge
Na ja, man kann etwas sehr schönes ja auch noch verschönern,
das machen Menschen in der Regel schon mit Make up oder Schmuck, Kleidung.

Also abwertend würde ich das nun nicht beurteilen .
Ich habe schon sehr tolle Tattoos bei Freunden oder Fremden gesehen.

" Gruselige" finde ich dann auch nicht ganz so toll, aber immerhin kann ich erkennen,
wenn sie toll gemacht wurden.
Jeder wie er mag, finde ich auch hier wieder angebracht.
@********ouve

Danke *hutab*
******man Paar
768 Beiträge
Tattoos sollen eigentlich einen Körperschmuck darstellen - also eine „Verschönerung“ dessen bewirken. Und genau damit habe ich öfters ein Problem. Denn nicht selten empfinde ich so manches Tattoo oder auch Piercing als genau das Gegenteil. Damit mir ein Tattoo gefällt, muß es sauber gestochen sein. Es sollte ein „Könner“ gemacht haben. Mir tummeln sich zu viele „Amateurstecher“ auf diesem Gebiet. Manche Tattoos sehen einfach nur grottenschlecht aus. Dann ist die Wahl des Motivs entscheidend. Ich kann nicht verstehen, wenn man sich sinnfreie Motive verewigen läßt oder man keinen erkennbaren Bezug dazu hat, z.b. Sterne als Outline und in verschiedenen Größen. Derlei Beispiele gibt es zuhauf. Dann ist die Stelle am Körper wichtig. Ich will einfach kein „Ungziefer“ wie Skorpione oder Spinnen auf einer weiblichen Brust sehen. Ebenso stören mich Totenköpfe etc. an dieser Stelle. Desweiteren stört es mich, wenn Tattoos motivlich nicht zusammenpassen, wenn es nur darum geht irgendwie die Hautfläche ohne Sinn und Verstand zuzupappen.
Mir gefallen Tattoos, wenn das Verhältnis von unbebildeter Haut und Tattoo zu Gunsten der freien Fläche geht. Weniger ist oft mehr. Lieber ein passendes und gut gestochenes Motiv als eine Ansammlung von sinnfreiem Sammelsurium. Und lieber einen Euro mehr bei einem Könner investieren.
*******elle Frau
35.879 Beiträge
Und ich habe schon extrem schöne Tattoos von Spinnen, es war eine schwarze Witwe , bei Freunden gesehen.
Die züchteten Spinnen ,also machte das sogar Sinn.

Aber ich mag ja auch Spinnen, hatte selber schon eine.
*****a_S Mann
8.161 Beiträge
JOY-Angels 
Huch, ich finde es spannend, dass das hier so kontrovers diskutiert wird.
Denn meiner Erfahrung nach haben heutzutage so viele Menschen Tattoos und Piercings, dass man im Grunde gar keine Vorurteile denen gegenüber haben kann, weil sie eben aus allen Schichten und Gesinnungen sind.
Als ich 1990 gerade erwachsen war, waren fast nur Leute tätowiert und gepierced, die in irgendeiner Weise alternativ waren. Selbst da wusste man ja nicht, wie, also ob sie Rockmusiker, kriminiell, Seefahrer usw. waren, aber immerhin, spießige Büroangestellte waren sie wohl nicht. Aber schon ab Mitte der 90er hatten viele junge Verkäuferinnen ein Piercing im Gesicht und seit den 2000ern hat wohl auch jede(r) viele tätowierte Leute im Bekanntenkreis, die weder Rocker noch Seemann, sondern Bankangestellter sind.
Also, ich finde Vorurteile, Klischees und Stereotypen gegenüber tätowierten und gepiercten Leuten sind so ähnlich wie die gegenüber langen oder kurzen Haaren.
@******ura Also Lästereien sind zwar nicht schön, aber vermutlich kommt das GG in diesen Fällen eher nicht zum Einsatz. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Irgendwelche Juristen anwesend?

@****_38 Mit wie vielen Leuten hast du denn schon zu tun gehabt, die anarchistische Symbole tätowiert haben? Meines Wissens nach, ist Faustrecht nicht unbedingt das, was Anarchisten anstreben.

@*****a_S Du hast die Rothaarigen vergessen in deiner Aufzählung. Wie allgemein bekannt, haben Rothaarige keine Seelen. *zwinker*
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